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Für welches MBA General Management Programm, soll sich ein Fahrzeugingenieur entscheiden?


Nabil Aterhzaz

Empfohlene Beiträge

vor 47 Minuten schrieb Nabil Aterhzaz:

Nach meinen Recherchen, stellte ich fest, dass die meisten Karriere Experten, das MBA als zielführendes Studium für nicht BWLer empfehlen.

Ich berate seit vielen Jahren Menschen im Bereich "Berufliche Entwicklung" mit ähnlichen Fragestellungen, wie Sie sie haben.

 

Um es deutlich zu sagen: Ein MBA KANN hilfreich sein - wenn es ein MBA ist, der Anerkennung genießt und wenn der Absolvent in Unternehmen tätig ist, in denen ein MBA geschätzt wird. Das ist noch lange nicht in allen Unternehmen so. Und nicht mit den Abschlüssen der Anbieter, die Sie aufgezählt haben. Nichts gegen diese Anbieter, aber wenn Sie nach internationaler Anerkennung schauen, dann sind das nicht die passenden Anbieter. Und Papier ist geduldig. Da kann jeder schreiben, was er für passend hält.

 

Deswegen meine erste Frage: In welcher Art Unternehmen arbeiten Sie? In einem internationalen Konzern? Bei einem Mittelständler? In einem sehr technikgetriebenen Unternehmen?

 

Weitere Fragen: Wie alt sind Sie? Und wie lange sind Sie schon im Unternehmen? Auf welcher Hierarchiestufe arbeiten Sie? Und wie ist der Werdegang der Kollegen Ihrer Kollegen? Wie der Ihrer Vorgesetzten?

 

Schauen Sie sich Ihr gesamtes Umfeld an und entscheiden Sie dann, welche Kenntnisse Sie für Ihren weiteren beruflichen Weg brauchen. Ob es unbedingt Case Studies sein müssen? Oder ob gezielt Seminare nicht besser Ihre Weiterbildungswünsche erfüllen.

 

PS: Wenn Sie sich für einen MBA entscheiden, dann reden Sie vielleicht vorher mit Ihrem Chef bzw. Ihrer Personalabteilung darüber, ob es irgendwelche firmeninternen Programme gibt, an denen Sie teilnehmen können. Es gibt doch im Hause sicher eine Personalentwicklung!

 

Bearbeitet von KanzlerCoaching
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vor einer Stunde schrieb KanzlerCoaching:

Ich berate seit vielen Jahren Menschen im Bereich "Berufliche Entwicklung" mit ähnlichen Fragestellungen, wie Sie sie haben.

 

Um es deutlich zu sagen: Ein MBA KANN hilfreich sein - wenn es ein MBA ist, der Anerkennung genießt und wenn der Absolvent in Unternehmen tätig ist, in denen ein MBA geschätzt wird. Das ist noch lange nicht in allen Unternehmen so. Und nicht mit den Abschlüssen der Anbieter, die Sie aufgezählt haben. Nichts gegen diese Anbieter, aber wenn Sie nach internationaler Anerkennung schauen, dann sind das nicht die passenden Anbieter. Und Papier ist geduldig. Da kann jeder schreiben, was er für passend hält.

 

Deswegen meine erste Frage: In welcher Art Unternehmen arbeiten Sie? In einem internationalen Konzern? Bei einem Mittelständler? In einem sehr technikgetriebenen Unternehmen?

 

Weitere Fragen: Wie alt sind Sie? Und wie lange sind Sie schon im Unternehmen? Auf welcher Hierarchiestufe arbeiten Sie? Und wie ist der Werdegang der Kollegen Ihrer Kollegen? Wie der Ihrer Vorgesetzten?

 

Schauen Sie sich Ihr gesamtes Umfeld an und entscheiden Sie dann, welche Kenntnisse Sie für Ihren weiteren beruflichen Weg brauchen. Ob es unbedingt Case Studies sein müssen? Oder ob gezielt Seminare nicht besser Ihre Weiterbildungswünsche erfüllen.

 

PS: Wenn Sie sich für einen MBA entscheiden, dann reden Sie vielleicht vorher mit Ihrem Chef bzw. Ihrer Personalabteilung darüber, ob es irgendwelche firmeninternen Programme gibt, an denen Sie teilnehmen können. Es gibt doch im Hause sicher eine Personalentwicklung!

 

 

Erstmal Vielen Herzlichen Dank für die ausführliche Antwort. Das hat mir geholfen.

Ich fasse das ganze in einer Antwort zusammen.

Ich bin mit Ihnen einverstanden, dass die von mir genannten Anbietern keine international hoch angesehene Anerkennung geniessen. Daher habe ich mich noch nicht in diesen Programmen eingeschrieben. 

Ich bin 40 Jahre alt und arbeite bei der Daimler AG. Es gibt bereit interne Entwicklungsprogramme im Bereich Leadership, Projektmanagement, Projektleitung ect.. Dies hilft mir intern sicherlich weiterzukommen aber das fehlende BWL Wissen muss ich trotzdem holen. Dazu kommt auch noch ein zusätzliches Management Studium dabei helfen wird, die interne Karriereschritte, die Betriebszugehörigkeit bedingt sind, überholen zu können. Meine Kollegen, die in einer vergleichbaren Position arbeiten, sind etwas älter wie ich und sie machen die Arbeit nach dem Motto Learning bei doing. Es funktioniert auch! Aber sobald die Komplexität steigt, spüre ich die fehlende BWL Know how. Bezüglich den Vorgesetzten gibt es 2 Modelle, einmal die old school Kategorie, sprich diejenigen, die Karriereschritte einfach mit der Zeit geklettert haben und die 2. Kategorie von recht jungen Führungskräften, die meistens ein Management Studium hinter sich haben. 

Ich bin Zielstrebig, wissenshungrig und möchte die weitest mögliche Karriereposition erreichen. Zur zeit ist ein work, study and life balance möglich zu schaffen, daher möchte ich ein hochwertiges MBA als letzte Investition in meiner akademischen Werdegang. Ich werde tatsächlich intern in der Verhandlung treten.

Ich bin Ihnen im Voraus dankbar für Ihre Meinung und Vorschläge zu meinem Fall.

Besten Gruß

 

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vor 5 Stunden schrieb MartinGS:

Wenn es nicht unbedingt ein reines Fernstudium, sondern auch Blended-Learning sein kann, wären die MBA Programme der HS Pforzheim oder der ESB Business School für Dich geeignet. Beide gehören jetzt nicht zur den Top 100 weltweit, haben aber eine AACSB-Akkreditierung und sind preislich durchaus erschwinglich.

 

Ein Blick über den nationalen Tellerrand würde sich ansonsten auch anbieten, bspw. gäbe es gut gerankte und verhältnismäßig preisgünstige Online MBAs an der Deakin University (Australien), der Boston University oder an der University of Illinois at Urbana-Champaign (beide in den USA).

Hallo Martin,(Hoffe es ist doch Dein Vorname:))

Danke für deinen wertvollen Beitrag. Die beiden deutschen Schulen kannte ich bereit wo bei die HS Pforzheim nur die BWLer aufnimmt. 

Die 3 online MBAs sind echt eine wertvolle Entdeckung. Diese Programme haben die wichtigsten Akrreditierungslabel AACSB & EQUIS mit recht bezahlbaren Studiengebühren. Ich überlege mir nun auch noch ein Executives MBA (EMBA) zu machen und fand bei der Suche die GSB Mainz mit der AMBA Akkreditierung https://gsb.uni-mainz.de/files/2023/01/EMBA_Broschuere_24_ES.pdf.

Überlegst Du Dir auch ein MBA zu machen?

Besten Gruß

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vor einer Stunde schrieb Nabil Aterhzaz:

Hallo Martin,(Hoffe es ist doch Dein Vorname:))

Danke für deinen wertvollen Beitrag. Die beiden deutschen Schulen kannte ich bereit wo bei die HS Pforzheim nur die BWLer aufnimmt. 

Die 3 online MBAs sind echt eine wertvolle Entdeckung. Diese Programme haben die wichtigsten Akrreditierungslabel AACSB & EQUIS mit recht bezahlbaren Studiengebühren. Ich überlege mir nun auch noch ein Executives MBA (EMBA) zu machen und fand bei der Suche die GSB Mainz mit der AMBA Akkreditierung https://gsb.uni-mainz.de/files/2023/01/EMBA_Broschuere_24_ES.pdf.

Überlegst Du Dir auch ein MBA zu machen?

Besten Gruß

 

Ich hab das MBA-Programm Engineering Management an der Wilhelm Büchner Hochschule abgeschlossen. Das war seinerzeit eine bewusste Entscheidung, weil es mir eben nicht um goldene Titelletter einer renommierten Business School, sondern um ein grundsolides, schnörkelloses Aufbaustudium ging, das mir den nötigen Blick fürs große Ganze in einer Organisation gibt und das vor allem mit meinem Privat- und dem Berufsleben vereinbar war.

 

Ansonsten wäre es auch mMn eine Option, ein Management Development Program bzw. Program for Management Development (MDP/ PMD) als Add-On zu absolvieren, wenn man zusätzlich einen großen Namen im CV stehen haben möchte. Entsprechende Angebote findet man da relativ schnell bei den Big Playern, darunter Harvard, Stanford, MIT, IESE und co.

Mein bisheriger Favorit für so ein Programm wäre das MDP von Wharton, das innerhalb von 6 Monaten die Teilnehmenden inhaltlich "auf Stand" bringt. Allerdings ist bspw. auch das Stanford LEAD Programm durchaus interessant - und bei beiden Programmen muss man nicht gleich sechsstellige Schulden aufbauen.

Hat den charmanten Vorteil, dass solche Programme sowohl "einfach so", als auch gut on-top auf einen Wald-und-Wiesen-MBA von der Hochschule Hintertupfingen passen. Zudem sind diese Programme (verhältnismäßig) erschwinglich.

 

Abschließend noch eine persönliche Meinung zum Programm in Mainz: Grundsätzlich scheint das Programm ganz solide zu sein, aber für den Preis gibt es renommiertere Programme (o.g. Beispiele aus Pforzheim, Reutlingen oder auch das Programm der WWU in Münster). Hier sollte man sich jedoch die Frage stellen, ob es bspw. aufgrund der dahinter stehenden Netzwerks für Dich einen USP hat. Das wäre bspw. dann der Fall, wenn eine für Dich besonders spannende Vertiefung angeboten wird oder es viele Absolvent*innen von dort in deiner Firma gibt. Das muss nicht unbedingt immer eine top-gerankte Business School sein - im medizinischen Kontext etwa sind neben der Frankfurt School und der EBS die FAU und die HS Neu-Ulm mit ihrem Healthcare Management-Programmen ziemlich weit verbreitete Adressen.

 

P.S. Ansonsten kann ich mich nur den Ausführungen von Frau Kanzler anschließen. 

Bearbeitet von MartinGS
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Am 24.1.2023 um 20:04 schrieb Nabil Aterhzaz:

In der Studienbeschreibung, schreiben alle Schule, dass ihr MBA Urkunde international anerkannt ist.

Hierzu noch eine Anmerkung: Wenn die Hochschulen das wirklich so schreiben, halte ich das für fahrlässig. Korrekt ist ersteinmal, dass es nach deutschen Recht (also Recht des Herkunftslandes) rechtsmässig verliehene und führbare Abschlüsse sind. Man kann annehmen, dass man damit auch in vielen anderen Ländern den Grad führen und den Abschluss vorweisen kann, aber garantiert ist das nicht. Schon, weil "das Ausland" aus knapp 200 (je nach Zählung) Ländern besteht. Wer kann Dir garantieren, dass in all diesen Ländern das so ist? Vielleicht gelten in Papua-Neu Guinea FHs ja nicht als Hochschulen? Ich halte Probleme zwar für vergleichsweise unwahrscheinlich, aber auszuschliessen sind sie nicht. Insbesondere, wenn man unter Ausland nicht nur die USA versteht. Kennst Du etwa die Rechtslage in Indien? Kennt die Hochschule diese? Und Indien ist ja kein unwichtiges Land.

Etwas anderes ist noch die tatsächliche Anerkennung und Ansehen. Und da ist auch nichts garantiert. Es kann durchaus passieren, dass in einem Unernehmen wirklich nur MBA mit "triple crown"-Akkreditierung zählen. Da nützt es Dir nichts, dass der Anbieter versichert hat, "die Urkunde ist international anerkannt" (warum eigentlich die Urkunde? Eine Fälschung ist die Urkunde nicht, aber das wird doch niemand ernsthaft behaupten. Wichtiger wäre, ob der Abschluss anerkannt ist).

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vor 17 Stunden schrieb MartinGS:

 

Ich hab das MBA-Programm Engineering Management an der Wilhelm Büchner Hochschule abgeschlossen. Das war seinerzeit eine bewusste Entscheidung, weil es mir eben nicht um goldene Titelletter einer renommierten Business School, sondern um ein grundsolides, schnörkelloses Aufbaustudium ging, das mir den nötigen Blick fürs große Ganze in einer Organisation gibt und das vor allem mit meinem Privat- und dem Berufsleben vereinbar war.

 

Ansonsten wäre es auch mMn eine Option, ein Management Development Program bzw. Program for Management Development (MDP/ PMD) als Add-On zu absolvieren, wenn man zusätzlich einen großen Namen im CV stehen haben möchte. Entsprechende Angebote findet man da relativ schnell bei den Big Playern, darunter Harvard, Stanford, MIT, IESE und co.

Mein bisheriger Favorit für so ein Programm wäre das MDP von Wharton, das innerhalb von 6 Monaten die Teilnehmenden inhaltlich "auf Stand" bringt. Allerdings ist bspw. auch das Stanford LEAD Programm durchaus interessant - und bei beiden Programmen muss man nicht gleich sechsstellige Schulden aufbauen.

Hat den charmanten Vorteil, dass solche Programme sowohl "einfach so", als auch gut on-top auf einen Wald-und-Wiesen-MBA von der Hochschule Hintertupfingen passen. Zudem sind diese Programme (verhältnismäßig) erschwinglich.

 

Abschließend noch eine persönliche Meinung zum Programm in Mainz: Grundsätzlich scheint das Programm ganz solide zu sein, aber für den Preis gibt es renommiertere Programme (o.g. Beispiele aus Pforzheim, Reutlingen oder auch das Programm der WWU in Münster). Hier sollte man sich jedoch die Frage stellen, ob es bspw. aufgrund der dahinter stehenden Netzwerks für Dich einen USP hat. Das wäre bspw. dann der Fall, wenn eine für Dich besonders spannende Vertiefung angeboten wird oder es viele Absolvent*innen von dort in deiner Firma gibt. Das muss nicht unbedingt immer eine top-gerankte Business School sein - im medizinischen Kontext etwa sind neben der Frankfurt School und der EBS die FAU und die HS Neu-Ulm mit ihrem Healthcare Management-Programmen ziemlich weit verbreitete Adressen.

 

P.S. Ansonsten kann ich mich nur den Ausführungen von Frau Kanzler anschließen. 

Hallo Martin,

für Deinen ausführlichen und sehr informativen Beitrag, einen herzlichen Dank!

Ich stelle fest, dass es für den internationalen Arbeitsmarkt, muss ein MBA Programm zwangsläufig über mindestes ein Label der triple crown Akkreditierungen verfügen. Und gerade wenn die Studiengebühren nicht die günstigen sind, muss schauen wofür wird es bezahlt. Ich tue mir etwas schwer zu entscheiden zwischen reine online und blended learning programme. Da Du bereit online studiert hattest, würdest Du diesen Konzept empfehlen? Was hältst Du davon erstmal einen Programm for Management Development (PMD) zu machen und danach vielleicht das MBA auch zusätzlich? 
Besten Gruß 

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vor 41 Minuten schrieb Nabil Aterhzaz:

Ich tue mir etwas schwer zu entscheiden zwischen reine online und blended learning programme.

 

Wenn du die Zeit hast, regelmäßig Präsenztermine wahrzunehmen und dich dann wahrscheinlich auch nach etwas starren Prüfungsterminen zu richten, dann mach das. Es geht nichts über regelmäßigen Kontakt zu Kommilitonen. Wenn die Veranstaltungen dann noch an einem anderen Ort sind, wo du ggf. mit anderen regelmäßig im Hotel bist: Umso besser.

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vor 9 Stunden schrieb stefhk3:

Hierzu noch eine Anmerkung: Wenn die Hochschulen das wirklich so schreiben, halte ich das für fahrlässig. Korrekt ist ersteinmal, dass es nach deutschen Recht (also Recht des Herkunftslandes) rechtsmässig verliehene und führbare Abschlüsse sind. Man kann annehmen, dass man damit auch in vielen anderen Ländern den Grad führen und den Abschluss vorweisen kann, aber garantiert ist das nicht. Schon, weil "das Ausland" aus knapp 200 (je nach Zählung) Ländern besteht. Wer kann Dir garantieren, dass in all diesen Ländern das so ist? Vielleicht gelten in Papua-Neu Guinea FHs ja nicht als Hochschulen? Ich halte Probleme zwar für vergleichsweise unwahrscheinlich, aber auszuschliessen sind sie nicht. Insbesondere, wenn man unter Ausland nicht nur die USA versteht. Kennst Du etwa die Rechtslage in Indien? Kennt die Hochschule diese? Und Indien ist ja kein unwichtiges Land.

Etwas anderes ist noch die tatsächliche Anerkennung und Ansehen. Und da ist auch nichts garantiert. Es kann durchaus passieren, dass in einem Unernehmen wirklich nur MBA mit "triple crown"-Akkreditierung zählen. Da nützt es Dir nichts, dass der Anbieter versichert hat, "die Urkunde ist international anerkannt" (warum eigentlich die Urkunde? Eine Fälschung ist die Urkunde nicht, aber das wird doch niemand ernsthaft behaupten. Wichtiger wäre, ob der Abschluss anerkannt ist).

Danke. Eines ist nun klar für meinen Fall und zwar eine Akkreditierung von den triple crown Labels muss vorhanden sein. 

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