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Meike B

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Meike B

  1. Ironie und Sarkasmus waren nicht zu überlesen :rolleyes:

    Aber sowas kenne ich.

    Damals im Techniker habe ich meine 40 Stunden Woche gearbeitet, bin Abends noch zu meinem vorherigen Arbeitgeber gefahren, habe dort nochmal ca. 20 Stunden die Woche gearbeitet und dann bin ich Dienstag und Donnerstag Abend noch zur Schule gegangen.

    Die Samstage in der Schule und dann wieder Arbeiten.

    Mein Mann hat mich damals gesiezt da ich nur zum Essen und Schlafen zu Hause war.

    Der einzige Vorteile: In der Zeit habe ich eine Menge Geld verdient und keine Zeit gehabt es auszugeben :cool:

    Wenn Du Abends einfach platt bist, hat es auch keinen Sinn noch auf Teufel komm raus zu veruchen etwas zu lernen. Da bleibt dann in der Regel nicht von hängen.

    Dann lieber unter der Woche etwas schleifen lassen und dafür am Wochenende etwas mehr machen.

    Manchmal helfen kleine Dinge:

    Wenn Du am Wochenende das erste mal von alleine wach wirst, nicht umdrehen, sondern aufstehen. Kann manchmal ein paar Stunden bringen.

    Oder unter der Woche etwas früher aufstehen und noch eine Stunde vor der Arbeit lernen.

    Bei mir hat das mit dem sofort Aufstehen eine Menge gebracht. Wenn ich am Sonntag um sech oder sieben wach werde, einfach aufstehen. Nach deme rsten Cafe bin ich dann auch wirklich fit. Wenn ich liegenbleibe (es ist Sonntag, Du kannst ausschlafen) bin ich wesentlich kaputter.

  2. Zu der Anzeige der Lernzeit in imemento: Die Zeit pro Karte wird mit max. 30sec. angegeben. Begründung: damit die Uhr nicht unendlich weiterläuft falls man mal abgelenkt wird und das iPhone bei laufender App zur Seite legt.

    Ich finde an imemento gut, daß es sehr einfach gehalten ist. Zu viel Schnick Schnack verleitet nur dazu viel Zeit in das "Design" der Karten zu legen.

    Für lange Texte finde ich die App auch nicht wirklich brauchbar, aber ich bevorzuge bei meinen Zusammenfassungen eh kurze Sätze.

    Dann, wie von Dir beschrieben lieber mehrere Karten und das Thema weiter "aufdröseln".

  3. Klingt eher wie "keine Lust zu suchen" ...

    Ja, solche Gedanken sind mir auch schon gekommen.

    Leider haben wir nie einen Lehrplan bekommen. Der hing bei uns immer das ganze Semester im Schaukasten am Eingang, genau wie auch die Stundenpläne.

    Eine pauschale Anrechnung kann ich mir nicht vorstellen, da es in jedem Bundesland doch recht unterschiedliche Lehrpläne gibt. Aber fragen kann man ja trotzdem.

  4. Auch von mir herzlichen Glückwunsch zu dem großzügigen "Sponsoring".

    Leider ist es in meiner Firma nicht üblich etwas dazu zu geben.

    Und dummerweise haben schon zu viele Kollegen vor mir "vergessen" zu fragen. Somit wird argumentiert, daß xy und yz ja auch alles selber bezahlt haben.

    Dafür empfehlen sie mich aber wenigstens für das Aufstiegsstipendium.

    Und bezüglich der Arbeitszeit ist man bei uns sowieso sehr entgegenkommend, so daß ich mir darum wenigstens keine Sorgen zu machen brauche.

    Fängst Du auch zum 01.07. an?

  5. @Nevis: Auf der Arbeit habe ich einen Knautschball, aber dient mehr dazu die Kollegen zu beschmeißen ;-)

    Ich nehme als "Ersatzdroge" nicht alkoholische Flüssigkeit zu mir. Immer wenn mich der Drang nach einer Zigarette überkommt trinke ich einen ordentlichen Schluck. Ist auch eine Art der orealen Befriedigung und ich tut meinem Körper gleich noch was gutes ;-) (Und an den leeren Plastikflaschen kann man sich auch prima abreagieren) ;-)

    @Engel + Calimerah: Da ich mich ja schon zum Studium entschlossen habe und die Infoveranstaltung eigentlich nur noch mitmache, weil ich mir davon erhoffe etwas mehr über den genauen Ablauf des Studiums zu erfahren, nehme ich am Freitag die ausgefüllten Anträge und Zeugnisse gleich mit.

    Da ich direkt in Stuttgart wohne ist die Entfernung zum SZ nicht der Rede wert ;-)

  6. @MrsFrischling: Mich kot...en die Kippen nur noch an. Und eine bessere Motivation als jetzt kann ich mir kaum noch vorstellen: Mit dem gesparten Geld finanziere ich das Studium.

    Aus der Vergangenheit weiß ich, daß das schlimmste bis Juli eh vorbei ist. Dann geht es hauptsächlich darum, nicht mehr in alte Gewohnheiten zurück zu fallen.

    @Lanja: Die Sache mit den Stimmungsschwankungen habe ich von Natur aus ganz gut im Griff. Meine Familie ist sind die einzigen Menschen vor denen ich mich gehen lasse. Und mein Mann ist gerne bereit sich ein wenig als Punchingball zur Verfügung zu stellen, wenn ich endlich die Kippen los werde.

  7. Leider gibt es nicht das Allheilmittel für solche Situationen :-(

    Bei mir hilft da immer totales Abschalten: Entweder einfach einen Einkaufsbummel (soll nicht nur bei Frauen helfen), oder wenn dafür gerade kein Geld da ist: raus in die Natur. Und wenn der Stress zu groß ist: Sport bis zum umfallen.

    Wenn ich böse Gedanken vertreiben will lese ich. Natürlich keinen Lernstoff, sondern "seichte" Literatur. Da haben meine Gedanken keine Chance auf Wanderschaft zu gehen und irgendwelche Probleme zu wälzen.

    Ich drücke Dir die Daumen, daß diese Phase schnell vorbei geht und die "Dummheit" Dich nicht zu weit zurückwirft.

  8. Mein Mann ist da Gott sei Dank anders. Er holt mich eher vom Schreibtisch weg und schleppt mich in dem Wald oder in die Berge, damit ich mal raus komme, wenn ich mich wieder völlig verbissen habe. Auch wenn man sich Anfangs sträubt, letzten Endes sind es genau diese Auszeiten, welche einen wieder neu motivieren. (zumindest ist es bei mir so)

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