Zum Inhalt springen

Lumi

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    1.711
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Lumi

  1. Tüchtig! Das ist doch ein schöner Fortschritt für das erste Semester!
  2. Endlich! Erledigt! Und hoffentlich bestanden. Die Klausur war so absurd, dass es mich schon wieder sehr amüsiert hat. Es begann mit dem Hinweis auf dem Deckblatt "Taschenrechner erlaubt". In der Hilfsmittelliste der IUBH ist das Fach Forschungemethodik wiederum gar nicht aufgelistet. Nun ja ... das bisserl Grundrechenarten konnte man auch so lösen. Mir ist nur ein Rätsel, warum denn als Werte zum dividieren beispielswiese 2,4 und 3,8 vorgibt. Das ist ja jetzt nicht die Matheklausur, da könnte man doch rein aus Menschenfreundlichkeit z.B. 2,4 und 3,6 nehmen. Das lässt sich selbst mit gestressten Klausurhirn schön im Kopf kürzen. Im Skript selber wird kaum gerechnet, manche Formeln werden sogar nur in Textform wiedergegeben ( "X ist der Quotient aus Y zu Z", "Bei mehreren Dimensionen wird mit Matrizen gearbeitet" ...) Das erweckt den Eindruck, dass Konzept und Zusammenhänge wichtiger sind als Berechnungen. In der Klausur war gefühlt jede zweite Aufgabe zu rechnen. Mir hat das wohl eher die Note gerettet. Aber ich kann mir vorstellen, dass andere Prüflinge nicht so erfreut sind, wenn man auf einmal mit Matrizen konfrontiert wird. Oder selber eine Testauswertung entwerfen darf. Liebe IUBH, mit solchen Aufgaben wäre auch das Skript nicht mehr so furztrocken und man könnte glatt Spass an Forschungsmethodik bekommen. Absurd fand ich folgende Fragestellung: Es waren sechs Zitate vorgegeben und man musste sie mit gegebenen wissenschaftstheoretischen Strömungen matchen, sowie die Zuordnung begründen. Zum einen waren hier mit z.B. Empiriker, Rationalisten und Methodischen Anarchisten Richtungen vorgegeben, die nicht im Skript angesprochen wurden. Ich tat mir z.B. schwer den Kritischen Rationalisten vom Rationalisten abzugrenzen, da im Skript nur vom kritischen Rationalismus die Rede war. Vielleicht habe ich die richtige Annahmen zum Rationalismus getroffen, vielleicht auch nicht. Aber gut, damit kann ich leben. Ich studiere im Master, da sollte man über den Tellerrand herausblicken. Warum man sich aber solch ein Detailwissen zur Fachhistorie aneignen soll, entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Zum Anderen finde ich den Task "matche Zitate und begründe" nicht angemessen um im Master Wirtschaftsinformatik an einer Hochschule (nicht Universität!) das Wissen über ein Fach zu prüfen. Ich habe Informatik gebucht, weder Germanistik noch Geschichte. Und das ganz dann mit 20% der Klausurpunkten zu bewerten, empfinde ich als nicht angemessen. Ich warte jetzt die Korrektur ab und nutze dann die Klausureinsicht um der IUBH meine Sicht der Dinge darzustellen. Vielleicht hilft das, die Qualität der Klausurfragen in Zukunft zu verbessern. Jetzt stehen die Hausarbeiten an. Just gestern Abend habe ich ein sehr ausführliches Feedback zum Gliederungsentwurf für eine Projektarbeit bekommen. Kleine Versöhnung für meinen Klausurgroll.
  3. Viel Erfolg morgen! @SirDerpington Wie ist RE so im Bachelor?
  4. Motivieren euch Noten auch so? Also mir gibt eine Note immer frischen Rückenwind. Daher kam die Note für Anforderungsmanagement heute gerade recht für den Endspurt zur morgigen Prüfung in Forschungsmethodik. Eine glatte 2, obwohl ich bei der letzte Aufgabe mit den vielen Punkten blank war. https://www.fernstudium-infos.de/blogs/entry/16242-klausur-6-anforderungsmanagement/ Morgen also bitte nochmal so! Ich verleihe Forschungsmethodik übrigens schon vor dem Ende des Studiums das Prädikat "Schlimmstes Modul des Masters". Denn schlimmer kann kein Fach mehr werden. Ich geh mich jetzt noch mal quälen ... zum letzten Mal. Tschakka!
  5. Erst den Whisky, dann die Prokrastination! ... ich bin auch sehr ablenkbar zur Zeit.
  6. Ich bin deinem Beispiel gefolgt und habe das Konzept für meine Hausarbeit meinem Freund vorgelegt. Es hat sich echt ausgezahlt, jemand Unbeteiligten darauf schauen zulassen. Man wird echt betriebsblind, wenn man sich in ein Thema einliest...
  7. Ersteres. Die Kurse stehen ja allen Personen kostenlos zur Verfügung. Gegen Geld bekommt man bei Udacity die Betreuung und das Zertifikat. Die Betreuung umfasst bei Udacity (bzw. in diesem Kurs) Dinge wie ein betreutes Forum, ein Slack-Channel, Mentoren, mehr Übungsaufgaben, bzw. Feedback zu den Übungsaufgaben etc. Das Zertifikat bekommt man für das Absolvieren der Projekte. So weit ich weiss, gibt es in der kostenlosen Version keine oder deutlich weniger Projekte und vor allem keine Betreuung der Projekte. Für das Stipendium gibt es eine separate "Instanz" mit einem extra Forum etc. In den ersten drei Monaten wurde das Material der ersten drei Projekte des Nanodegrees zur Verfügung gestellt. Im zweiten Teil hat man nun die Gelegenheit den kompletten Nanodegree abzuschliessen. Auswahlkriterium für den zweiten Teil waren, neben der Bearbeitung der ersten drei Projekte, die Forumsbeteiligung und die persönliche fachliche Entwicklung. Man kann so ein Projekt halt stupide nach Anforderung umsetzen oder auf eigene Ideen kommen und diese versuchen zu verwirklichen. Wenn man den Programmcode dann im entsprechenden Fachforum "abgegeben" hat, dann hat man von den Mentoren noch individuelles Feedback bekommen, der einen fachlich noch mal extra gepusht hat. Kann man dann halt umsetzen oder nicht.
  8. Also, ich weiss ja nicht, wie das mit rechten Dingen zu geht, aber ich habe eine Verlängerung des Udacity Stipendiums "Android Basic Nanodegree" bekommen. Das ist so schön wie schrecklich. Anfang Januar bewarb ich mich wieder besseren Wissens und gewann den ersten Teil des Stipendiums im Wert von drei Monate Kurs & Betreuung. https://www.fernstudium-infos.de/blogs/entry/15948-stipendium-yeah-oder-oh-fuck/ Dann passierte ganz viel in meinem Leben. Umzug, Krankheitswellen auf Arbeit und bei mir selber, 25 CP in 4 Klausuren abgefeiert, der ganz normale Fernstudenten-Wahnsinn eben. Und doch lies mich das Thema Android nicht los. Mitte März packte mich der akute Fernstudenten-Wahnsinn und ich begann in vier Wochen das aufzuholen, für was drei Monate gedacht waren. Mein Partner und mein Stress-Puffer litten vor allem darunter. Mein Hirn und meine allgemeine Studienmotivation lebten hingegen auf. Der Kurs und die Betreuung begeisterten mich und harmonierten mit meinem Lernverhalten. Kleine Lernhäppchen, absolute Freiheit in der Zeiteinteilung, viel Praxis und erstklassiger Feedback durch die Mentoren und die Mit-Stipendiaten. Egal, ob ich um 6 Uhr morgens eine Frühschicht einlegte oder um 1 Uhr Nacht mein Schlafpensum opferte, meiner Fragen wurden sich innerhalb von Minuten angenommen und ich konnte meinen Lern-Flow aufrecht erhalten und weiterarbeiten. Ich habe auch zum ersten Mal verstanden, was objekt-orientiertes Programmieren so wirklich kann (und das nach einem Informatik-Bachelor ) und das Java gar nicht so schrecklich ist, wie gedacht. (Das war der eine Lehrbrief Java im Bachelor, das war wie Schwimmen im Trockenen lernen.) Allerdings reichte die Zeit nicht ganz aus, um alle gestellten Aufgaben zu einzureichen. Ich hätte es noch mit einem Tag plus Nachteinsatz an meinen ersten beiden Oster-Urlaubstagen "zwingen" können. Bewusst habe ich mich dagegen entschieden. Bewusst, in dem Sinne, dass ich den Fortsetzungskurs nicht gewinnen wollte. Denn der baldige Abschluss des Master-Studiums hat für mich eine sehr hohe Priorität. Und nun habe ich den Salat! Vermutlich mache ich es, wie mit dem ersten Teil: Studium hat Prio 1. Und wenn ich die Hausaufgaben geschrieben habe, dann gönne ich mir eine Ladung Java. Aber schade ist es schon ....
  9. Und ich dachte schon, das wäre eine geschmeidige Alliteration auf die "Kästchen": "Kästchen statt Komputer!"
  10. Bald nur noch ! ... hoffentlich sehr bald Die Zusammenfassung für Forschungsmethodik ist gestern abend fertig geworden. Gelernt wird auf dem Arbeitsweg ab Donnerstag. Bis dahin sollte das Gerüst der ersten Hausarbeit fertig sein. Die zweite HA wird thematisch ein Heimspiel. Das ist sozusagen die "Karotte" für meinen Hausarbeits-Esel.
  11. Ich kenne mich im ÖD nicht aus. Zum Arbeitspensum kann ich jedoch berichten, dass ich aktuell im Master heilfroh bin, einen Job zu haben, in dem ich mich auskenne und der mich nicht über Monate hinweg geistig stark fordert. Klar, kann der Mensch einiges an Streß wegstecken, wenn es sein muss. Von den vielfältigen Belastungen mit der Kombination Master mit neuer Job, Umzug, Kinder kannst du zum Beispiel im Blog von @DerPate oder ähnlich auch bei @kurban lesen.
  12. Ich habe damals (an der WBH) auch die Mathe-Einsendeaufgaben gemacht. Dazu habe ich die gelösten Aufgaben sorgfältig ins Reine geschrieben, eingescannt und als PDF eingereicht.
  13. Eine Klausur in Forschungsmethodik: Interesse weiterhin https://www.fernstudium-infos.de/blogs/entry/15655-forschungsmethodik-schrecklich/ Drei Hausarbeiten thematisch "rund um IT-Management": Interesse: , aber Hausarbeiten: Drei Wahlpflichtfächer mit drei Klausuren und einer Hausarbeit: (Die Sahnestücke des Studiums!) Thesis: Daraus folgt: Am 29.4. wird Forschungsmethodik geschrieben, damit ich das Grauen (= Bulimielernen von Faktenwissen) endlich hinter mir habe. Den Klausurtermin im Mai lasse ich aus. Der Abstand zum April-Termin mit nur zwei Wochenenden dazwischen ist mir zu knapp. Dafür wird die Hausarbeiten-Saison eingeläutet. Oh weh! Das fällt auch unter "... damit ich das hinter mir habe!" Nun muss ich wieder mit dem prokrastinieren aufhören und mich den Skalen & Items widmen.
  14. Herzlichen Glückwünsch! Meistens verschieben sich mit dem Nachwuchs ja auch die Prioritäten im Leben und oft genug ergeben sich neue Freundschaften. Vielleicht hat dein Spezl dann eh nicht mehr so oft Bock auf den Weiden-Familienhamster und du lernst andere Papa-Hamster kennen, die ein ähnliches Verständnis von Freundschaft & Gesprächskultur haben wie du. Vielleicht triffst du auf dem Spielplatz dann glatt einen anderen Fernstudiums-Papa oder man hat sich so viel Kinder-Zeugs zu erzählen, dass Bildungsambitionen einfach keinen Grund für Eifersüchteleinen sind.
  15. Das klingt sehr interessant. Vielleicht versuche ich mich nach dem Master auch mal am verbessern meines Französischen. Allerdings auf einer ganz anderen Schwierigkeitsstufe *hüstel*.
  16. Manches im Leben passt einfach nicht zusammen. Anscheinend auch das Unterichtskonzept von OpenHPI und ich. Mit dem aktuellen Kurs "Objektorientierte Programmierung in Java" habe ich nun den sechsten OpenHPI-Kurs in Reihenfolge abgebrochen. Typischerweise gliedert sich ein Kurs in einzelne Wocheninhalte, welche mit einer Hausaufgabe abgeschlossen werden. Innerhalb des Wochenpensums gibt es mehrere Kapitel, die jeweils mit benoteten Teilaufgaben enden. Die (Programmier-) Aufgaben müssen in dem kurseigenen "Editor" gelöst werden. Das kann man sich durchaus wie ein simplen Texteditor vorstellen. Man kann den Code ausführen und bekommt dann eine Rückmeldung, ob die Aufgabe gelöst wurde oder eine Fehlermeldung. Danach kann man die Ausgabe, wenn gewünscht, zur Benotung einreichen. Hat man einen Fehler, bekommt man eine eher kryptische und recht kurze Fehlermeldung. Hätte ich keine Erfahrung mit Java oder C#, dann könnte ich die Meldungen wahrscheinlich nicht entziffern. Gelehrt wird das jedenfalls nicht im Kurs. Zumindest nicht am Anfang, wo es doch hilfreich wäre. Man hat auch keine Möglichkeit zu debuggen, log Dateien auszulesen oder irgendetwas was bei der Fehlersuche hilft. Mir ist das einfach zu eng gestrickt. Das passt nicht zu meinem Lernstil. Irgendwann gebe ich dann frustriert mit Fehler ab. Wenn dann Tage später die Lösung veröffentlich wird, habe ich schon die Motivation und den Faden verloren. Die Korrektheit der Antworten wird mittels Test geprüft. Die schlagen auch schon mal an, wenn man nicht den gewollten Lösungsweg geht. Das ist auch frustrierend. Für meinen Geschmack gibt es auch zu wenig Übungsmöglichkeiten um das Gelernte zu verfestigen. Gerade am Anfang ist es schwer sich selber weitere Übung zu verschaffen, man weiß ja noch nicht, was man braucht. Es gibt ein Forum, in dem man Fragen stellen kann. Ich empfinde oftmals die Antworten der anderen Teilnehmer von oben herab. Gerne geschmückt mit Informationen, dass man das doch prozedural/in Javascript/Fortran/Basic viel besser lösen könnte. Oder mit gespickt mit Fachjargon: "Bahnhof, tuuut tuuut!" Desweiteren ist der Wochenrhythmus für mich zeitlich zu einengend. Mal habe ich unter der Woche keine Zeit, dann kann ich drei Tage hintereinander Gas geben. Aber aufholen ist leider nicht möglich. Außer man verzichtet auf die Benotung, aber das ist mir zu langweilig. Kurzum: Ich habe den Kurs in der dritten Woche abgebrochen. Vielleicht versuche ich es nach dem Master noch mal.
  17. Ich finde die 3,7 in meinem Bachelor-Zeugnis zeigt, dass mein Studium nicht "geschenkt" sondern hart verdient ist. Manchmal funktioniert das Schönreden, manchmal ärgere ich mich noch drüber.
  18. Lumi

    Panik oder Glück?

    Geniess das glücklich sein. Auch wenn das loslassen schwer ist. Aber schiefe Ränder sind wahrlich nicht das Schlimmste.
  19. @Markus Jung Trotz 9h Schlaf (extra super pünktlich ins Bett) habe ich mich heute wie vom Zug überrollt gefühlt. Ich hoffe, dieser Stress geht wieder weg, wenn ich nicht mehr studiere. Denn vorher hat mir die Zeitumstellung nichts ausgemacht. Aber seit ich im Studium immer hart am Stresslimit segel, hat mein Körper keine Pufferkapazitäten mehr für ein Quentchen Extra-Stress. Oder es ist doch noch das Alter.
  20. Whoop Whoop! Herzlichen Glückwunsch! Gibt es noch ein Foto der Thesis?
  21. Ich freue mich schon sehr auf deinen Bericht. Ich wollte gar nicht so recht auf die Abschlussfeier der WBH gehen, aber es wäre sooooo schade gewesen, hätte ich es nicht getan. Ich freue mich jetzt schon auf meinen Master-Abschlussfeier. Es ist einfach ein würdiger Schlusspunkt.
  22. Den zweiten Teil kenne ich leider nur zu gut. Schon eine Woche nach der Klausur fange ich an, abends die Noten abzurufen. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist die Klausur noch nicht mal beim Korrektor eingetroffen zu dem Zeitpunkt! Den "nur einmal abends reinschauen"-Modus habe ich mir im Bachelor angewöhnt. Ich wurde ja schon süchtig danach! Mir gefällt deine Formulierung "Geschäftszeiten dafür einrichten"
  23. Schön, dass du wieder fit bist! Sport ist so ein schöner Ausgleich zum Studieren.
×
  • Neu erstellen...