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Vergleich TakeLaw mit Net.uni - Schnupperstudium


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Ja, Markus ich habe meine Kommilitonen benachrichtigt, genauso wie in der Vergangenheit bei allen anderen Beiträgen zu dem Thema auch. Das betrifft aber nicht nur dieses Forum, sondern auch alle anderen Veröffentlichungen, die in der letzten Zeit getätigt wurden. Genauso haben es auch meine Mitstudenten gehandhabt.

Wie bereits erwähnt, ist sehr vielen von uns die Berichterstattung der letzen Zeit ziemlich sauer aufgestossen, und irgendwann kann man nicht mehr nur zuschauen, sondern man handelt.

Diese schnellen Reaktionen sehe ich als positives Beispiel für eine funktionierende Vernetzung der Studenten.

Liebe Grüsse

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Ja, Markus ich habe meine Kommilitonen benachrichtigt, genauso wie in der Vergangenheit bei allen anderen Beiträgen zu dem Thema auch.

Danke für die Info.

Ich habe gerade mal in den Schnupperlink zur Net.Uni rein geschaut. Das ist aber gar kein Schnupperzugang im eigentlichen Sinne, sondern "nur" eine einzelne Vorlesung, oder? Somit bekommt man anders als bei TakeLaw also auch nur einen kleinen Ausschnitt mit (sofern ich da nichts übersehen habe), weil ja das Konzept der Net.Uni auch nicht nur aus den Vorlesungen, sondern auch unter anderem aus Texten und einer Online-Plattform besteht. Ein richtiger Vergleich ist daher für mich auch gar nicht möglich.

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Hallo ihr,

also ich gebe mich gleich mal als TakeLaw Student zu erkennen.

Hab aber voller Freude den net.uni Link angeschaut - weil ich neugierig war, weil er einfach bei uns im Studium rum ging und weil ich wissen wollte, was es noch so auf dem Markt gibt.

Ich war dabei im Büro - hatte also einen normalen Rechner zur Verfügung und ne recht gute Internetverbindung.

Großes Schicksal der Probevorlesung war wohl, dass ich nicht zu den geduldigen Menschen gehöre. Irgendwie hat es ewig geladen, dann erschien ein komischer Prof... Ton hatte ich nicht. Nachladezeit. DAs hab ich mir 3 min. angetan - danach war ich bedient. Sorry brauch ich nicht.

Was ich brauche ist ein schnelles, flexibles System. Kurze Ladezeiten, angemessen lange Hörfilme, Visualisierung um die Thematik zu verstehen (sorry wenn ich nen Prof sehen will dann geh ich in die Uni - was ich sehen will sind ansprechende Schaubilder, erklärende Darstellungen oder einfach mal den Gesetzestext damit ich nicht immer das Gesetzbuch auf Tasche haben muss).

Genau das bietet mir TakeLaw. Und zwar auch auf meinem kleinen Notebook.

Was bedeutet für mich online Studium. Zu jeder Zeit, an jedem Ort, auch mal nur für ein paar Minuten lernen.

Ich lerne draußen im Garten, im Zug, im Büro, bei Freunden, beim Wohnungsputz oder ganz klassisch am Schreibtisch. Oft hab ich nur meinen kleinen UMTS-Stick auf Tasche. Und das läuft bei TakeLaw. Die Hörfilme brauchen nicht viel Ladezeit - und schon kann es losgehen.

Alles gut und recht mit der net.Uni... und vielleicht verstehen die Betreiber auch irgendwann, wie man online studiert. Solang bleib ich bei TakeLaw und bin absolut zufrieden damit.

In diesem Sinne... bildet euch eure eigene Meinung. Und vielleicht gibt es ja auch Studenten die ne fette Inet Leitung haben und gern nen Prof beim reden zuhören. Ich bin mit dem was ich hab zufrieden.

Die ksi

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Hallo zusammen,

ich studiere Wirtschaftsrecht online an der Wings und befinde mich im 8. Semester.

Das Konzept von TakeLaw ist grandios und hilft den Studierenden, sich perfekt auf die Prüfungen vorzubereiten. Im practise können Musterklausren bearbeitet werden und man erhält sofort eine entsprechende Note.

Die memorize Funktion hilft ungemein, um Strukturen zu verinnerlichen und Vokabular für englischsprachige Prüfungen zu pauken.

Die Vorlesung der net.uni hat ca. 5 Minuten gedauert, bis sie geladen war, allerdings musste ich dieses Experiment nach 2 Minuten beenden, da es immer wieder nachgeladen hat und stockte.

TakeLaw ist hier um Meilen voraus und es macht wirklich Spaß damit zu studieren.

Ich kann jedem, der gerne den Bachelor Wirtschaftsrecht im Fernstudium angehen möchte, nur das Online Fernstudium der WINGS empfehlen.

Ich freue mich schon darauf, den Masterstudiengang der WINGS mit takelaw zu absolvieren.

Viele Grüße

wireon

PS:Vielen Dank an das überaus große Engagement der Dozenten und Mitstudenten, die sich für diesesn Studiengang einsetzen.

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Hallo Markus,

bei der Net.uni handelt es sich nur um eine einzelne Vorlesung und daran anschliessend 3 Testfragen, das ist richtig. Und um ehrlich zu sein, bin ich der Meinung, dass es, wenn man sein Produkt als überzeugend einstuft, kein Problem darstellen sollte, auch mehr zu präsentieren. Als sehr positiv habe ich in der Vergangenheit auf diesem Gebiet ausser TakeLaw noch die IUBH wahrgenommen, die viele Vorlesungen sogar hier im Forum zugänglich machte. Diese Offenheit hat meinen größten Respekt.

Und es stimmt, dass auf der Webseite der Wings auch von zusätzlichen Funktionen und weiteren Übungsmöglichkeiten die Rede ist. Schade finde ich, dass diese Optionen nur vereinzelt (siehe Testfragen am Ende) im Schnupperstudium realisiert wurden. Es hätten ja vereinfachte Beispiele der weiteren Funktionen zum Vergleichen gereicht.

Jedoch ist es für mich so, dass wenn etwas auf der Webseite als Schnupperstudium/-modul angepreist wird, dass sich das dann auch mit der Hochschule A, B oder C messen lassen muss. Denn aus meiner Sicht als Fernstudiuminteressierte (und Fernstudentin) gehe ich davon aus, dass sich eine Hochschule/ein Studiengang in einem Testzugang so präsentiert, wie auch das "richtige" Studium vonstatten geht und wie der Anbieter wahrgenommen werden will.

Ein Schnupperzugang ist deshalb in meinen Augen ein wichtiger Punkt zur Entscheidungsfindung.

Liebe Grüsse

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Hallo zusammen,

ich kann mich den positiven Ausführungen meiner Vorredner nur anschließen.

Ich studiere Wirtschaftsrecht online an der Wings und bin, wie wireon, von den einzelnen Features von T@ke Law begeistert.

Diese sind übrigens von Modul zu Modul unterschiedlich, eben entsprechend der individuellen Anforderungen.

In den englischsprachigen Fächern gibt es z. B. gar einen interaktiven Vokabeltrainer zum besseren Verständnis der Fachbegriffe.

Auch die Betreuung seitens der Dozenten ist toll.

Kurzum: Daumen hoch für Wismar!!

Viele Grüße

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Hallo liebe Fernstudien-Info´s-Mitglieder und -leser.

Ich bin bereits einige Zeit angemeldet und nicht erst seit einigen Tagen. Als ich "meinen" Anbieter ausgewählt habe, habe ich als Hilfsmittel zunächst das Buch "100 Fragen und Antworten zum Fernstudium" studiert und bin darüber über dieses Forum gestolpert. Hier habe ich dann intensive Erfahrungsberichte und Artikel gelesen, die die Auswahl etwas eingeschränkt haben. Eine Aufstellung meiner Prämissen und Wünsche führte mich dann - fast zwangsläufig irgendwie - auf die Hochschule Wismar und zwar gerade und wegen TakeLaw.

Die Art der Wissensvermittlung ist m. E. einzigartig. Vorlesungen, die ich zu jeder Tages- und Nachtzeit und zwar so oft ich will anhören kann, herunterladen kann und die mitunter witzig und aufmunternd gesprochen werden .... einfach großartig. Daneben dann Übungsaufgaben mit automatischer Korrektur, Memorize - quasi Vokabltrainer für Strukturen - etc.. Oft gibt es auch Skripte, die neben den Vorlesungen bearbeitet werden können und die man mit persönlichen Anmerkungen vollmalen kann (so halte ich es immer ;-)).

Klar, wo Licht ist, ist auch Schatten. Manchmal wünschte ich mir zusätzliche Funktionen, mehr Übungsaufgaben und einen Überblick über meine Leistungen im Vergleich zu den anderen Studenten. Auch ist nicht jeder Dozent so richtig eloquent, was aber der Qualität der Vorlesungen keinen Abbruch tut, sondern lediglich meine persönlichen Präferenzen widerspiegelt.

Auch ich habe mir die Net-Uni angesehen und das eine oder andere festgestellt. Qualitativ hochwertig, aber eben kein TakeLaw. Ich habe mich so sehr an die konsequente vertikale Abarbeitung juristischer Sachverhalte gewöhnt, dass ich, der beruflich in einer Bankrechtsabteilung arbeite, immer wieder auch für andere Ansprüche (z. B. Prüfung von Anfechtungsansprüchen der Insolvenzverwalter) eine eigene Struktur entwickle, die ich bei ähnlichen Fallgestaltungen immer wieder nutzen kann.

Für mich führt am TakeLaw-System keine Weg mehr vorbei, weil ich es so will. Ich bin wahrlich kein Freund aller Dinge, die rund um das Studium so passieren, aber wenn man es vom Standpunkt eines neutralen Betrachters beobachten möchte und mit anderen Methoden vergleich, kann es für mich nur diese eine Entscheidung geben. Ich habe es bis heute (komme ins 5. Semester) nicht bereut.

Trefft Eure Wahl nach Euren persönlichen Präferenzen. Meine Schwerpunkte waren:

- meine Kinder brauchen mich, also lernen zu den Zeiten, in denen sie z. B. schlafen.

- ich bin beruflich sehr eingespannt, aber oft unterwegs. Also lernen dann, wenn ich Zeit habe, z. B. im Zug. Überhaupt kein Problem.

- ich bin Mac-User, also muss die Plattform bedient werden können. Kein Problem.

- ich habe nicht immer Zeit viel zu lernen. Kleine "Häppchen" sind kein Problem. Auch 5 / 10 / 15 Minuten .... kein Problem.

KEIN anderer Anbieter bietet das derart konsequent.

Viel Spaß bei der Auswahl.

Volker

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Lieber Voki,

schön, wieder einmal von Dir zu hören.

Vielleicht interessiert es die ein oder den anderen, dass Voki und ich bereits im Februar Kontakt über fernstudium-infos.de hatten, während ich mich noch in der Entscheidungsfindung befand. Seine damaligen Worte entsprachen 1:1 den heutigen Worten und waren letztlich der Startschuss zu meiner Anmeldung zum Studiengang.

cocolinos

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Hallo Zusammen,

nachdem ich nun hier die ganzen Beiträge verfolgt habe, habe ich mir selbst einmal ein Bild von der net.uni Plattform gemacht. Ich bin als Student des Studienganges Wirtschaftsrecht Online sehr begeistert von den Funktionen und Möglichkeiten von TakeLaw und muss - obwohl selbst im IT Bereich zuhause - sagen, dass ich schwer begeistert bin, was teachaudioda auf die Beine gestellt hat. Dennoch liegt es in der Natur eines ITlers neue Softwarelösungen anzunehmen, wenn sie denn in der Lage sind einen noch besser zu unterstützen, als es bisher der Fall ist.

Also habe ich mir ein Bild von der Net.Uni machen wollen, um zu sehen, wo sie vielleicht innovativer oder besser ist als die TakeLaw Plattform.

Leider bin ich wirklich enttäuscht worden.

Trotz 6000er DSL Leitung sind die Ladezeiten einfach zu lang. TakeLaw läuft bei mir auch auf mobilen Geräten und in schwachen Internetleitungen in Hotels (Was ich sehr wichtig finde!) ruckelfrei und zügig.

Davon kann bei der Net.Uni Plattform nicht die Reder sein. Häufiges nachladen und ruckeln stört den Arbeitsfluss. Schade!

Vermutlich ist dies den Videos geschuldet. Einem Professor zusehen, wie er sich mit mir unterhält, lenkt mich - wie ich inzwischen festgestellt habe - mehr von der Thematik ab, als mir beim effektiven Lernen lieb ist.

TakeLaw ist hier besser aufgebaut. Es konzentriert sich auf das Wesentliche und hilft so sich den Stoff schnell und gut einzuprägen und zu verarbeiten.

Auch die Funktionen der Net.Uni lassen noch diverse wünsche offen. Ich vermisse Innovationen - wie die Online-Klausuren im TakeLaw, die Vote Funktion oder den Pratice Bereich, indem man direkt Rückmeldungen zu seinen Leistungen bekommt. Und es sind die Kleinigkeiten, die für mich das Arbeiten mit TakeLaw bequem machen - direkter Zugriff auf Juris auch aus den Vorlesungen heraus, taktisch eingebaute Pausen der Professoren, um in der Literatur nachlesen zu können und die Vorlesung besser nachvollziehen zu können.

Ich muss ehrlich sagen, ohne TakeLaw würde ich jetzt wohl nicht studieren.

Gerade die gute Plattform macht es für mich erst möglich. Probleme beim Nachladen und der Wegfall der wichtigen zusammen mit den Studenten und für die Studenten entwickelten Funktionen wären für mich ein das Fernstudium zu schmeissen. Wenn die Plattform mich nicht richtig unterstützt, ist eine Studieren neben einem Vollzeitjob einfach nicht möglich.

TakeLaw tut dies, weil es mit den Studenten gemeinsam entwickelt wurde und lebt.

Ich finde es Schade, das die Net.Uni nicht auf die Erfahrungen der Studenten zurückgegriffen hat, die an der eigenen Hochschule bereits sehr erfolgreich und überaus zufrieden studieren.

Nahezu alle wichtigen Erungenschaften, die ich in den letzten 5 Semestern erleben durfte, sind bei der Net.Uni nicht wieder zu finden. Wirklich Schade. Ich habe das Gefühl die Software beginnt wieder bei Null.

Wobei ich sagen muss, dass die Geschwindigkeitsprobleme selbst am Anfang von TakeLaw unbekannt waren.

Die Gliederungen der Vorlesungen sind meines Erachtens bei Takelaw ebenfalls übersichtlicher und besser dargestellt. Der Lernfortschritt lässt sich bei TakeLaw, wesentlich besser beurteilen und macht die Entscheidung zur Prüfungsanmeldung dadurch leichter.

Sicher bin ich nach 5 Semestern TakeLaw etwas vorgeprägt aber auch ich freue mich über Innovationen. Leider vermisse ich diese auf Seiten der Net.Uni Plattform. Und an solche gravierenden "Kinderkrankheiten", wie ich sie bei der Net.Uni leider noch sehe, kann ich mich bei TakeLaw nicht erinnern.

Ich befürchte das "Fernsehstudio", was die Net.Uni als Aushängeschild verwendet, ist genau das, was an den Studenten vorbeientwickelt wurde und dem Erfolg eher im Wege steht. Schade, dass hätte man sicher vermeiden können. Die Erfahrung ist an der eigenen Hochschule in Form von mehreren hundert Studenten vorhanden gewesen.

Viele Grüße

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Hallo,

bei den Beiträgen zum Vergleich Takelaw und net.uni stören mich folgende Punkte:

1. Es wird eine Lernplattform mit einem Video verglichen (?).

2. Nach meiner Kenntnis ist Takelaw gezielt auf ein juristisches Studium ausgerichtet. Das Lernkonzept von Takelaw lässt sich nicht ohne Weiteres auf andere Studiengänge übertragen.

3. Wenn man ein Jura-Studium absolvieren möchte und sich zwischen Takelaw und net.uni entscheiden will, kann man deshalb nur Takelaw wählen, weil net.uni nach meiner Kenntnis kein Jura-Studium anbietet.

4. Mehrere neue Benutzer schreiben inhaltlich vergleichbare und längere Beiträge in kurzen Abständen. Dafür konnten die Autoren bisher noch keine vernünftige Erklärung geben - das lässt aber Raum für Spekulationen.

Hinsichtlich der Punkte 1 - 3 hätte ich von angehenden Juristen etwas mehr Sichtschärfe erwartet. Die Kritik zu den Ladezeiten des Videos bei net.uni kann ich aber durchaus nachvollziehen.

net.uni arbeitet mit der Lernplattform moodle. Bei oncampus durfte ich mit der Lernplattform eine Weiterbildung im Bereich Qualitätsmanagement absolvieren , daher kenne ich einige Funktionalitäten dieser Lernplattform: Moodle bietet Onlinetests mit unmittelbaren Rückmeldungen, Feststellungen des Lernfortschrittes, Gruppenarbeit, Kommunikationsmöglichkeiten in vielfältigen Formen, individuelle Rückmeldungen der Tutoren in vielfältigen Formen, Videos und sogenannte Lernpakete können eingebunden werden etc. Vielleicht kann net.uni die Möglichkeiten ihrer Lernplattform bei Gelegenheit vorstellen.

Pluralität kann durchaus Innovationen befördern. Ich freue mich, dass sich mehrere Bildungsinstitute mit dem Thema Online-Lernen beschäftigen und sehr interessante Ergebnisse auf dem Markt bringen (z.B. IUBH, net.uni, oncampus). Ich würde mich freuen, wenn diese Möglichkeiten in Zukunft vermehrt Unterstützung aus der Wirtschaft und Politik finden und die Innovationen in diesem Bereich kritisch und fair begleitet werden.

Viele Grüße

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