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Fernstudienakademie

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Fernstudienakademie

  1. Ich ziehe dann folgendes für mich da heraus:

    30 Jahre warten, dann weniger Fernkursideen gleichzeitig wuppen wollen (Selektion), diese wenigen Projekte dann ausschließlich und mit hoher Intensität angehen (Optimierung), und dann noch einen zweiten Lektor drüber schauen lassen, bevor das Ding aus dem Haus geht. (Kompensation).

    Das ist ja dann schon mal ein Plan! ;)

    Noch eine kleine Randbemerkung: Eine Freundin, die mit vielen Älteren arbeitet, bekam in einer Fortbildung mit auf den Weg, auf regelmäßige Bewegung zu achten, um geistig fit zu bleiben (und eben nicht nur körperlich). Und das nicht erst mit 70+, sondern eher schon ab Mitte/Ende 30. Du bist also auch schon "dran".... ;)

  2. Danke für Deinen interessanten Bericht, Hilke!

    Ich habe noch ein paar Fragen zu so einem Vlog:

    Machst Du, bevor Du vor die Kamera trittst, eigentlich eine Gliederung oder erzählst Du ohne große Planung?

    Welchen Wert hat ein solches Vlog für Dich im Marketing Deiner Self-Publishing-Projekte? Ganz direkt gefragt: "Lohnt" sich eine doch so zeitaufwändige Geschichte wirklich für Dich? (Das ist sicherlich nicht ganz einfach zu beantworten... )

    Interessant finde ich, dass Du Dich mit einem solchen Vlog auch selbst unter (positiven) Druck setzt, bei der Sache zu bleiben Kann ich gut verstehen... ;) Hätte das denn nicht auch durch ein "normales" Blog passieren können?

    Dir auf jeden Fall weiterhin viel Erfolg bei Deinem Schreibprojekt - und natürlich noch viel Spaß bei Deinem Vlog!

  3. Danke für deinen Input, Markus

    Das mit den Emotionen finde ich schon ein wichtiges Argument. Aber: Braucht man die wirklich in jedem Fall, damit es spannend und interessant wird?

    Jetzt mal ganz ketzerisch: Liefert man damit nicht manchmal sogar "too much information", die die Adressaten in vielen Fällen (nicht immer!) gar nicht wirklich mitbekommen möchten?

  4. Noch ein Nachtrag

    Ich habe jetzt noch ein wenig an der "Textsortenfrage" herumgeknabbert.

    Ich könnte mir vorstellen, dass Vlogs ganz gut zu zeitlich begrenzten Projekten passen, so wie dies bei dem beschriebenen Vlog der Fall ist.

    Wenn man aber kein Projekt "bebloggt", sondern immer neue "Inhalte", Thesen, Argumente mit anderen diskutieren möchte, dann könnte ein "normales" Blog vielleicht zielführender sein.

    Zu Anfang meines Blogs hier bei fi.de habe ich "eigentlich" auch noch ein projektbegleitendes Blog im Kopf gehabt, bei dem ich dann in regelmäßigen Abständen vom Fortgang des Sachbuchautorenlehrgangs berichtet hätte. Da hätte vielleicht ein Vlog ganz gut gepasst.

    Inziwischen bin ich aber dazu übergegangen, mehr "Sachthemen" und "Inhalte" zu präsentieren. Die Blogs haben also eine recht hohe Informationsdichte inzwischen. Da kommt vielleicht ein "normales" Blog den Adressaten vielleicht eher entgegen. (So jedenfalls meine Vermutung...)

    Wie seht Ihr die "Textsortenfrage"?

  5. Interessanter Input von Euch!

    Daran werde ich jetzt erst mal zu knabbern haben... ;)

    Was ich bei den Vlogs schon denke: Man lässt die Zuschauer schon ganz schön nah an sich dran.

    Ich habe auch ein wenig das Problem, der "Medienüberschneidung": Ich bin wirklich in erster Linie schriftlich unterwegs und werde dafür auch gebucht.

    Als "Video-Akteurin" sehe ich mich deshalb nicht wirklich.

  6. Darf ich das jetzt so verstehen, dass Du, Sabine, mir zumindest ein gewisses Maß an "Telegenität" unterstellst. Das is aber nett! ;)

    Mit der Video-Geschichte müsste ich mich auch ganz schön überwinden - und wenn das, so wie Du, Sabine, es bewertest , gar nicht viel bringt, wäre das ja dann doch eher verlorene Liebesmüh.

    Wie siehst Du das als Video-Blogger, Markus? Für welche Inhalte/Textsorten lohnt sich das Deiner Meinung nach (nicht)?

    NB: Ich hab jetzt gleich einen Termin - nicht böse sein, wenn ich nicht sofort antworte...

  7. FAQ-Listen finde ich ne ganz tolle Sache...

    So hat man dann auch z.B. für mündliche Prüfungen schon gewisse Satzbausteine parat, die man relativ leicht herunterspulen kann.

    Allerdings ist da auch wieder die Frage, wie man die Inhalte anbieterspezifisch wieder "ausspucken" kann. Die Anbieter dürften allerdings nicht allzu viel dagegen ghaben, wenn man ihnen noch mehr Wissen präsentiert, als man den Teilnehmern selbst beigebracht hat. ;)

    Es sei denn - was ja auch vorkommen kann - dass sich die Wissenshäppchen inhaltlich widersprechen. Ist das schon mal bei Deinen Lehrbriefen passiert, Markus?

  8. Das mit der Kennzeichnung der Quellen ist immer klasse, damit nichts verloren geht bzw. damit man den "Weg", den das Wissen genommen hat, nachvollziehen kann.

    Bei Deinem Lernprogramm verfolgst Du ja augenscheinlich zwei Ziele:

    1) prüfungsrelevant und differrenziert nach Anbietern lernen

    2) Das Ganze soll sich irgendwann zu einem Gesamtbild entwickeln.

    Da könnte es sich lohnen, in der "Gesamtgliederung" die anbieterspezifsichen Teile verschiedenen Farben zu kennzeichnen; Laudius rot, Fernuni blau (oder sonstwie)

    Bin schon gespannt auf deine Erfahrungsberichte... ;)

  9. Mir hat es immer geholfen, wenn ich mir für meine Prüfungen selbst Fragen überlegt habe, wie sie vielleicht auch "in echt" drankommen könnten. Dazu habe ich mir dann auch noch die passenden Antworten aufnotiert.

    Diese Fragen plus Antworten waren dann "sinnvoller", als wenn ich nur Fakten auswendig gelernt hätte. Klappte ganz gut...

    Es kommt dabei immer auch darauf an, welcher Lerntyp Du bist. Es gibt da einige kostenlose Tests im Internet... Wenn Du Deinen Lerntyp dann kennst, kannst Du Deine Lernstrategien auch besser darauf abstimmen.

    Hier noch ein kurzer Artikel:

    http://www.studis-online.de/Studieren/Lernen/lerntypen.php

    Für mich hören sich Deine Berichte aus der Schule ein bisschen so an, dass Du sehr gut bei "normalem" Präsenzunterricht zurecht kommst; also scheinst Du neues Wissen gut über optische und akustische Präsentation aufnehmen zu können.

    Da wären dann alle "bildgebende" Verfahren (Mindmaps und Co) und ggf. auch eine akustische Präsentation (Lehrbrieftexte auf "Band" sprechen und sie dann später anhören) vielleicht eine Option.

    Gut wäre es sicherlich, wenn Du diese "Faktenlernerei" nicht schon fast als "Blödsinn" (meine Interpretion... ;)) begreifst, sondern eher als Chance, neue Lerntechniken zu üben.

    Viel Erfolg!

  10. Nachtrag

    Die Nikola Hotel (die Autorin des verlinkten Buches) hat das auch ganz pfiffig gemacht: Zeitlich terminiert hat sie ihr Buch verschenkt. Das Ziel war, dass es so in den Amazon-Kindle-Charts ganz nach oben gespült wurde - und sich deshalb auch anschließend besser - dann natürlich gegen Geld - verkaufte.

    Hier gibt es noch einen kurzen Artikel, wie so etwas genau funktioniert:

    http://virenschleuderpreis.de/index.php/2012/09/18/tina-folsom-uber-ein-gratisbuch-angebot-schaffung-von-sichtbarkeit-und-erhohung-der-ebook-verkaufszahlen/

    Lohnt sich aber sicherlich eher bei absoluten Vielschreibern, die die Verkäufe ihrer neuen Bücher ankurbeln wollen...

  11. @Sabine

    Zur Vergleichbarkeit der Seiten nimmt man halt die Normseite.

    Auf einem Kindle kannst Du die Schriftgröße ja selbst bestimmen - und damit auch, wie viele Zeichen pro Seite sind. Somit sieht bei jedem Leser die Seite ganz anders aus.

    Bei vielen E-Books steht bei der Beschreibung deshalb auch dabei: "Der Text umfasst ca. XXX gedruckte Seiten" , oder "Seitenzahl der Printausgabe: XXX"

    Guck mal hier:

    http://www.amazon.de/Rabenblut-dr%C3%A4ngt-Sonderpreis-30-09-ebook/dp/B008CQYYQK/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1348037511&sr=8-1

    Bei den "Produktinformationen"...

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