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Private FH oder staatliche FH?


sunsight

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Hallo zusammen,

hab mal ne kurze Frage wo ich eure Meinung hören möchte:

Ich will ja BWL ab Oktober nebenberuflich studieren. Ich wäre bereits bei einer privaten FH eingeschrieben.

Jetzt hat aber eine staatliche FH bei mir in der nähe einen neuen berufsbegleitenden Bachelor of Arts Studiengang rausgebracht.

Diese wäre für mich auch interessant.

Mal die ganzen Punkte wie Kosten, Schwerpunkte, Zeit etc. ausgeklammert.

Auf was würdet Ihr tendieren? Private FH oder staatliche FH?

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ja sagen wirs mal so: Staatlich hat 210 ECTS und Privat hat 180 ECTS. Das staatliche würde 1,5 Jahre länger dauern da der Kurs erst ab März 13 anläuft. Mir würden beim staatlichen auch 5 Module angerechnet jedoch kann ich leider nicht verkürzen sondern hab halt dann dafür ein "nicht so stressiges Semester".

Die Kosten wären ziemlich gleich. Beide so um die 11000 €.

Jedoch wie oben geschrieben: Staatlich dauert 4 Jahre, Privait ca. 2,5 - 3 Jahre.

Von den Schwerpunkten her würde das staatliche "betriebliches Management" heißen. So in etwa wäre das Private auch.

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Ich würde es eher vom Curriculum, Studienbedingungen, Profs etc. abhängig machen und die HS wählen, die für mich das interessanteste Profil hat. Es ist ein Irrglaube per se anzunehmen, dass staatlich oder privat besser sein muss. Das ist ziemlich individuell unterschiedlich. So gibt es hervorragende private Hochschulen, die 90% aller staatlichen den Rang ablaufen und umgekehrt. Aber natürlich gibt es auch grottige wie gute ÖR-HS. So einfach über die Inhalte im Vergleich Präsenz zu Teilzeit würde ich nicht gehen...zumal das nicht unbedingt ein Vorteil später sein muss.

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Die ECTS-CP sind eher eine technische Größe als das sie im Berufsleben eine große Rolle spielen. Man sollte sich auch die Frage stellen, ob man wirklich gewillt ist ein ganzes Jahr zusätzlich zu machen.

Die nächste Frage wäre ob sich die System unterscheiden: Teilzeitpräsenz vs. Fernstudium bspw.

Weiterer großer Nachteil: Ein neuer Studiengang hat immer Kinderkrankheiten bis sich das eingespielt hat. Das kann ab und an schon ganz schön nerven und Ärger geben.

Wie gesagt - pauschal das eine oder andere kann und sollte man nicht vorziehen.

Meine Erfahrung ist übrigens - sollte aber nicht als repräsentativ aufgefasst werden und ist sicherlich auch nicht auf bestimmte Einzelfälle anwendbar - dass die Dozenten privater HS in aller Regel frischere und modernere Vorlesungen halten als typische Vollzeitprofs, die jetzt Teilzeit lehren. Auch hatte ich das Gefühl, dass die Betreuung im privaten Bereich deutlich besser ist. Auch so etwas würde ich durchaus berücksichtigen.

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ja geht mir genau so. Wo bei gestern bei diesem Info-Abend hat man schon gemerkt dass sie die HS um einen auch bemüht. Aber ich glaube dass ich mich weiterhin für private FH (PFH-Göttingen) engeschrieben lasse. Es sind halt einfach 1,5 Jahre wo ich diesen Schein früher habe und dadurch dann hoffentlich schon mehr Geld verdiene. Und die 1.5 Jahre früher kann man bei Interesse auch noch gleich an den Master hängen.

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ja geht mir genau so. Wo bei gestern bei diesem Info-Abend hat man schon gemerkt dass sie die HS um einen auch bemüht. Aber ich glaube dass ich mich weiterhin für private FH (PFH-Göttingen) engeschrieben lasse. Es sind halt einfach 1,5 Jahre wo ich diesen Schein früher habe und dadurch dann hoffentlich schon mehr Geld verdiene. Und die 1.5 Jahre früher kann man bei Interesse auch noch gleich an den Master hängen.

Ich würde mir zweimal überlegen ob ich einen "neuen" Studiengang belegen würde, die ganzen Kinderkrankheiten müssen die ersten mit ausbaden und das ist teilweise echt stressig, ich spreche da aus eigener leidvoller Erfahrung.

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Hat die staatliche FH den Studiengang schon als Präsenzstudiengang laufen?

Dann denk ich, werden sich die Kinderkrankheiten hoffentlich in Grenzen halten.

Im Eingangspost steht "Jetzt hat aber eine staatliche FH bei mir in der nähe einen neuen berufsbegleitenden Bachelor of Arts Studiengang rausgebracht. "

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