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Kommentare zu Blogbeiträgen von Fernstudienakademie
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Danke fürs Verschieben!
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Mich würde die Frage auch interessieren. Ist es ok., wenn ich das noch mal im OT-Forum poste? Hier geht es etwas verloren....
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Schöne Ferien!
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Wird schon klappen - viel Erfolg!
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Schön, dass hier nun noch eine weitere Kollegin der "Anbieterseite" mitbloggt! Bin schon gespannt auf Ihre weiteren Beiträge...
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Ich könnte mir als Grundthema vielleicht vorstellen: "(Fern-) Weiterbildungen mit Jobpflichten und Familienaufgaben unter einen Hut bringen". Ich glaube, mit einem solchen Ansatz könntest Du einigen Neustudies, die auch diese drei Baustellen zu bewältigen haben, Tipps geben und ihnen so den Rücken stärken.
Just my 2 cents
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Das ist sicherlich für jeden Autor eine Gewissensfrage, ob er dem bereits Gesagten und Geschriebenen tatsächlich noch etwas hinzufügen sollte.
Schön wäre es allerdings, wenn er sich diese Frage stellt (und beantwortet), bevor er allzu viel Zeit in ein (ungeliebtes) Buchprojekt steckt.
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Jetzt gebe ich mal den Advocatus Diaboli
Warum sollte ein Verlag nicht ein Buch auf den Markt bringen, das im Trend ist und sich deshalb wohl auch ganz gut verkaufen lässt?
Die Frage ist dann eher, ob man als Autor so schrecklich gerne "Trend-Mit-Macher" sein will und seinen guten Namen dafür hergeben will...?
Aber auch solche Trend-Mit-Macher erwerben sich bei ihren potenziellen Kunden im Normalfall einen Expertenstatus; vielleicht grinsen die Branchenkollegen etwas abfällig über ihren Trend-Mit-Macher-Kollegen; das ist dann aber auch oft schon alles an negativem Feedback.
Es sei denn, der Trend ist schon lange kein Trend mehr, sondern schon längst vorbei. Dann sollte man sicherlich nicht mehr versuchen, auf dieser Welle mitzusurfen. Das finden dann nicht nur die Kollegen, sondern auch die Leser und die Medien ziemlich nervig.
Ich glaube aber, dass solche Trendbücher oft wirklich schnell vom Markt verschwinden. Man muss sich mal angucken, wie schnell Sachbücher der "großen Verlage" oftmals verramscht werden; kaum ein Jahr nach der Veröffentlichung war's es das dann oft auch schon und man findet diese Bücher nur noch in der "Grabbelkiste" der Buchläden.
Mutigere und "einzigartigere" Bücher halten sich da oft erheblich länger auf dem Markt - wenn man den richtigen Verlag gewählt hat, der seinen Büchern auch eine etwas längere Lebensdauer auf dem Buchmarkt ermöglicht.
Wobei man wieder bei der Frage ist: Welcher Verlag passt am besten zu mir als Autor, meinem Denkansatz und meinem Buchprojekt?
Allerdings muss man da schon ganz ehrlich zugeben, dass die meisten Newcomer-Autoren sich ein Loch ins Knie freuen, wenn überhaupt ein Verlag ihr Buch herausbringen will. Auf solche Feinheiten, ob der Verlag dann wirklich passt, will man da auch nicht immer achten....
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Interessante Frage, Sabine
Dazu habe ich neulich das wirklich spannende Buch von Kerstin Hoffmann: "Prinzip kostenlos" gelesen. Hier der Link zu amazon:
Dabei ging es neben der Frage, wie viel Wissen man "verschenken" soll auch darum, ob man in Zeiten von Internet und einer nie da gewesenen Bücherschwemme zu beinahe allen Themen dieser Welt überhaupt noch etwas Neues, nie Dagewesenes von sich geben kann.
Hoffmann sagt dazu, dass bestimmte Themen natürlich in der Luft liegen und dass man deshalb meist nicht der Einzige auf der großen, weiten Welt ist, der sich dazu äußert.
Allerdings bringt jeder Autor seine eigenen Blickwinkel, seine eigenen Erfahrungen und seinen eigenen Beschreibungs- und Deutungsansatz in sein Buchprojekt ein. Insofern muss man schon ein "besonderer" Autor mit "besonderen" Erfahrungen etc. sein, um einem an sich "ausgelutschten Thema" tatsächlich noch etwas Neues abgewinnen zu können.
Du hast das ja bei Deinem Buch auch geschafft: Es ist nicht der gefühlt 215. Bewerbungsratgeber à la Hesse/Schrader, sondern ein neuer Ansatz, wobei Du es Deinen Lesern ja nicht gerade einfach machst, sondern sie in die Verantwortung nimmst.
Zum Thema echtes "Abschreiben": Wir hatten da ja mal einen Baron, der aus diesem Grunde seinen Job verloren hat. Aber so etwas meintest Du ja wohl auch nicht.
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@Markus
Wenn man so ein Buchprojekt im Prinzip abgeben will, wäre es vielleicht der einfachere Weg, einen Ghostwriter zu bezahlen.
Ich kann mr nicht wirklich vorstellen, wie eine solche Zusammenarbeit sonst zwischen zwei Autoren aussehen soll, wenn Autor A die Klamotten hinschmeißt und Autor B das Projekt dann (im Sinne von Autor A) zu Ende bringen soll. Hat so ein bisschen was vom "großen Denker", der die Gliederung entwickelt (= Autor A), wobei der bienenfleißige, aber nicht allzu schlaue Autor B dann die echte Schreib-Arbeit am Hals hat.
Bei der Ghostwriter-Nummer wäre das Verhältnis dagegen ganz klar: Autor A bezahlt Autor B, der dann aber gar nicht auf dem Buchtitel erscheinen wird.
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@Sabine
Dann sag ich noch 14x "Macht et Otze, und Du bist durch...
Nee, mal im Ernst: Du hast bewiesen, dass Du diese Aufgabe, ein Buch zu schreiben, formidabel in den Griff bekommen hast. Das Buch ist klasse (ich hab's auch in echt gelesen... ) und verkauft sich wohl auch gut.
Die Frage ist nun, so entnehme ich Deinen Außerungen, ob Du noch mal Lust dazu hast, Dir den ganzen Stress wieder ans Bein zu binden. Das will ich gar nicht in Abrede stellen - das ist schon Stress, so ein Buchprojekt zu wuppen.
Allerdings ist so ein Zweit-Buch einfach ne schicke Sache: Du bist dann kein "One-Hit-Wonder", sondern beweist, dass Du auch 2x bis Xx Deine Wort wohl zu setzen weißt. Das macht (auch bei Kunden) schon ene ganze Menge her....
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@Sabine
Da sag ich nur mit dem alten Fußballerspruch: Mach et, Otze!
Bei soooo viel überlegen hättest Du gut und gerne schon 10 Seiten fertig gedichtet haben können...
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@Werkstattschreiber
Danke für Dein ausführliches und spannendes Feedback!
Ich neige, wie Du, auch eher zum Zähnezusammenbeißen, weil es einfach schade ist, wenn die bisherige Arbeit für die Tonne war, weil man aufgibt.
Beim Schreiben kann es m.E. allerdings schon passieren, dass ein umfangreiches Buchprojekt für manchen Neu-Autor vielleicht doch ein paar Nummern zu groß ist. Wenn man das merkt, sollte man meiner Meinung schon irgendwann die Notbremse ziehen, bevor man so viel Frust schiebt, dass man daran krank wird...
Sehr gut fand ich Deinen Hinweis, die eigenen Ziele schriftlich zu fixieren und sie ggf. von Zeit zu Zeit zu überarbeiten. Dann hat man wirklich "etwas in der Hand", wenn die nächste Schreibkrise kommt.
Toll übrigens, dass Du bei Deinem eigenen Buchprojekt wieder dabei bist. Weiterhin viel Erfolg!
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Wenn ich mich richtig erinnere, kannst Du vereinbarte "übliche Gegenleistung" (Skiunterricht für die Kinder) ja im Moment gar nicht erbringen. Gibt es auch "Sommer-Bezahl-Systeme" bei Euch?
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Gib noch +Tesafilm dazu, schon hast Du das Kind stuuuuundenlang beschäftigt...
Tacker aber lieber nicht...
Bei uns sind übrigens Beta-Versionen von Lehrbriefen, bei denen alle Änderungen eingegeben wurden, absolute Lieblings-Top-Malbücher.
Aber ich glaube, Eure Skripte sind beidseitig bedruckt, oder? Bei unseren Lehrbriefen ist immer die Rückseite frei - deshalb geht überhaupt die Malbuch-Option..
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Viel Spaß beim Kindergeburtstag - und gute Erholung, wenn es vorbei ist...
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@Markus
8 x ca. 90 Seiten, manchmal etwas mehr, manchmal etwas weniger pro Lehrbrief
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@kporsch
Danke für die Glückwünsche!
Noch ist das Baby ja nicht endgültig aus dem Haus und muss noch ordentlich betüddelt werden.
Ich glaube, Wehmut ist das nicht. Ich bin eher dabei, mich gedanklich schon auf das Folgeprojekt einzustellen. Und da kommt am Anfang ein ziemlicher Brocken Arbeit auf mich zu: Nach der Recherche muss der Kurs natürlich inhaltlich gegliedert werden. Und das ist echt harte, harte Arbeit.
Na, Ihr kennt das ja auch; ist nicht viel anders als das Gliedern der Examensarbeit, bloß dass es dabei nicht um 1 x 100 Seiten endgültigen Text geht, sondern (bei einem Fernlehrgang) eher um 8-9 x 100 Seiten.
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Deine Muse scheint meine zu kennen - auch wenn ich es selbst nicht so mit Unkraut und Bügeln habe...
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@Sabine
Mit der Frage könnte ich aber kein Blog füllen. Die Ideen springen mich irgendwann an. Außerdem muss ich eh Ideen auf Vorrat produzieren, wobei ca. 5 Ideen produziert werden, von denen am Ende dann eine einzige das Rennen macht.
Unter welchen besonderen Umständen küsst Dich die Muse denn besonders gerne?
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@Werkstattschreiber:
Daaaanke für den Sekt!
Jeder, der will, soll doch einfach zugreifen!
@Rumpelstilz
Danke für die guten Wünsche. Ich bin auch schon echt gespannt, wie der Kurs bei der Zielgruppe ankommen wird. Wenn Ihr also jemanden kennt, der uuuunbedingt ein Sachbuch verfassen will, könnt Ihr ja an mich denken und den Kurs der Fernstudienakademie mit ins Gespräch bringen...
@Sabine
Klaro hab ich den nächsten Fernlehrgang schon in der geistigen Pipeline. Wer rastet, der rostet...
Und: Nein, ich verrate noch nicht, um welches Thema es gehen wird.
Zunächst aber habe ich noch ne ganze Menge mit diesem aktuellen Kürslein zu tun!
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Ich glaube auch nicht, dass das so ein Tauschgeschäft immer klappt.
Aber manche Autoren verdienen sich wenigstens einen Teil ihres Lebensunterhaltes als (freiberufliche) Verlagslektoren, die ihren Job schon ganz gut ausfüllen.
In solchen Fällen sind Tauschgeschäfte schon recht erfolgversprechend...
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Ich hab mir das mal mit dem Gigathlon angeschaut. Ist ja nicht ohne...
Trittst Du denn alleine oder im Team an?
Auf jeden Fall: Viel Erfolg und viel Spaß!
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Nee, ich glaub, das ist eher ein Zeichen, sich ein neues Ordnungssystem zu überlegen!
Viel Erfolg für den Studienstart!
Juhu *hüpf* *freu*
in Maschinenbau an der WBH
Ein Blog von caroline
Geschrieben
Hört sich wirklich klasse an - viel Erfolg für das Gespräch!