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Private FH oder staatliche FH?


sunsight

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@UdoW: Ich habe das schon gelesen. Es ging mir darum ob hier ein bspw. BWL-Vollzeitpräsenzstudiengang, der schon x-Jahre angeboten wird in eine Teilzeitform gegossen wurde oder ob es sich in der Tat um einen ganz neuen Studiengang handelt, dem kein ähnlicher oder gleicher Vollzeitstudiengang gegenüber steht.

@sunsight: Wenn der tatsächlich neu ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass nicht alles Rund läuft recht hoch.

In Bezug auf privat vs. staatlich würde ich mir, wenn es sich um die PFH handelt, keine Sorgen machen. Die hat einen ausgesprochen guten Ruf bei den die meisten ÖR-FH nicht hinterherkommen.

Bliebe nur die Frage ob sich die System unterscheiden, also Teilzeitpräsenz- vs. Fernstudium. Sollte dem so sein würde ich das mit ins Kalkül nehmen womit Du besser klar kommst. Die meisten tun sich mit Teilzeitpräsenzstudiengängen erheblich leichter als mit einem Fernstudium.

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Ja, UdoW hat recht bzgl. Kinderkrankheiten - das hatte ich übersehen bzw. nicht daran gedacht. Habe da auch an der an sich sehr guten und leistungsstarken AKAD die Erfahrung gemacht, das die neu eingeführten Ing. Studiengänge didaktisch und terminmäßig nicht ausgereift waren.

Suche Dir einen Anbieter aus, bei dem die Vermittlung "sitzt" - bei FH ist staatlich oder privat sekundär. Bedenke aber, es gibt Arbeitgeber, die nur Universitätsabsolventen einstellen - da bliebe dann nur die Fernuni Hagen!

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Es sind halt einfach 1,5 Jahre wo ich diesen Schein früher habe und dadurch dann hoffentlich schon mehr Geld verdiene. Und die 1.5 Jahre früher kann man bei Interesse auch noch gleich an den Master hängen.

Sicherlich eine Frage der eigenen Umstände und Präferenzen. Die von dir genannten Punkte würden mich aber auch eher Richtung privater FH tendieren lassen, da Zeit schon ein gewichtiges Kriterium darstellt. Hatte in meinem Fall auch die Wahl zwischen 7 Semestern privat und 10 Semestern staatlich mit Kinderkrankheiten. Meine Entscheidung fiel dabei auf die private FH.

LG xscythex

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Bedenke aber, es gibt Arbeitgeber, die nur Universitätsabsolventen einstellen - da bliebe dann nur die Fernuni Hagen!

Das würde ich aber gerne etwas eingrenzen. Denn zum Einen sind diese Arbeitgeber in der Tendenz eher selten (bei manchen Studiengängen - wie BWL - noch seltener als bspw. im Ingenieurbereich) und zum Anderen ist bei diesen Arbeitgeber in der Tendenz schon aufgrund des berufsbegleitenden Studiengangs wenig zu gewinnen. Ob Hagen oder nicht ist dann schon fast egal.

Zudem ist Hagen auch nicht die einzige Universität bzw. Hochschule mit Universitätsstatus mit berufsbegleitenden Studiengängen.

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Das würde ich aber gerne etwas eingrenzen. Denn zum Einen sind diese Arbeitgeber in der Tendenz eher selten (bei manchen Studiengängen - wie BWL - noch seltener als bspw. im Ingenieurbereich) und zum Anderen ist bei diesen Arbeitgeber in der Tendenz schon aufgrund des berufsbegleitenden Studiengangs wenig zu gewinnen. Ob Hagen oder nicht ist dann schon fast egal.

Zudem ist Hagen auch nicht die einzige Universität bzw. Hochschule mit Universitätsstatus mit berufsbegleitenden Studiengängen.

Im Ing. Bereich, wenn es nicht der Bereich F&E ist, ist ein UNI-Studium eher kontraproduktiv, dauert länger und das Klischee in der Industrie das man einen Theoretiker bekommt mit Null Praxiserfahrung hält sich hartnäckig.

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Interessant das hier der Faktor Zeit eine grosse Rolle spiel, jedoch nicht die Wahrscheinlichkeit.

Die Wahrscheinlichkeit das man ein berufsbegleitedes Studium wohl eher schafft als ein reines Fernstudium.Stichwort Abbrecherquote.

Was ist wenn du nach 1 Jahr Fernstudim hinschmeisst, weil du doch nicht damit klar kommst.

Da hättest du das verlorene Jahr lieber in das berufsbegleitende Studium investieren sollen.

Aber vielleicht bin ich einfach nur zu pessimistisch.Wollte dir nur mal eine andere Sichtweise darstelle.

Alles wird gut.

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