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Vergleich TakeLaw mit Net.uni - Schnupperstudium


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Bei Takelaw ist die Rede davon, dass auch einzelne Module studiert werden können (mit Zertifikat) und dass es einen Master Wirtschaftsrecht geben würde. Läuft das eigentlich auch über die Wings? Weil auf der Homepage der Wings finde ich Wirtschaftsrecht z.B. nur den Bachelor und kein Zertifikat?

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Hallo,

bei den Beiträgen zum Vergleich Takelaw und net.uni stören mich folgende Punkte:

1. Es wird eine Lernplattform mit einem Video verglichen (?).

2. Nach meiner Kenntnis ist Takelaw gezielt auf ein juristisches Studium ausgerichtet. Das Lernkonzept von Takelaw lässt sich nicht ohne Weiteres auf andere Studiengänge übertragen.

3. Wenn man ein Jura-Studium absolvieren möchte und sich zwischen Takelaw und net.uni entscheiden will, kann man deshalb nur Takelaw wählen, weil net.uni nach meiner Kenntnis kein Jura-Studium anbietet.

4. Mehrere neue Benutzer schreiben inhaltlich vergleichbare und längere Beiträge in kurzen Abständen. Dafür konnten die Autoren bisher noch keine vernünftige Erklärung geben - das lässt aber Raum für Spekulationen.

Hinsichtlich der Punkte 1 - 3 hätte ich von angehenden Juristen etwas mehr Sichtschärfe erwartet. Die Kritik zu den Ladezeiten des Videos bei net.uni kann ich aber durchaus nachvollziehen.

net.uni arbeitet mit der Lernplattform moodle. Bei oncampus durfte ich mit der Lernplattform eine Weiterbildung im Bereich Qualitätsmanagement absolvieren , daher kenne ich einige Funktionalitäten dieser Lernplattform: Moodle bietet Onlinetests mit unmittelbaren Rückmeldungen, Feststellungen des Lernfortschrittes, Gruppenarbeit, Kommunikationsmöglichkeiten in vielfältigen Formen, individuelle Rückmeldungen der Tutoren in vielfältigen Formen, Videos und sogenannte Lernpakete können eingebunden werden etc. Vielleicht kann net.uni die Möglichkeiten ihrer Lernplattform bei Gelegenheit vorstellen.

Pluralität kann durchaus Innovationen befördern. Ich freue mich, dass sich mehrere Bildungsinstitute mit dem Thema Online-Lernen beschäftigen und sehr interessante Ergebnisse auf dem Markt bringen (z.B. IUBH, net.uni, oncampus). Ich würde mich freuen, wenn diese Möglichkeiten in Zukunft vermehrt Unterstützung aus der Wirtschaft und Politik finden und die Innovationen in diesem Bereich kritisch und fair begleitet werden.

Viele Grüße

Äh, klar. Das einzige echte Online-Fernstudium der HS Wismar ist nun Wirtschaftsrecht. Und ja, dieses wird im Wege der Net.Uni nicht angeboten. Gleichwohl bin ich der Überzeugung, dass TakeLaw nicht nur aus den "logischen Funktionen" einer Anspruchsprüfung besteht, sondern gerade auch zum Anhören der Vorlesungen genutzt wird. Hier gibt es keine unvertretbaren und wiederholten Ladezeiten ... und ich bin oft unterwegs mit 3G und Edge und Zuhause mittels VDSL 50.000.

Das Konzept von TakeLaw lässt sich ganz wunderbar auch auf andere Studiengänge übertragen und hierfür benötige ich nicht einmal besondre viel Phantasie (schon an der Schreibweise merkt man, dass ich reichlich oberhalb von 40 Jahren angesiedelt bin ;-) ).

Insbesondere im Hinblick auf Punkt 4 möchte ich mich deutlich gegen solch tumbe Unterstellungen verwahren. Es ist eine Diskussion im Gange, die sich detailliert mit dem Vergleich TakeLaw und Net.Uni auseinandersetzt. Ich finde es schon deshalb ganz und gar nicht verwunderlich, wenn hier Beiträge erscheinen, die sich genau mit dieser Unterscheidung beschäftigen. Selbstredend gibt es eine Tendenz von Pro-TakeLaw-Anwendern, da es am Prinzip nun wirklich nicht besonders viel rumzumaulen gibt und die, die sich eine Meinung kaum erlauben wollen, weil sie die Unterschiede nicht kennen und deswegen nicht beurteilen können, liegt m. E. auf der Hand.

Auch Markus deutete dergleichen schon an. Dein Forum wird von so vielen Studenten mitgelesen, auch von mir, ohne dass wir uns jeweils konkret anmelden oder registriert hätten. Aber ein derartiger Artikel ist immer dazu geeignet, das Interesse an einem kritisierenden oder unterstützenden Beitrag gerade erst zu wecken. Auch hier wundert es mich nicht, dass es einige Studenten gibt, die dies zum Anlass nehmen, sich registrieren zu lassen und zu äußern.

Mein ganz konkretes Angebot an alle tatsächlich Interessierten. Schreibt mir eine Mitteilung. Ich gehe auf Eure Fragen ehrlich und erschöpfend ein und erzähle Euch einige Nachteile und die vielen Vorteile dieser Methode. Hier halte ich es mal mit Anke Engelke, die ich nach Aserbaidschan mal herausheben möchte .... "Es ist gut, eine Wahl zu haben.". Jeder muss für sich entscheiden, welche Lehrform die richtige Plattform ist. Ich habe mich entschieden und habe es bis heute nicht die Bohne bereut.

Schöne Grüße

Volker

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Liebe Leser, Interessenten, Netuni-Verantwortliche,

auch ich bin alt eingesessener TakeLaw-Nutzer. Darüber ist derart viel geschrieben, dass man dies kaum wiederholen muss: Prägnante Kommunikation, gezieltes Lernen , Erlebnisfaktor, Experimentierfreude – Kurzum: voll überzeugend.

Daher hier zunächst der Versuch des objektiven ersten Anblickes des Schnuppermoduls der Net Uni. Denn selbst ohne Vergleich mit TakeLaw muss es ja schließlich dem „schnuppernden“ Interessenten standhalten können.

Stichwort Studierbarkeit: Dieser Begriff ist wohl sehr eng verzahnt mit den technischen Möglichkeiten. Das Netuni-Modul lädt zu lange nach, wird teilweise nicht übertragen. Überzeugend ist das nicht. Hier wird eindeutig schadhaft mit den Nerven des Studierenden gespielt.

Damit wird auch das eigentliche Argument des Online-Studierens fast vollständig zunichte gemacht: „Studieren, wo und wann immer Sie wollen“ heißt dann nämlich:

Eben weil ich hier sehr abhängig bin von starker Leitungs- und Rechenkapazität. Damit bin ich Ortsgebunden. Mit dem Smartphone eine Vorlesung zum zweiten oder dritten Mal bequem von der Couch aus hören, geht außerdem nicht. Zudem bin ich dann eben auch zeitgebunden. Denn iIn der Mittagspause auf der Arbeit geht es nicht. Belagern andere Haushaltsangehörige den hauseigenen Rechner, dann geht es auch nicht über andere Endgeräte. Die fehlende Ortsgebundenheit ergibt sich bei diesen Übertragungsvolumen dann auch durch die fehlende Nutzung in der Bahn, also auf dem Weg zur Arbeit.

Hinzu kommt die weitere technische Umsetzung. Es ist zwar vorgesehen, hier und dort in der Vorlesung vor und zurück springen zu dürfen, dies gelingt jedoch weder per Ladezeiten noch überzeugend durch die technischen Vorsehungen der Bedienung. Genau dies ist ein weiterer, sehr wesentlicher Vorteil bei der Nutzung derartiger Systeme – er trifft hier leider nicht zu.

Weiter bleibt unklar, wie eine Festigung der Inhalte erfolgen soll. Eine ernsthafter Umgang mit einer derartigen Festigung ist nicht erkennbar. Vielmehr scheint der Studierende sich wieder einmal selbst überlassen, so weit es seinen Interessen entspricht, dafür zu sorgen. Eine angemessene Aufforderung und (spielerische) Belohnung lässt der hiesige Schnupperkurs vermissen. Schade, denn genau dies wäre doch der Ansatz, um potenzielle Studierende zu animieren.

Der Versuch der verstärkten Visualisierung des Faktors Mensch ist nett gedacht, aber schlecht umgesetzt. Ich möchte niemandem der dort Verantwortlichen zu nahe treten; hier wird es jedoch unfreiwillig komisch; und es leidet auf Dauer die Konzentration auf die eigentlichen Inhalte.

Liebe Verantwortliche der Net.uni: Machen Sie sich klar, was Sie benötigen um die Studierfähigkeit der Studiengänge herstellen zu können. Das vorliegende System war sicherlich gut durchdacht. Allerdings ist es schlecht umgesetzt. Selbst wenn auch ich ein studien-sozialisierter TakeLaw-Huldiger bin, so weiß dennoch ich, was es an Systemvoraussetzungenbenötigt, um erfolgreich zu sein. Dies hier ist es nicht und das wird Ihren kommenden Studierenden nach einem durchlittenen Semester auffallen. Sind Sie selbst dazu bereit?

Machen Sie sich bitte klar, wer bei Ihnen in der Hauptsache studieren wird:

- Berufstätig und familiär eingebunden

- Geringe Freiräume während der Arbeit / Mittagspause sowie am Abend und am Wochenende / Tagesrandzeiten

- Große Anforderung an Flexibilität in zeitlicher aber auch technischer Hinsicht

- Stetige Motvitationsbedürfnisse auch im Hinblick auf diverse Curriculum-Bestandteile.

- Kein weiteres Interesse an zusätzlicher nervlicher Belastung oder egozentrischer bzw. bürokratischer Slapstick-Einlagen

Beste Grüße

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Liebes Integral,

die hier angeforderte Sichtschärfe ergibt sich weniger aus dem Umstand des Angehens eines Juristen, als vielmehr aus dem Umstand des Seins. Nämlich des Seins von typischen Online-Studierenden, die sich nebenher zwar sicherlich auch immer selbst motivieren mussten, dem Studium nachzugehen. Andererseits allerdings auch so massiv in dieser Motivation durch ein rundum erfrischendes Konzept unterstützt wurden, so dass wir doch zumindest Interessierten ans Herz legen dürfen, über zielführende Alternativen nachzudenken. Eine Vielzahl von inhaltlichen Lehrverantwortlichen übersieht die Zielgruppe und die Voraussetzungen an ein Online-Studium, weil sie selbst nie in der Situation waren.

Beste Grüße

Olaf

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Hallo Elke,

du hast es erfasst. Es soll eine Kooperation mit einer anderen, großen deutschen Hochschule geben, bei der all das möglich ist.

Bei Takelaw ist die Rede davon, dass auch einzelne Module studiert werden können (mit Zertifikat) und dass es einen Master Wirtschaftsrecht geben würde. Läuft das eigentlich auch über die Wings? Weil auf der Homepage der Wings finde ich Wirtschaftsrecht z.B. nur den Bachelor und kein Zertifikat?

Was die Zukunft in Wismar hingegen bringt, und wie diese letztendlich aussieht, weiss bisher niemand genau. Ich habe mitbekommen, dass aktuell Entscheidungen anstehen, die auch in hohem Maße uns Onlinestudenten betreffen. Entscheidungen, die mich nachdenklich stimmen, wenn ich die Berichterstattung der letzten Wochen beobachte.

Liebe Grüsse

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Hallo Spirit,

danke für deine Antwort. Ich werde es weiterhin interessiert verfolgen. Du kannst mir gerne Bescheid geben, wenn es Neuigkeiten gibt. Da ich mich auf Finanzen und Wirtschaftsrecht als Übersetzerfachgebiet spezialisieren werde, kann ich mir gut vorstellen, hier auch mal ein Modul (z.B. Gesellschaftsrecht) zu belegen.

Ich habe gestern mal bei TakeLaw reingeschnuppert ("Schnupperstudium") und muß sagen, dass das wenige, was ich bisher gesehen habe, mir außerordentlich gut gefallen hat. Zu Netuni kann ich nichts sagen, da habe ich noch nicht reingeschaut.

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Bei Takelaw ist die Rede davon, dass auch einzelne Module studiert werden können (mit Zertifikat) und dass es einen Master Wirtschaftsrecht geben würde. Läuft das eigentlich auch über die Wings? Weil auf der Homepage der Wings finde ich Wirtschaftsrecht z.B. nur den Bachelor und kein Zertifikat?

Hallo Elke,

also ich studiere an der Uni Wismar - mit TakeLaw und ich mache nicht nur ein Zertifikat in verschiedenen Modulen sondern werde am Schluss den Titel "Bachelor of Law" haben.

Und je nachdem wie mich die Sache inhaltlich noch stresst, wie gut ich mit dem Studium abschließen werde, steht der Master schon auf dem Plan. Denn mit der Art zu studieren bin ich absolut glücklich. Für mich war es nur ein Testballon ob ich online studieren kann... und er lief perfekt. Ich kann mir nichts anderes mehr vorstellen

LG

ksi

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Hallo zusammen!

Ich möchte nun auch meinen Senf dazu geben.

Ich habe jahrelang nach einem Studiengang gesucht, der mir ein Höchstmaß an Flexibilität und Nutzerfreundlichkeit bietet. Erst dank eines Artikels in unserer örtlichen Morgenpost und dem darin beschriebenen Schnupperstudium bin ich auf den Studiengang WR Online mit der TakeLaw-Methode aufmerksam geworden.

Ich war gelinde gesagt begeistert. Es hat nicht mal einen Monat gedauert, bis ich mich eingeschrieben habe. TakeLaw stellt für mich einen Meilenstein in der Möglichkeit des Fernstudiums dar. Es beschränkt sich auf das Wesentliche, die Lehre. Nicht nur, dass ich die Möglichkeit habe, mir meine Vorlesungen in kleine Häppchen aufzuteilen, die es mir ermöglichen auch mal eben während der Bahnfahrt, oder während das Essen im Topf kocht zu lernen, es gibt auch unzählige Möglichkeiten, wie ich das Unterrichtete Vertiefen kann.

So ist das Memorize-Modul ein sehr guter Ersatz für das klassische Abfragen durch andere. Ich brauche niemanden mehr, der mich zu gelernten Strukturen abfragt. Das macht TakeLaw eben auch während der Bahnfahrt oder während man auf den Bus wartet.

Ich habe nun wahrlich keine sehr gute Internetverbindung, aber TakeLaw ist immer innerhalb kürzester Zeit geladen und einsatzbereit. Das kann man von dem Angebot der net.uni nicht behaupten. Privat war es mir gar nicht möglich, die Schnuppervorlesungen akzeptabel abzurufen und auf der Arbeit, wo wir einen proffessionellen Hochgeschwindigkeitszugang haben war es auch keine Freude.

Die Möglichkeit, bei TakeLaw mit dem Practice oder dem Exam-Bereich konkret in die Fallbearbeitung einzusteigen ist Gold wert. Auch ist die Prüfungsanmeldung über TakeLaw zügig und unbürokratisch. Nicht verschweigen möchte ich auch die Möglichkeit, sich jederzeit eine gute Übersicht über den bereits erlernten Stoff anzusehen. Oder so nette Features wie den direkten Juris-Zugang, der auch aus dem Fall heraus konkret auf die vorliegende Fragestellung verlinkt.

Sschlussendlich ist TakeLaw genau das, wonach ich jahrelang gesucht habe. Jeder, mit dem ich mich darüber unterhalte ist begeistert von der Innovation und der anwenderorientierten Auslegung. Beim Angebot der net.uni kann ich hingegen kaum Vorteile gegenüber einfachen Youtube-Videos feststellen, die im Übrigen deutlich schneller geladen werden. Bei TakeLaw hingegen kann ich die Vorlesungsgeschwindigkeit sogar frei nach meinem Gutdünken einstellen.

Dieses Konzept bietet noch so viele Möglichkeiten zum Ausbau. Ich wünschte mir, dieses Programm auch in der innerbetrieblichen Fortbildung einsetzen zu können. Ich persönlich habe eine Ausbildung mit anschließendem Fachwirt im öffentlich-rechtlichen Bereich gemacht und wäre rückblickend froh gewesen, wenn man mir beim Lernen mit so einem ausgefeilten Programm unter die Arme gegriffen hätte.

Gruß

Duke

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Ich finde es ja sehr gut, dass sich hier Studenten für einen Studiengang einsetzen, was ich aber nicht verstehen kann ist dass hier nun x-mal wiederholt wird, dass Apfel besser ist als Birne. Ohne dass die Birnen schon reif sind.

TakeLaw kann noch so toll sein, wenn man einen Studiengang ohne LAW Studiert wird es wenig bringen?

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was ich aber nicht verstehen kann ist dass hier nun x-mal wiederholt wird, dass Apfel besser ist als Birne.

Das sehe ich auch so - und da es immer wieder die gleichen Argumente sind, die hier in unzähligen Beiträgen mit leicht veränderter Wortwahl wiederholt werden, sehe ich auch für den interessierten Nutzer keinerlei Wert mehr darin. Also bitte nicht noch mehr davon!

Außerdem, ich sagte es an anderer Stelle schon, passt der Vergleich nicht, da ihr ein komplettes Schnupperstudium von TakeLaw mit einer Schnuppervorlesung (die auch genau diesen Titel hat) aus dem Net.Uni-System vergleicht. Aber die Net.Uni besteht nunmal auch aus ganz viel mehr. Ein seriöser Vergleich wäre also nur dann möglich, wenn man sich zumindest die Mühe machen würde, die über die Net.Uni bekannten Fakten mit hinzu zu ziehen oder bei WINGS anzufragen, ob dafür auch ein Schnupperzugang möglich ist.

Noch eine kleine Anmerkung: Ich habe kurz in die Schnuppervorlesung rein geschaut: Ich hatte den Eindruck, dass Bild und Ton nicht ganz synchron waren, Hänger hatte ich aber nicht (DSL 18.000).

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