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MysteryWriter

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Kommentare zu Blogbeiträgen von MysteryWriter

  1. Hi chillie,

    in deinem Blog-Eintrag erkenne ich mich wieder. Als ich damals mit dem Studium fertig war habe ich auch ein eher plötzliches und gefühlt unspektakuläres Ende erlebt. Und obwohl ich mir vorher des Öfteren ausgemalt habe, was ich nach dem Kolloquium oder an dem Wochenende nach dem Ende des Studiums so alles machen darf und möchte, fühlte es sich eher komisch an. Ich habe es auch genossen, die Wochen danach einfach nur viel "rumzuhängen". Hört sich vielleicht im ersten Moment toll an, aber irgendwie habe ich nach dem jahrelangen Lernen eine halbe Ewigkeit gebraucht, bis ich mich wieder an mein "altes" Leben gewöhnt hatte und mich auch wieder ausgeglichen und zufrieden fühlte. Alte Hobbys waren teilweise uninteressant geworden und Neue mussten auch erst einmal gefunden werden. Teilweise hat sich das nicht-mehr-Lernen wirklich wie Entzug angefühlt und hin und wieder habe ich tatsächlich mit dem Gedanken gespielt, doch noch ein neues Studium anzufangen :D

    Mittlerweile ist das Ende des Studiums gut 1,5 Jahre her und zum Glück hat sich alles so gedreht, dass ich sehr zufrieden sein kann. Ein neuer toller und auch sehr gut bezahlter Job (den ich ohne das Studium nicht bekommen hätte), neue spannende Hobbys, wieder viel Zeit für Freunde und Familie und und und. Vor dem Studium hätte ich nie gedacht, dass ich mal 20km die Woche laufen würde oder dass ich wieder Geschichten schreiben würde wie früher.

    Schmeiß' dich rein in die Freizeit, genieße die Zeit mit deiner Familie und lies doch in ein paar Wochen einfach mal in deinen Blog rein um dich mit einem Schmunzeln an die vielen schlimmen und anstrengenden Wochen voller Demotivation zu erinnern, die du nie wieder erleben wirst ;)

    Alles Gute & liebe Grüße

    Steffi

  2. Ich sehe das genauso, einfach mal bewerben - es ist mindestens eine gute Übung für die Zukunft. Man hat ja nicht so oft ein Vorstellungsgespräch ;) Was die "noch wachsende" Führungserfahrung angeht: Eines habe ich in der Vergangenheit gelernt: Man unterschätzt oft seine eigenen Fähigkeiten und eigenen Talente; man wächst ja auch mit den neuen Herausforderungen :)

    Viel Erfolg!

  3. Ich finde es richtig gut, dass du den "Mut" aufgebracht hast um mit deinem Chef zu sprechen und natürlich die Tatsache, dass deine Sorgen auf Verständnis gestoßen sind. Ich weiß aus eigener Erfahrung wie schwierig es sein kann dem Vorgesetzten zu offenbaren, dass etwas nicht so rund läuft und dass sich etwas ändern muss. Verständnis würde mich in so einer Situation auch ziemlich aufmuntern.

    LG Steffi

  4. Huhu mella,

    ich kenne das gut. Die erste Woche ist meistens immer nicht sehr zufriedenstellend :(

    Ich drück dir die Daumen dass die nächste Woche besser wird!

    Die nächste Woche wird "meine erste Woche" ;)

    Aber ich muss auf jeden Fall Gas geben, die nächste Klausur ist nicht mehr allzu weit entfernt...

    LG Steffi

  5. Hey Daniel,

    zum Glück habe ich in knapp 2 Wochen auch Urlaub :)

    Fliegst/Fährst du weg?

    Bei mir auf der Arbeit herrscht auch Flaute, und ich finde es furchtbar! Die Tage schleichen so dahin, dann schleicht man abends nach Hause und versucht sich irgendwie zum Lernen zu motivieren :D

    Ich hoffe das Wetter bessert sich bald, ich möchte endlich an den See und in der Sonne liegen :)

    LG Steffi

  6. Ich weiß was du meinst, Daniel, wenn du sagst, dass du einfach den Druck und den Stress für eine Weile loswerden willst, um dann in Ruhe wieder Gas geben zu können ;)

    Ich habe bei mir selbst auch festgestellt, dass ich in ein totales Loch falle, wenn ich mal eine Woche komplett Pause eingelebt habe und anschließend unheimlich schwer wieder in die Fernstudien-Welt zurück finde und mich mit dem Einstieg eher quäle.

    Mir genügt es schon, wenn ich den Klausur-Stress hin und wieder mal hinter mir lassen kann, oder wenn ich beispielsweise im Urlaub „in Ruhe“ oder auch mal nachts lernen kann, weil ich im Urlaub dann auch noch Zeit für ein gutes Buch oder andere Dinge habe und so die Möglichkeit habe, entspannter zu lernen ;) Eine richtige „Auszeit“ ohne Lernen bringt mir irgendwie nicht wirklich was. Ich bin eher ein Gewohnheitstier ;)

    LG Steffi

  7. Oh mann, ich kann mich noch genau daran erinnern, wie sehr ich damals für Mathe gepaukt habe und wie viel Angst ich vor der Klausur hatte... :(

    Aber am Ende hat alles super geklappt weil ich durch das ständige Üben die Lösungen teilweise schon automatisch herunter spulen konnte, wie z.B. den Gauß'schen Algorithmus :)

    Ich drücke dir gaaanz fest die Daumen! Du schaffst das!

    LG Steffi

  8. Ach Mensch, ist das schön endlich mal wieder was von dir zu hören :D

    Ich drücke dir gaaanz doll die Daumen, dass du genug Energie hast um den Rest des Semesters mit all den Klausuren durch zu ziehen, und dass du dann auch die goldene Früchte deiner Arbeit erntest :)

    Ich sollte auch mal wieder fleißiger sein, dumdidum...

    Den 13.09. habe ich mir schon dick in meinem Kalender vermerkt :D

    Viele liebe Grüße!

    Steffi

  9. Huhu Daniel :)

    Achje, das kenn ich *seufz* Nach meiner gut gelaufenen Mathe-Klausur Anfang April (nachdem ich wie eine Bescheuerte dafür gelernt habe) habe ich mir eine kleine Lernpause gegönnt. Tja, an den Folgen leide ich bis jetzt noch - ich habe selten so wenig gelernt und so wenig Motivation gehabt ;)

    Ich drück dir die Daumen dass es bald wieder besser klappt!!

    LG Steffi

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