Eliteabsolvent auf Jobsuche in New York

[Michael Knight]

... mal wieder ein lesenswerter Artikel aus dem UniSPIEGEL:

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,621339,00.html

[chillie]

Ein sehr interessanter Artikel der ein wirklich sehr zweischneidiges Bild der "High Potentials" zeichnet.

Gerade in den USA ist es sicher kein Spaß, mit einem auf Pump finanzierten MBA an der Straßenecke zu stehen und zu warten was geschieht.

[Michael Knight]

Finde ich auch, wobei es sich hier wirklich schon eher um einen Ultra-High-Potential handelt.

Heute ist gleich noch ein weiterer interessanter Artikel dort erschienen, diesmal zum Lieblingsthema. Er ist ebenfalls sehr gut und betrachtet das kritisierte Thema mal ein wenig anders:

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,627642,00.html

Der dort zitierte Professor äußert in seinem Zwischenruf interessante Ansichten, die sich weitestgehend mit meiner Meinung decken.

[rafnixx]

Superchecker schreibt: "Ich bin 29, spreche vier Sprachen, habe zwei Master-Studiengänge, einen davon an der Ivy-League-Universität Columbia in New York abgeschlossen, eine eigene Firma gegründet und auf vier verschiedenen Kontinenten in neun verschiedenen Ländern für renommierte Firmen und Organisationen wie die Weltbank gearbeitet."

Den Typ würde ich auch niemals einstellen. Entweder ist sein Lebenslauf gefakt oder er ist 39 statt 29. Und wenn beides richtig ist, dann hat er es bei den vielen Firmen immer nur ein paar Wochen gearbeitet. Und überhaupt, was ist mit seiner EIGENEN, selbstgegründeten Firma?

Falls der echt ist, dann sind wir alles natürlich Vollnasen und so einen Klugscheisser will ja auch niemand in seiner Firma haben *g*

[krypt0lady]

Den Typ würde ich auch niemals einstellen. Entweder ist sein Lebenslauf gefakt oder er ist 39 statt 29. Und wenn beides richtig ist, dann hat er es bei den vielen Firmen immer nur ein paar Wochen gearbeitet. Und überhaupt, was ist mit seiner EIGENEN, selbstgegründeten Firma?

Sehe ich auch so, ... zumal dieser gesamte Artikel vor Selbstmitleid und Selbstdarstellung nur so zerfließt ...

Inés