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Lumi

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Alle Inhalte von Lumi

  1. @Lernfrosch Das waren auch meine Antworten. Ich denke, wir haben beide volle Punktzahl!
  2. Danke! Ich komme gegebenfalls auf dich zu. Aber ich muss erst mal meine Seitenleiste etwas grünen.
  3. Meines Wissens (also bei mir so geschehen und hier im Forum von anderen so gelesen) werden bei der IUBH die Punkte von beiden Modulen zusammengezählt und dann musst du insgesamt 50% haben. Sehr wahrscheinlich ist das auch in deinem Master so geregelt. In der Notenübersicht stehen dann auch nicht die unterschiedlichen Noten für die beiden Fächer sondern die identische Note (und Punkte). Das hat mir zum Bestehen in Management & Leadership gereicht. Da stehen 56,1/100 und eine 3,7.An die Details von der Noteneinsicht erinnere ich mich gar nicht mehr so genau. Aber Management war eine Eins und Leadership hatte ich glaube ich 18 von 90 Punkten. Zusammen ergibt das dann ein bestanden.
  4. Klasse! Die Seitenleiste sieht toll aus in Grün! Alle Prüfungsleistungen sind also in trockenen Tüchern. Auf den Moment freue ich mich auch schon sehr. Da ich aktuell mit Interviews statt Umfrage als Methode für meine Thesis liebäugel fand ich deinen Bericht superinteressant!
  5. Gestern konnte ich den nächsten Meilenstein abhaken: Die letzte Klausur im Master! Lustigerweise hatten die beiden Klausuren auch die absurdesten MC-Fragen meiner Fernstudienlaufbahn. Diese Fragen haben eindeutig Master-Niveau, oder? Welche Stadt ist der Firmensitz des Adresshändlers Schober? Es standen vier deutsche Städte zur Auswahl. Welche Siegerpose nimmt Usain Bolt ein? Tennisspieler, Tischtennisspieler, Karatekämpfer oder Bogenschütze? Ja, beide Fakten wurden in den Skripten erwähnt. Soweit alles , nun ja ... korrekt. Ich schliesse daraus, dass manche Klausurersteller eben auch keinen Bock auf MC-Fragen haben. Erfreulicherweise waren die offenen Fragen "master-würdiger". Ich habe ein gutes Gefühl, da sollte eine 2 vor dem Komma stehen. Und jetzt noch ein letztes Mal ungeduldig auf Klausurnoten warten. Infos & Eindrücke zum Modul: Das Modul "Strategisches Marketing & Branding" ist ein Wahlpflichtmodul aus dem Bereich BWL für den Wi-Info Master. Es umfasst zwei Klausuren zu "Global Branding" und zu "Customer Relationship Marketing". Zu ersterem hatte ich schon mal etwas auf eine Frage von @Katze87 geschrieben: Im Großen und Ganzen bleibe ich meiner ersten Einschätzung zu Global Branding treu und ergänze: In den späteren Kapiteln gibt es in der Tat weniger Definitionen, dafür mehr Konzepte und Theorien. Ich denke, das Thema "Branding" wird durch den Stoff des Studienbriefs gut abgedeckt. Die globale Perspektive, die der Titel verspricht, kommt mir weiterhin etwas zu kurz. Ein kurzes Kapitel zur internationalen Markenführung und ein paar eingesprenkelte Anmerkungen quer durch den Studienbrief rechtfertigen meiner Meinung nicht den Titel "Globales Branding". Fazit: Ein empfehlenswertes Modul, wer sich zu dem Thema Markenbildung & Markenführung weiterbilden möchte. Allerdings hätte ich manche Themen eher in einem BWL-Bachelor vermutet. Für mich war es eine gute Wiederholung, da mein BWL-Studium schon 15 Jahre zurückliegt. Für einen (Wirtschaft-)Informatiker als Wahlmodul sicherlich sehr gut geeignet, wenn man die Bedeutung des Markenmanagements besser verstehen möchte, um beispielsweise mit dem Marketing besser zusammenarbeiten zu können. Customer Relationship Marketing: Der Kurs passt sehr gut zu den Inhalten von Global Branding, da die Themen Kundengewinnung, -bindung und-rückgewinnung, die bei der Markenführung als Ziele vorgestellt werden, hier nun vertieft werden. Etwas zu kurz kommt meiner Meinung nach eCRM (sagt das überhaupt noch wer? spielt CRM ohne "e" noch irgendeine Rolle?) und die Herausforderungen wie man heutzutage aus der Masse an zur Verfügung stehenden Daten sinnvolle Erkenntnisse generiert. Den Themen IT-Systeme und Analytische CRM-Prozessen werden zwar eigene Kapitel gewidmet, aber die bleiben meiner Meinung nach zu sehr an der Oberfläche. Die Möglichkeiten und Limitierungen von beispielsweise Data Mining oder OLAP zu kennen, ist sicherlich ein wichtiges Lernziel. Ich vermisse aber Ansätze, wie kleinere Firmen ohne BI- & IT-Spezialisten dennoch sinnvoll Daten die im Rahmen des CRM gewonnen werden nützen können. Web-Analytics kommt gar nicht zur Sprache, ebenso wird die Bedeutung der Digitalisierung auf Kundenbeziehungen nur am Rande angesprochen. Und das was angesprochen wird, wirkt schon etwas aus der Zeit gefallen. Daher hinterlässt das Modul einen eher angestaubten Eindruck. Komplett für den Müll ist das Modul sicherlich nicht, die vermittelten Konzepte und Strategien gelten auch weitestgehend im digitalen Zeitalter. Bei der Umsetzung muss man halt Transferleistung erbringen. Fazit: anscheinend eine solide Grundlage, aber entspricht nicht meinen Erwartungen an die IUBH-Module betreffs Aktualität. Ich fühlte mich eher an die WBH erinnert, die zu meiner Studienzeit auch einige ziemlich angstaubte Module hatte. (Habe gehört, dass es an der WBH sehr viele Überarbeitungen gab, daher eben nur eine persönliche Erinnerung von mir an vergangene Zeiten.) Und nun ran an den Speck! Gestern habe ich zur Belohnung & Entspannung den Nachmittag an einem Bergsee und bis spät in die Nacht in einem Biergarten mit besten Bergblick verbracht. Nun warten die Hausarbeiten BI I & II warten auf Vervollständigung. Selbstgesetzte Frist: bis zum Ende des Monats.
  6. Ich votiere auchfür ersteres. Als studierender Mensch denkt man bekanntlich viel und dann klappt das auch außerhalb des fachlichen Bereichs besser und man sieht Dinge anders und oft auch klarer. Man hat ja auch nicht mehr so viel Zeit, sich mit jedem "Scheiß" abzufinden.
  7. 7 und 14 Jahre! Das Fach muss sich doch auch weiterentwickelt haben in der Zwischenzeit! Wieviele Prüfungsleistungen hast du jetzt noch vor dir?
  8. Viel Erfolg! Übrigens teile ich deine Einschätzung der IUBH-Unibib. Die hat mir bei meinen Hausarbeiten bisher auch nicht viel weiter geholfen. Ich vermute, das ist weil der Schwerpunkt anscheinend auf den wirtschaftswissenschaftlichen Fächern liegt, das sieht man an den angeschlossenen Katalogen. Und diese ganzen Branchen-Schwerpunkte Hotel, Tourismus...helfen einem als Informatiker auch nur bedingt weiter. Ein Springer-Link fände ich eine klasse Ergänzung um mehr IT-Wissen zur Verfügung zu haben.
  9. Sehr schick! Mein Tipp: Nimm an der Abschlussfeier teil. Das ist schon ein besonderer Moment. Zu mehreren ist es wahrscheinlicher lustiger von Anfang an, aber das Feierliche funktioniert auch allein. Vielleicht kannst du ja über die Facebook-Gruppe schon vorab Anschluss an andere Fernstudenten finden?
  10. Trocken-Programmieren ist wirklich sehr gewöhnungsbedürftig. Ein wenig amüsiert hat mich, dass die Korrektoren nur bis 50% der Punkte erzielt sind korrigieren. Trocken-Programmierung zu korrigieren hat wohl auch keiner Bock drauf.
  11. @HarveySpector Leider habe ich noch keine weiteren Erfahrungen gemacht. "Mit den vorliegenden Fallstudien sollen Sie nun versuchen, Ihre spezifischen Erfahrungen, die erlernten Konzepte aus dem Kurs und die konkrete Entscheidungssituation der Fallstudie in einer schriftlichen Fallstudienbearbeitung zu verbinden. [...] Fallstudien unterstützen die Entwicklung Ihrer analytischen Fähigkeiten. In der Auseinandersetzung mit dem praktischen Fall sind Sie gezwungen, das eigentliche Problem zu identifizieren, die Entscheidungssituation mit Hilfe der gegebenen quantitativen und qualitativen Daten zu analysieren, eine Entscheidung zu treffen und diese mit Fakten und logisch nachvollziehbar zu unterstützen. [...] Grundsätzlich gilt aber, dass Fallstudienaufgaben immer unterspezifiziert sind. Es ist Teil der Aufgabe, herauszufinden, um was genau es in der konkreten Fallstudie geht. Das bedeutet natürlich auch, dass es weder DIE eine richtige Frage noch DIE eine richtige Antwort gibt. Stattdessen geht es vielmehr um den Prozess der Lösungsfindung unter erörternder Abwägung verschiedener Fragestellungen und verschiedener konkurrierender Lösungsansätze. [...] Es geht nicht darum, gelerntes Wissen zu reproduzieren, also etwa eine Methode oder ein Konzept en Detail zu erläutern, sondern es geht darum Wissen und Erfahrungen auf eine Entscheidungssituation anzuwenden, also zu transferieren. " Der Umfang beträgt 7-10 Seiten für den Hauptteil. So geht das laut Leitfaden. Ich habe mich aber damit noch nicht weiter beschäftigt. In ein paar Wochen kann ich dir mehr sagen. Hoffentlich.
  12. @SirDerpington oh, das ist auch gut! Ich habe schon eine Vermeidungshaltung entwickelt und versuche immer erst mal nur mit den Präsentationen zu arbeiten. Die Podcasts hat es mir deswegen auch schon vergrault.
  13. Yeah, yeah, yippie yeah!! Das letzte Mal Clix-Fragen beantwortet. Nie wieder mit diesen winzigen Click-Boxen rumärgern! Das letzte Mal eine Klausur-Zusammenfassung erstellt. Nur lernen muss ich die Zusammenfassung leider noch ... Das letzte Mal zur Klausur angemeldet (26.8.) Die Zeit der "letzten Male" hat begonnen! Und das nun wirklich zum allerallerletzten Mal! Am meisten sehne ich das "letzte Mal Hausarbeit einreichen" herbei....
  14. Wenn man den Nutzen der Investition halt nur im Gehalt sieht, dann mag man schnell zum Schluss kommen, dass sich der Invest nicht bis zur Rente amortisiert. Wenn man etwas machen möchte, also die Erfahrung haben möchte, etwas getan zu haben, dann lohnt es sich schon alleine für die persönliche Entwicklung, die man dadurch erfährt. Und aus dieser Weiterentwicklung aus sich selbst heraus, ergeben sich meist wiederum neue Potentiale, die man vorher gar nicht gesehen hat. Wenn man etwas macht, weil man muss oder dass Gefühl hat gesellschaftlichen / beruflichen Erwartungen zu erfüllen, dann nimmt man diese Potentiale oft gar nicht wahr. Und dann mag man zum Schluss kommen, dass sich der ganze Aufwand nicht auszahlt. Außerhalb meines Freundeskreis ist die häufigste Reaktion auf mein Studium die Frage nach Kosten, potentielle Gehaltserhöhung und ob sich das bis zur Rente noch lohnt. Für mich ist das inzwischen ein super Indikator, ob ich in eine Unterhaltung "weiter investiere" oder nicht.
  15. Vielen Dank für deine persönlichen Eindrücke! Ich war vor vielen Jahren, quasi im letzten Jahrtausend, an der TUM eingeschrieben mit Nebenfach BWL. Ein Hauptfach für BWL habe ich an der LMU belegt, eines aus dem englischsprachigen MBA-Programm der TUM. Meine Erinnerung zu dem MBA mag mich trügen, aber es war ein separater Kurs für Berufstätige zu später Abendstunde, gehalten von einem Professor in Abwechslung mit zwei Dozenten von BMW und MAN (?). Der Unterscheid war so eklatant. An der LMU herrschte die von der beschriebene "Schulatmosphäre" mit Vorlesungen im überfüllten Aufdimax. Ich bin dann gar nicht mehr hingegangen, sondern habe mir nur das Skript im Copyshop gekauft und habe die Prüfung geschrieben. Der TUM-Kurs ist mir bis heute in bester Erinnerung geblieben, da ich vorher schon drei Jahre bei Siemens gearbeitet hatte, konnte ich in den Diskussionen bestens mithalten. Vermutlich hätte ich mein Studium damals nicht abgebrochen, wenn es mehr so inspirierende Lehrveranstaltungen gegeben hätte und weniger "Verwahr-"Veranstaltungen.
  16. Bestünde denn die Möglichkeit, dass du bei der Diploma pausierst, also so, dass keine neuen Gebühren auflaufen? Dann könntest du in den folgenden Monaten das "Diplomakonto" etwas ausgleichen und den Kopf freibekommen, für eine klarere Entscheidung bezüglich des Studiums. Wenn du dich dann in deinen neuen Vollzeitjob eingefunden hast, stellst du vielleicht fest, dass das Diploma-Konzept sich mit dem neuen Job besser vereinbaren lässt. Oder dass ein IUBH BWL-Bachelor, genau das richtige ist. Wenn dein Chef schon dem Fachwirt gegenüber aufgeschlossen ist, ist er vielleicht auch für den Bachelor in BWL aufgeschlossen. Oder du hast nun ausreichend Freizeit für die Diploma-Präsenzen und kehrst nach ein paar Jahren zurück zur sozialen Arbeit.
  17. Du hast doch noch die kostenfreie Nachbetreuungszeit, oder? Damit hast du dann doch genug zeitliches Polster um jetzt einfach mal für ein paar Monate den Druck rauszunehmen ohne offiziell zu pausieren.
  18. Den Text hätte ich vermutlich auch so schreiben können. Ich reagiere auch sehr empfindlich auf solche Stereotypisierungen. In Gedanken formuliere ich dann gerne geharnischte Rückmeldungen an den Autor anstatt die Arschbacken zusammenzukneifen und einfach mal die Arbeit zu erledigen.
  19. Erhol dich auch ein bisserl und übertreib es nicht mit dem lernen.
  20. Du kannst doch als Sozialarbeiter deinem Interesse an Psychologie nachgehen. Man soll ja sein Hobby nicht zum Beruf machen und das "hobbyhafte" lese ich zumindest aus deiner Auflistung heraus. Damit meine ich nicht das Fach Psychologie sondern die beschriebene Situation. Die eignet sich anscheinend besser für Weiterbildungen, die dich als Sozialarbeiterin weiterbringen können, als zur Verwirklichung deiner mittelfristigen beruflichen Ziele. (Das lese ich nur aus deinem Blog heraus, ich habe keine Erfahrungen im Jobmarkt "Psychologie" oder Sozialarbeit.)
  21. Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreich abgeschlossenen MBA! Wie lies sich denn das Präsenzstudium mit dem Job kombinieren? Vielleicht magst du dazu mal kurz was schreiben?
  22. Sind jetzt alle Bauchschmerz-Module erledigt oder wartet auf den letzten Metern noch ein "Angstgegner" auf dich?
  23. Mir gefällt diese Regelung mit der Null-Setzung. Mit so einer Regelung würde es mir leichter fallen meine Überstunden auszugleichen.
  24. Yay! Du hast den Schreib- und Kürzungsmarathon hinter dir!
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