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der Pate

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  1. Ich komme aus dem wunderschönen Taubertal Es gibt an beiden Orten Vor- und Nachteile, aber aus dem Taubertal komme ich gebürtig, hier habe ich eigenen Wohnraum und unsere Freunde und Familie lebt hier, es ist sicherlich ein leichterer Schritt als der damals in die Schweiz
  2. Im Alter von Grillieren und Parkieren ist sie mit 3 noch nicht. Aber das "Poulet" sorgte auch schon für Verwirrung. Da es ja nicht Pute (in der Schweiz "Trute"), sondern Hühnchen ist. Nicht zu vergessen was meiner Frau damals (als wir in die CH gingen) passierte als sie Pizza mit Paprika bestellte. Paprika (Deutsch) = Peperoni (Schweiz) Pepperoni (Deutsch) = Paprika (Schweiz) War das für mich lustig als ihr das Essen leicht zu scharf war
  3. So, der Rückzug nach Deutschland rückt immer näher. Eigentlich bräuchten wir noch viel mehr Zeit, aber es muss nun mal auch so funktionieren. Ich freue mich sehr auf daheim. Dort habe ich mein Home Office dann zwei Stockwerke über unserer Wohnung und somit mehr Ruhe zum arbeiten. Meine große Tochter freut sich auf den Kindergarten, sehr traurig ist sie dass sie ihre Schweizer Freunde verlassen muss. Gerade jetzt da sie immer mehr anfängt "Bärndütsch" zu sprechen. Das ist sooooo süss . Neulich meinte sie zu meiner Frau "Papa ist gerade nicht am teleponieren", meine Frau "Was?" sie wieder "Teleponieren, ach Mama am aluete". Sie merkt wenn sie was nicht richtig ausspricht und dann ist sie halt diesmal auf die Schweizer Aussprache gegangen. Deutschland ist "Duetschland", ihr Tretroller "es Trotti", ihr Fahrrad "es Velo" und unsere Zuhause "es Huus". Mal sehen wie lange sie die Worte beibehält. Jetzt habe ich im 2. Modul Business Leadership noch 3 Wochen vor mir. Wenn wir dann in Deutschland zurück sind habe ich nach einer Woche erstmal wieder Modulpause. Das passt um sich einzuleben und den Umbau voran zu planen. Studium läuft sehr gut. Ich bedauere nur gerade nicht mehr Zeit investieren zu können um noch mehr zu lernen. Aber das Thema interessiert mich, die Noten passen. In diesem Modul bisher 2 x B, 5 x A, 1 x A+. In der kommenden Modulpause werde ich noch etwas nacharbeiten. Denn ich finde es wirklich sehr spannend. Wir haben in der letzten Woche über die Probleme und Anforderungen des Leaderships in einer globalisierten Welt gesprochen und uns ausgetauscht. Wenn in den Teams verschiedene Kulturen aufeinander prallen. Das hat so viel Spass gemacht. Eine Kommilitonin hat sich in ihrem Assignment besonders dem Ethnozentrismus (nach Sumner) widmen müssen. Ein für mich absolut spannendes Thema, über das ich zwar viel gelesen habe in der Pflichtliteratur, aber ich hatte andere Aufgabenstellungen für mein Assignment bekommen. Aber dafür ist ja die Diskussionsrunde da. Gestern Abend habe ich dann noch einmal 2 h über das Thema recherchiert und dargestellt das der Ethnozentrismus aus meiner Sicht für einige dunkle Momente der Menschheitsgeschichte, z.B. Versklavung und den Holocaust mit Verantwortung trägt und dies begründet und daraus Hürden im täglichen Umgang des Leaders mit verschiedenen Kulturen abgeleitet. Ich hoffe das hört sich jetzt plausibel an, macht aber absolut Spaß. Ich liebe diese Art des Studierens. Das nächste Modul ist "Managing Financial Resources". Mal sehen wie das wird, aber da habe ich ja noch ein paar Wochen Zeit. Im neuen Job klappt es immer besser. Vertriebsmässig komme ich immer besser rein und marketingtechnisch kann ich langsam mehr machen, zumindest sieht es aktuell so aus. Es macht immer mehr Spass und das Feed Back ist sehr gut. Bin da also positiv für die Zukunft. Euch einen schönen Arbeits- und Studiumstag. Ich lasse von mir hören, wenn der Stress etwas kleiner geworden ist.
  4. Wir reden hier in unseren Blogs und den Thread miteinander über so viele Themen. Wir geben uns Ratschläge wenn etwas nicht so läuft und wir freuen uns wenn etwas gelingt. Doch manchmal sind es auch Kleinigkeiten die man mitteilen möchte und dafür wäre ein Blog oder ein extra Thread zu hoch angesetzt. Daher kann man hier einfach mal reinschreiben was einem eine Freude bereitet hat. Zum gegenseitig gönnen und mitfreuen. Warum ich gerade heute auf so eine Idee komme? Nun ja, ich habe derzeit so viel um die Ohren wegen Umbau, Umzug etc. Aber ich könnte die ganze Welt umarmen. Studium MSc in Management, University of Liverpool, 2. Modul, Note für 4. Woche.... ich habe mein erstes A+ im englischsprachigen Studium erhalten und es ist in Modul 2 Business Leadership in der ganzen Klasse das zweite A+ überhaupt. In Woche 3 hat auch Jemand eines bekommen. Heute kann kommen was will, ich bin happy.
  5. Ganz ehrlich, als ehemaliger AKDADianer fand ich es doppelt schade welche Erfahrungen du mit der AKAD machen musstest und das du gleich ein Leidtragender der Umstrukturierung wurdest. Heute freue ich mich doppelt das die Übergabe des Abi wohl zumindest an einen seriösen und kompetenten Partner erfolgte. Ich wünsche dir viel Spass bei deinem Abenteuer "Fern-Abi". Mögest du den Elan lange halten und auch durch die Täler ohne grosse Schrammen kommen. Du siehst, jedes Problem bringt Lösungen die im Nachhinein evtl. sogar mehr bieten als der anfängliche Weg. Alles Gute
  6. Herzlichen Glückwunsch. Bin neidisch. Aber mich baut eine Sache auf, wenn ich die Thesis abgegeben habe brauche ich nur noch auf deren Ergebnis warten. Kolloquium habe ich im Master nämlich keines. Aber dafür ist es bei mir noch eine Weile hin. Ich habe erst 18% der Module fertig. Dir wünsche ich, dass du jetzt erstmal Zeit findest um abzuschalten und deine Freiräume so nutzt, wie du es manchmal schon während des Studiums machen wolltest.
  7. Islay ist natürlich für mich als Freund von rauchigen Malts ein Traum. Speyside wäre Macallan und Glen Rothes meine ersten Anlaufstellen dir eine gute Erholung und eine gute Zeit.
  8. Wohin geht es denn? Ich suche schon ewig für meine Sammlung ein Trikot vom Fussballclub Inverness Caledonian Thistle dir einen schönen Urlaub. Ich als Malt-Liebhaber wollte schon lange mal nach Schottland. Bisher hat es leider nicht geklappt
  9. Nun ja, ich hatte ja eigentlich die erste Woche frei, da ich im Dezember schon zu ein paar Terminen erschienen bin. Dann war ich mehr als die Hälfte bisher unterwegs. Ich komme jeden Tag besser rein und das trotz der vielfachen Belastungen wie Umbau, Umzug, Studium etc. die hinter dem Job stehen aber eben auch gemacht werden müssen. Bin guter Dinge und weiss was ich leisten kann. Bin aber ehrlich gesagt auch froh, wenn ich mal ein paar Aufgaben als erledigt abhaken kann. Umzug und Umbau in erster Linie.
  10. So, seit 25 Tagen im neuen Job und bereits zwei Messen hinter mir. Eine Woche New Orleans und eine paar Tage Garmisch-Partenkirchen. Ich muss sagen, beides interessante Erfahrungen und eine lehrreiche Zeit. Mein neuer Chef ist ein offener und ehrlicher Typ. Er sagt wenn ihm etwas nicht so gut gefällt und das kommt mir ehrlich gesagt gerade gelegen. Nur so kann ich mich in einem neuen Umfeld in einem völlig neuen Bereich einarbeiten, denn wie immer, wenn ich etwas mache, dann möchte ich es sehr gut machen. Mit den Messen musste ich immer schauen dass ich auch im Studium weiter komme. Auch wenn der Job eine höhere Priorität geniesst, darf ich dieses nicht schleifen lassen. Denn auch das Know How aus dem Studium kommt mir im neuen Job zu Gute. Aktuell bin ich wegen der grossen Nachfrage primär im Vertrieb eingebunden und das ist auch ok, auch wenn meine Kenntnisse vor allem im Marketing liegen, ja ich bin mir bewusst dass der Vertrieb eine Sparte des Marketings ist. Wichtig ist es so oder so, ich kann mir im Vertrieb wohl viel schneller die wichtigen Kenntnisse für die neue Branche aneignen und wer weiss wie es in ein paar Monaten aussieht. Der Kundenkontakt macht mir auch sehr viel Spass, aber ich muss mir in allen Bereichen noch meinen Weg suchen. Einen Arbeitsweg der die Anforderungen und Systeme der Firma erfüllt und der meinem persönlichen Stil entspricht. Hier habe ich schon etwas an Kritik einstecken müssen und das wurmt mich jedes mal. Warum? Eben wegen meinem Ehrgeiz. Oft muss ich auch lächeln wenn ich Feed Back bekomme, weil ich zumindest froh bin dass das Feed Back meines Chefs in die gleiche Richtung geht wie meine Gedankengänge. Neben Umzug, Umbau und Studium ist das Einarbeiten wirklich eine Herausforderung und ich hoffe das ich meine neue Firma nicht enttäuschen werde, denn für die Chance bin ich sehr dankbar. Ich halte euch auf dem Laufenden.
  11. Viel Erfolg das du im nächsten Blog über den positiven Erfolg der Umsetzung deiner Ziele schreiben kannst
  12. Welcome back... habe mir schon Sorgen gemacht
  13. ah, du studierst Wirtschaftsinformatik ich sollte Überschriften lesen
  14. Schon witzig, ich habe hier mal mit einem User diskutiert der dringend gefordert hatte dass Aurelius endlich an der AKAD das Studium umbaut, hin zu mehr Online und weniger Präsenzseminaren. Es war damals auch meine Argumentation, dass sich eben Studenten bewusst für das Studium mit Seminaren entscheiden. Onlineseminare bieten etliche andere und die AKAD hatte hier eine eigene Strategie. Ich versteh deinen Frust sehr gut, vor allem da es von der AKAD mal wieder "super" mit der Kommunikation geklappt hat. In welchem Semester bist du denn? Was studierst du genau? Evtl. kann ich dir ja für die Thesis eine(n) Betreuer(in) empfehlen. Meld dich einfach
  15. Ups, Danke... wie darf ich denn das verstehen?
  16. Thema in der Zeit http://www.zeit.de/studium/hochschule/2014-02/university-of-the-people-e-learning-akkreditierung-usa
  17. Ersteinmal wünsche ich euch allen ein schönes neues Jahr und hoffe eure Wünsche, Ziele und Träume im privaten Bereich, im beruflichen und natürlich auch Studium gehen in Erfüllung. Not a second time, dieser Songtitel der Beatles lässt sich wohl auf meine berufliche Situation übertragen. Seit Gestern bin ich offiziell "Leiter Marketing & Sales" und somit endete am 31.12.14 eine fast 16 Jahre anhaltender beruflicher Lebensabschnitt. Dieser begann am 1.4.2009 als Zivildienstleistender im Rettungsdienst. Seit dieser Zeit habe ich viele Menschen kennenlernen dürfen. Jeder dieser Menschen war mir im positiven oder negativen Sinne ein Wegweiser in meinem persönlichen Leben. Vielen Dank dafür, aber eine zweite Zeit als hauptberuflicher Rettungsdienstler kann und will ich mir derzeit nicht vorstellen. Meinen letzten Einsatz als hauptberuflicher Rettungsdienstler hätte ich mir wohl nicht besser aussuchen können, hätte ich die Möglichkeit dazu gehabt. Eine Verlegung eines 9 jährigen Mädchens mit einer grossflächigen und tiefen Weichteilverletzung am Unterschenkel. Zugezogen beim Spielen mit anderen Kindern während die Eltern Neujahr entgegengefiebert haben. Das Mädchen weinte bei Übernahme, vor Angst und Schmerzen, als ich es im Kinderspital der Uniklinik Bern übergeben durfte hat es gelacht und war frohen Mutes. Das waren die schönen Dinge an meinem Beruf, den ich aber jetzt gerne hinter mir lasse um mehr Zeit für meine Kinder zu haben und emotional nicht weiter jeden Tag ein Stück absterbe. Studiumspause an der University of Liverpool ist noch bis 8.1., genau wenn ich nach New Orleans fliegen muss geht es wieder los, aber ich habe ja im Flieger dann 14 h Zeit mich in die Literatur einzulesen die ich lesen muss. Die Messe zu der ich muss beginnt auch erst am 10.1., so dass ich am 9.1. auch noch Zeit fürs Studium verwenden kann. Hoffe aber auch was von der Stadt zu sehen. Ich freue mich total. In zwei Stunden fahre ich zu meinem neuen Chef, dort ist die Übergabe des Dienstwagens, des Dienstcomputers, der Dienstkreditkarte. Das Diensthandy habe ich schon. Eine ganze Liste voller Aufgaben aus dem Bereich Marketing liegt schon vor mir, der Vetrieb hat ebenfalls ein paar Aufgaben für mich parat. Ich freue mich richtig darauf. Ebenfalls auf den Studienbeginn des zweiten Moduls in "Business Leadership". Ich werde in diesen 8 Wochen wieder soooo viel lernen und kann es gleich in die Praxis umsetzen. Derzeit bin ich einfach glücklich. Ebenso habe ich per Mailadresse der Onlinestudenten von Liverpool eine Mail erhalten. Diese Person hat hier auf f-i.de Kontakt mit mir aufgenommen und wollte noch Infos zu Liverpool. Sie hat sich eingeschrieben und ist genauso begeistert wie ich, mit den gleichen Eindrücken. Es ist schön, dass ich hier etwas helfen konnte. So, ich muss noch einiges richten. Wünsche euch eine gute Zeit, ihr hört von mir. Liebe Grüsse Don Vito Corleone
  18. Ich wurde von Lernhilfentk nominiert, vielen Dank dafür und ich komme dieser gerne nach: 1. Wie waren Deine Erfahrungen zum Studienstart? Das eine Stunde und eine Minute auf einmal eine ganz andere Bedeutung bekommen. Der Wert der Zeit nimmt zu. Sei es die Zeit fürs Lernen oder die Zeit für "Freizeit", neben Beruf, Privatleben und neu, dem Studium. Ich wurde dazu genötigt mich selbst besser zu organisieren. Vorher lebte ich in den Tag hinein, ab Beginn des Studiums musste ich lernen das Jahr vorausszuplanen. Welches Modul besuche ich wann? Das es in meinen Lernplan passt, ich mir das WE frei halten kann (arbeitete da ja noch Schichtdienst) und das meine Tochter von mir betreut werden kann, wenn meine Frau (ebenfalls Schichtdienst) arbeiten muss. 2. Gab es Schwierigkeiten beim Start? Wenn ja, wie hast Du sie überwunden? Schwierigkeiten waren es nicht. Mit den Erfahrungen und dem Wissen, welches ich z.B. im 3. Semester hatte, hätte ich den Anfang ganz anders geplant. Ich musste ein Propädeutikum ablegen. Dies in Englisch und Mathe. Das habe ich ziemlich vor mir hergeschoben, aus Bammel vor Mathe. Im ersten Semester hätte ich es locker reinlegen können. Das zweite Semester war voll mit Klausuren. Daher war ich nach dem zweiten Semester eine Klausur hinter Plan, was ich dann aber im 3. Semester ausgeglichen habe. Hätte ich von Anfang an gewusst wie gut ich dieses Propädeutikum absolvieren werde (eine 4 hätte in jedem Fach gereicht, zählt nicht zur Bachelornote, sondern nur die Erlaubnis auch ohne Abitur studieren zu dürfen), hätte ich es ins 1. Semester gepackt und hätte mir Stress erspart. 3. Gab es Fächer, die eine besondere Herausforderung waren? Wie hast Du diese gemeistert? Mathematik!!! Ich habe kein Abitur, habe die Zulassung über den Sozialfachwirt (IHK) zzgl. Propädeutikum erhalten. Ich hatte Bammel vor Mathe und bin in Differentialrechnung einen halben Punkt über dem Soll gelandet. Dabei war ich recht gut vorbereitet, aber die Nervosität hat mir viel kaputt gemacht. Vorbereitet habe ich mich in 3 Wochen durch häufiges Skypen mit einem Freund der Informatik studiert hat und der mir Nachhilfe gegeben hat. 4. Hat Dich Dein privates Umfeld unterstützt? Wenn ja, wie? Hier gab es Höhen und Tiefen, im Endeffekt hat mir meine Frau aber den Rücken frei gehalten, wenn es drauf ankam. Ich bedanke mich hierfür. Jetzt im Masterstudium ist das alles schon eine gewisse Routine, da man seit über 3 Jahren so lebt. 5. Was waren/sind Deine stärksten Eindrücke aus dem Studium? Hier müsste ich wohl zwischen dem Bachelor und jetzt dem Master unterscheiden. Das mache ich ja schon häufig in meinem Blog. Daher möchte ich nur eines kritisch anmerken, was mich wirklich erstaunt hat, wie viele Menschen sich mir gegenüber anders gegeben haben, weil ich nun studiere. War ich vorher ein Nichts??? 6. Wie hast Du deinen Alltag organisiert? Was würdest im Rückblick anders machen? Das war schwierig durch meinen Schichtdienst. Ich habe das komplette Jahr durchgeplant, sobald der Modulkalender mit Prüfungen feststand. Diese Termine habe ich versucht mir auf Arbeit freizuhalten. Es wäre fast mal schief gegangen (siehe Blog), dank AKAD konnte es gerettet werden. Ich habe das Studium erfolgreich beendet, das Zweite läuft bisher sehr gut, ich würde es wieder genauso machen. 7. Welche beruflichen Chancen sollten sich durch den Studiengang eröffnen? Ich wollte den Quereinstieg in den Bereich Marketing schaffen. Ein überlaufenes Feld, aber seit dem Sozialfachwirt (IHK) mein Ziel, welches ich ein paar Jahre auf Eis legte (durch beruflichen Aufstieg im alten Job). Dieser Wunsch kämpfte sich aber immer wieder nach Oben in mir, daher wäre ich unglücklich geworden, hätte ich es nicht probiert. Der beste Weg ein Studium in BWL mit Schwerpunkt Marketing. Ich habe mich für ein allgemeines BWL Studium entschieden, mit nur leichter Vertiefung (kein direkter Bachelor in Marketing) da ich mir Wege offen halten wollte, sollte es mit dem Marketing nichts werden. 8. Welche beruflichen Chancen haben sich tatsächlich eröffnet? Seit Gestern habe ich einen neuen Job als "Leiter Marketing & Sales", dies als Quereinsteiger bei einer jungen Firma die Produkte verkauft, welche meinem vorherigen Berufsstand zugute kommen. Daher habe ich geschafft was ich schaffen wollte, ich bin nun im Marketing aktiv.
  19. Herzlichen Glückwunsch, geniess die Freiheit
  20. Das war klar, dachte nur bei deinem TEmpo bist du doch jetzt schon wieder hippelig und unterfordert
  21. Danke für deinen Beitrag. Bin Ende Januar in Garmisch für meinen neuen Arbeitgeber. Sollen wir da mal was abmachen? Auf der Rückfahrt kann ich gerne mal im Raum München vorbeischauen meld dich per PN, würde mich freuen
  22. Herzlichen Glückwunsch. Wann gehts weiter
  23. Na das hört sich doch super an. Kannst schon nebenbei die ersten Prüfungen für den Master machen?
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