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Große Proteste bei den AKAD-Studenten


Elke Pielmeier

Empfohlene Beiträge

Viele Studenten haben von den Veränderungen noch gar nichts mitbekommen.

Zitat aus fernstudenten.de:

Ich war gestern in Leipzig und war ein wenig erschrocken darüber, dass so viele Kommilitonen aus dem Seminar überhaupt nicht über die Änderungen Bescheid wussten. Ich dachte eigentlich, dass jeder von uns schon seit Wochen ungeduldig auf die Terminpläne wartet und zumindest ab und zu in die VH bzw. hier bei fernstudenten.de reinschaut. Stattdessen musste ich gestern in viele überraschte und ungläubige Gesichter blicken.

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Angeblich wird Frau Gessner vom Studienzentrum Frankfurt die AKAD verlassen. Ein herber Verlust. Sie war immer zuverlässig bei Fragen. Hat sich immer Mühe gegeben und einen auch motiviert. Schade, aber dies liegt angeblich (lt. fernstudenten.de) an den Umstrukturierungen der AKAD, dass die festen Studienzentren aufgekündigt werden und an diesen Standorten nur noch bedarfsweise Räume angemietet werden. Dies ist z.B. in München bereits der Fall

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Angeblich nicht nur Frau Gessner, sondern andere Mitarbeiter auch noch.

Ja, aber ich hatte bisher vor allem mit Frau Gessner zu tun. Bin ja erst im 1. Semester. Hoffe zumindest ich seh sie nochmal in Frankfurt um mich persönlich von ihr verabschieden zu können. Sie macht wirklich einen super Job. Bin wirklich gespannt, was noch alles auf uns "AKADianer" zukommt. Die Neustrukturierung der Studienzentren kann ich aus betriebswirtschaftlicher Sicht schon verstehen. Man spart einiges an Mieten etc. Was den Service für Studierende anbelangt bleibt dies abzuwarten. Bin bisher sehr gerne nach Frankfurt gefahren. Hatte ein Parkhaus gefunden, von dem aus ich in 5 Minuten bei der AKAD war. Kostete 1 € die Stunde. Also durchaus finanzierbar ;) es lag wunderschön im alten Univiertel. Verpflegung in der MIttagspause war daher kein Problem. Die Räumlichkeiten waren super. Bin mal gespannt wie das in Zukunft sein wird.

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Habe jetzt nicht die ganze Diskussion durchgelesen, ABER da ich gerade darüber nachdenke bei der AKAD zu studieren fällt diese Umstrukturierung doch sehr ins Gewicht bei meiner Entscheidung, der nächste Standort ist doch ein gutes Stück entfernt. Und das nicht ins Positive, da man ja die doppelte Zeit an Präsenzen in Kauf nehmen muss.

Hoffentlich werden sie es im nächsten Jahr wieder ändern.

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@ Steffili

was ich super fände. Ruf doch einfach mal Morgen bei der AKAD an und spiel die Ahnungslose. Das du gelesen hast auf der HP, dass Klausur direkt nach Seminar etc. du daher Interesse an einem Studium bei der AKAD hast. Erzählen sie dir von den Änderungen würde ich Ihnen auch direkt sagen das du nun kein weiteres Interesse mehr hast. Nur so werden sie es merken was sie gerade machen

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Ruf doch einfach mal Morgen bei der AKAD an und spiel die Ahnungslose.

Mal abgesehen davon, dass das kein guter Stil ist, finde ich solche "Wer-einem-eine-Grube-gräbt"-Aktionen doch nicht den richtigen Weg, um ans Ziel zu kommen. Überlegen wir mal was passiert:

1. Die AKAD erzählt ihr, dass es eine Änderung gibt und sie häufiger kommen muss. Laut deinem Vorschlag soll sie dann fehlendes Interesse vorgeben und einfach auflegen. Dann kann sie sich den Anruf aber auch komplett sparen, weil sie jetzt schon weiß, dass es Änderungen geben wird und die AKAD kann auf einen Interessenten mehr oder weniger auch gut verzichten.

2. Wenn die AKAD nichts von der Änderung erzählt, dann weiß Steffili, dass man nicht offen ist. Was tut sie dann?

-> Dem anderen Gesprächsteilnehmer durchs Telefon auf seine Unwahrheit hinweisen? Dann muss man aber selber auch zugeben, nicht ganz die Wahrheit gesagt zu haben, da man sich bewusst verstellt hatte - denn sie wusste ja von vornherein, welche Änderungen es geben wird.

-> Oder sie tut so, als ob alles super wäre, verstellt sich also wieder und spielt auch dann noch "die Ahnungslose"?

Sorry, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Steffili Schauspielerin ist oder gerne zur Laienschauspielerin avancieren möchte.

Wäre es nicht viel zielführender, gleich von vornherein auf diese Änderungen zu sprechen zu kommen? Schließlich ist es nichts schlimmes, wenn man sich vor Aufnahme eines Studiums mit Informationen versorgt, und die Anbieter wissen auch, dass dies im Internet geschieht. Wenn man also ganz gezielt darauf hinweist, dass man von diesen Änderungen gehört hat und diese sehr kritisch sieht, dann halte ich das für offene und konstruktive Kritik, mit der auch ein Hotline-Mitarbeiter nicht gleich überfordert ist. Außerdem wäre es dann interessant zu erfahren, wie die AKAD der Interessentin begegnet und welche Informationen sie dann erhält. Aber ein Schmierentheater würde ich nicht aufführen.

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@ TomSon

generell gebe ich dir recht, aber sie hofft ja auf Änderungen im kommenden Jahr. Hat ja noch immer Interesse an der AKAD aber eben nur zu den Bedingungen Seminar und Prüfung an einem Tag. Zumindest versteh ich sie so. Daher ist das nicht unehrlich. Sondern einfach ein weiterer Hinweis das nicht nur aktuelle, sondern auch potenzielle Studenten das so nicht haben wollen. Die AKAD ist noch immer ein Unternehmen das auf Kundschaft angewiesen ist. Natürlich kann sie auch von vorne herein sagen sie weis bereits Bescheid, allerdings würde sie dann die gleichen Antworten bekommen wie die derzeitigen Studenten. Mich würde einfach interessieren, ob die AKAD bei potenziellen Studenten mit dem derzeitigen Modell noch punkten will

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Nein keine Sorge ein Schmierentheater veranstalte ich nicht.

Der Vorschlag, die AKAD darauf anzusprechen, war eine gute Idee. Die ich ja auch umgesetzt habe.

Allerdings auf meine Methode. Seit einiger Zeit stehe ich bereits mit einer Beraterin im regen Kontakt, da es viel bei mir zu klären gibt. Da ist dies nur ein weiterer Punkt auf einer langen Liste.

Allerdings, wenn ich wirklich IBC studieren will, muss ich diese Änderung in Kauf nehmen. Man wird sehen.

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