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Doktorarbeit abgelehnt


karomi

Empfohlene Beiträge

Hallo Zusammen,

ich war zwischen 2014 und 2021 an der KMU für ein DBA-Studium immatrikulliert.

Leider hat die KMU meine Doktorarbeit nach der zweiten Revision doch abgelehnt.

 

Ich habe mich dann an die MDX zugewendet und Sie könnten sich keine Entscheidung bilden können. Wie lange es dauert und wie die MDX dann die deutsche Version meiner DIssertation ins englische übersetzt, war ein Jahr dann vergangen. Weiterhin wendete ich mich an OIA und Sie waren doch der Meinung dass mein Fall keinen Fall für OIA ist. Ich muss mich einen Anwalt suchen. Wie auch immer hier meine Erfahrung als Blog in Tumblr.

 

Ich hoffe ich kann Leute bei ihrer Entscheidung auf deutsche mit der KMU und MDX zu promovieren, eben unterstützen. Leider stehe ich ohne Titel da und meine Argumente waren sachlich aber die KMU war andere Meinung.

 

https://dba-an-der-kmu-akademie.tumblr.com/

 

Hier der Blog auf English:

 

https://dba-at-kmu-academy.tumblr.com/

 

Ich wünsche allen viel Erfolg beim Promovieren, bei mir war es negativ beurteilt......

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Willkommen Haider @karomi und vielen Dank für den ausführlichen und wichtigen Erfahrungsbericht.

7 Jahre Diss. - "nur" um sie am Ende endgültig nicht zu bestehen, ist schon ein Schlag ins Gesicht (Zeit, Geld und Energie).

 

Ohne deine Diss. gelesen zu haben, bin ich jetzt mal böse und spiele Devil's Advocate (ich beruhe mich dabei mal auf deinen Zweitversuch bzw. der Überarbeitung und dem dazugehörigen Revision Letter - habe wohl anscheinend gerade nichts Besseres zu tun):

  • Auch wenn Umfrageteilnehmer immer kontextbasiert in Betracht gezogen werden sollten: du hattest <50 Rückläufe in einer Diss.! Und das war definitiv ein Thema, dass ein größeres Publikum hätte erreichen können (v. a. in insgesamt 7 Jahren Bearbeitungszeit). Eigentlich hätte ein Großteil deiner Arbeit sich damit kritisch beschäftigen müssen, weswegen deine Studie wenig aussagend war (meine damalige Partnerin hatte bei der BA(!) >800 Rückläufe).
  • Zitat

    Schließlich fällt auf, dass der Verfasser die Interview-Transkriptionen trotz der Hinweise im ‚Revisions Letter’ weiterhin im Fließtext aufgeführt hat (S. 127-139), statt sie im Anhang der Arbeit anzufügen.

    Ist zwar "nur" formal, aber anscheinend fiel das schon vorher auf und du hattest nichts daran geändert. Sowas kann dir dann im Nachhinein das Genick brechen.

  • Zitat

    Wie bereits erwähnt, weist die überarbeitete Dissertation erhebliche sprachliche Defizite auf, und zwar in den Bereichen Orthografie, Grammatik, Syntax und Interpunktion. Die Arbeit ist weder ausreichend Korrektur gelesen noch gründlich lektoriert worden und entspricht auch sprachlich nicht den Anforderungen an eine Doktorarbeit.

    An das Thema Sprache hatte ich zuerst gedacht, als ich mir deinen Blog angeschaut habe. Gerade bei 7 Jahren Arbeit +40 Talern weniger, hätte ich v. a. für ein ordentliches Lektorat etwas Geld in die Hand genommen. Gab es alternativ die Möglichkeit wie bei @MartinGS die Diss. auf Englisch zu verfassen (hättest ja immer noch auf Deutsch interviewen und dann hinterher alles übersetzen können)? Wäre dir das besser gelungen? Ich habe jetzt nicht deine 307 Seiten auf Sprache überprüft, aber gerade in einer Doktorarbeit, sollte man beim drüberlesen nicht an den Sprachkenntnissen des Autors zweifeln sollen.

  • DU HAST AUS SPSS 22 FÜR DUMMIES IN EINER DOKTORARBEIT ZITIERT! Sorry, mehr kann ich dazu nicht sagen...

  • In deinem Blog steht:

    Zitat

    Die Gesamtkosten der Dissertation mit bezahlter externer Beratung der KMU lagen zwischen 30.000 und 40.000 Euro, wenn ich die Kosten gekaufter Publikationen und Literatur sowie die Kosten des Lektorats einbeziehe.

    Das Lektorat konnte aber nicht die erwähnten sprachlichen Fehler glattbügeln (bzw. dich auf diese Fehlerchen aufmerksam machen)?

In deinem Blog steht noch:

  • Zitat

    Ich bestehe darauf, dass die Berichterstattung der Medien in Deutschland in der gesamten DACH-Region Menschen mit Migrationshintergrund gegenüber äußerst unfair war – und das seit der Flüchtlingskrise 2014.

    Ich würde je nach Situation noch weiter gehen und sagen, seit Ende 2001. Ich weiß aber nicht, inwieweit ein (endgültiges) Nichtbestehen einer Doktorprüfung (an einer Uni in GB in Kooperation mit einem österreichischen Bildungsanbieters), geschweige denn eine akademische Laufbahn ein rassistisches Thema war. Deine Herkunft war ja nicht der Grund, weswegen du aus einem ... für Dummies Buch zitiert hattest, sondern weil du (anscheinend) hin und wieder unsauber gearbeitet hattest. Auf meine eigene Biografie übertragen, war ich nicht aufgrund meiner nichtdeutschen Herkunft "schlecht" in Schulfranzösisch, sondern weil ich einfach schlecht in Französisch war. Man muss jetzt auch nicht überall Rassismus reininterpretieren.

  • Einen Punkt hattest du noch angesprochen: und zwar, dass sich die Prüfer in der Defensio dir gegenüber anscheinend respektlos und abwertend benommen hatten. Ich denke mal, damit ist mehr als das geforderte kritische Nachfragen und Anzweifeln des Prüflings gemeint. Wurden deren Aussagen irgendwo protokolliert? Wäre evtl. ein Thema für deinen Anwalt.

Auch wenn ein (gescheiterter) Doktorand wahrscheinlich im Vorfeld nicht gedacht hat, dass es nach 7 Jahren Arbeit so endet: was sind deine nächsten Schritte? Falls Anwalt, dann müsste dieser doch fachkundig gegenüber des Rechts in Österreich und GB (+ evtl. auch noch in DE, falls du einen anderen Vertrag als die Österreicher bekommen haben solltest) sein - finde erstmal so einen und blätter dann noch mehr Geld auf den Tisch (sofern kein Rechtsschutz)... Solltest du am Ende nicht im Recht sein, wird das schon weh tun.

 

Dürftest du außerhalb von GB noch promovieren? Würdest du nochmal promovieren? Es gäbe ja auch die Möglichkeit, extern an staatlichen Universitäten in DE zu promovieren.

 

Viel Erfolg im zukünftigen Verlauf und sag gerne an, ob das Recht auf deiner Seite war

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Spannender Bericht bzw. Blog, insofern schon einmal vielen Dank fürs Teilen. Bzw. ist es ja vielleicht gut, das Ergebnis (und auch die Dokumentation des Prozesses) für die Nachwelt einmal dokumentiert zu haben.

 

Ich kann die Enttäuschung und den Frust verstehen, aber – nach Überfliegen des schriftlichen Feedbacks und deiner Dissertation – auch die Kritikpunkte. Drei Interviews und weniger als 50 ausgefüllte Fragebögen würde ich schon für eine Bachelorarbeit zu wenig halten.

 

Was mir auch sofort aufgefallen ist, ist dein nicht sehr gutes schriftliches Deutsch, was nicht nur zu Rechtschreibfehlern führt, sondern teilweise auch Sinnzusammenhänge nicht erkennen lässt. Hier hättest du die Empfehlung aus der ersten Runde, einen Lektor oder eine Lektorin zu beauftragen, wohl mal besser in Anspruch genommen. Bzw. würde ich dir das für dein nächstes Projekt auf jeden Fall empfehlen.

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vor 7 Minuten schrieb FOM Alumni:

Willkommen Haider @karomi und vielen Dank für den ausführlichen und wichtigen Erfahrungsbericht.

7 Jahre Diss. - "nur" um sie am Ende endgültig nicht zu bestehen, ist schon ein Schlag ins Gesicht (Zeit, Geld und Energie).

 

Ohne deine Diss. gelesen zu haben, bin ich jetzt mal böse und spiele Devil's Advocate (ich beruhe mich dabei mal auf deinen Zweitversuch bzw. der Überarbeitung und dem dazugehörigen Revision Letter - habe wohl anscheinend gerade nichts Besseres zu tun):

  • Auch wenn Umfrageteilnehmer immer kontextbasiert in Betracht gezogen werden sollten: du hattest <50 Rückläufe in einer Diss.! Und das war definitiv ein Thema, dass ein größeres Publikum hätte erreichen können (v. a. in insgesamt 7 Jahren Bearbeitungszeit). Eigentlich hätte ein Großteil deiner Arbeit sich damit kritisch beschäftigen müssen, weswegen deine Studie wenig aussagend war (meine damalige Partnerin hatte bei der BA(!) >800 Rückläufe).
  • Ist zwar "nur" formal, aber anscheinend fiel das schon vorher auf und du hattest nichts daran geändert. Sowas kann dir dann im Nachhinein das Genick brechen.

  • An das Thema Sprache hatte ich zuerst gedacht, als ich mir deinen Blog angeschaut habe. Gerade bei 7 Jahren Arbeit +40 Talern weniger, hätte ich v. a. für ein ordentliches Lektorat etwas Geld in die Hand genommen. Gab es alternativ die Möglichkeit wie bei @MartinGS die Diss. auf Englisch zu verfassen (hättest ja immer noch auf Deutsch interviewen und dann hinterher alles übersetzen können)? Wäre dir das besser gelungen? Ich habe jetzt nicht deine 307 Seiten auf Sprache überprüft, aber gerade in einer Doktorarbeit, sollte man beim drüberlesen nicht an den Sprachkenntnissen des Autors zweifeln sollen.

  • DU HAST AUS SPSS 22 FÜR DUMMIES IN EINER DOKTORARBEIT ZITIERT! Sorry, mehr kann ich dazu nicht sagen...

  • In deinem Blog steht:

    Das Lektorat konnte aber nicht die erwähnten sprachlichen Fehler glattbügeln (bzw. dich auf diese Fehlerchen aufmerksam machen)?

In deinem Blog steht noch:

  • Ich würde je nach Situation noch weiter gehen und sagen, seit Ende 2001. Ich weiß aber nicht, inwieweit ein (endgültiges) Nichtbestehen einer Doktorprüfung (an einer Uni in GB in Kooperation mit einem österreichischen Bildungsanbieters), geschweige denn eine akademische Laufbahn ein rassistisches Thema war. Deine Herkunft war ja nicht der Grund, weswegen du aus einem ... für Dummies Buch zitiert hattest, sondern weil du (anscheinend) hin und wieder unsauber gearbeitet hattest. Auf meine eigene Biografie übertragen, war ich nicht aufgrund meiner nichtdeutschen Herkunft "schlecht" in Schulfranzösisch, sondern weil ich einfach schlecht in Französisch war. Man muss jetzt auch nicht überall Rassismus reininterpretieren.

  • Einen Punkt hattest du noch angesprochen: und zwar, dass sich die Prüfer in der Defensio dir gegenüber anscheinend respektlos und abwertend benommen hatten. Ich denke mal, damit ist mehr als das geforderte kritische Nachfragen und Anzweifeln des Prüflings gemeint. Wurden deren Aussagen irgendwo protokolliert? Wäre evtl. ein Thema für deinen Anwalt.

Auch wenn ein (gescheiterter) Doktorand wahrscheinlich im Vorfeld nicht gedacht hat, dass es nach 7 Jahren Arbeit so endet: was sind deine nächsten Schritte? Falls Anwalt, dann müsste dieser doch fachkundig gegenüber des Rechts in Österreich und GB (+ evtl. auch noch in DE, falls du einen anderen Vertrag als die Österreicher bekommen haben solltest) sein - finde erstmal so einen und blätter dann noch mehr Geld auf den Tisch (sofern kein Rechtsschutz)... Solltest du am Ende nicht im Recht sein, wird das schon weh tun.

 

Dürftest du außerhalb von GB noch promovieren? Würdest du nochmal promovieren? Es gäbe ja auch die Möglichkeit, extern an staatlichen Universitäten in DE zu promovieren.

 

Viel Erfolg im zukünftigen Verlauf und sag gerne an, ob das Recht auf deiner Seite war

 

Hallo FOM-Alumni,

ich bin Freiberufler und während Covid 19 hatte ich von der Bundesrigierungshilfe gelebt. Leider kein Geld gehabt viel  ins Lektorat zu stecken. Wie auch immer: Ich habe das Thema abgehackt und gehe keine weiteren Schritte. Deshalb habe ich meine Diss als PDF im Blog zum Download zur Verfügung gestellt. Es klingt vieleicht blöde aber ich bin immer noch der Meinung dass meine Dissertation einer der Gründe warum England aus der EU ausgetretten ist. Der deutschsprachige Raum ist einfach auch wenn ich die deutsche Sprache mag, eben mit viel Rasismus unterwegs. Das Multi-Kulti und gesunde Menschenverstand ist nicht mehr blond deshalb kommen Sie in DE und im Dach-Region damit nicht klar. Lieben Dank für deine Kommentare

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vor 15 Minuten schrieb karomi:

Es klingt vieleicht blöde aber ich bin immer noch der Meinung dass meine Dissertation einer der Gründe warum England aus der EU ausgetretten ist.

Naa.. so schlecht war sie jetzt auch nicht 😉.

 

Weiterhin alles Gute

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Hallo Karomi!

 

Als Absolvent, auch mit einigen Höhen und Tiefen im DBA und somit auch Erfahrung mit den genannten Instituten hat mich der Beitrag und auch der Blog interessiert. 

 

Hatte mir nur kurz die Zeit genommen und für mich analysiert. Es gibt Gründe warum deine Dissertation kein positives Ende gefunden hat. Auch deswegen, so meine Sicht in dieser Thematik, die Entscheidung der Middlesex University und auch der OIA, von der ich heute erstmals hörte, nachvollziehbar. 

 

Die machen dies doch nicht ohne Grund. Wir alle möchten doch qualitative akademische Dissertationen und hierfür gibt es klare Anforderungen im Europäischen Bildungsraum.

 

Die Entscheidung die Arbeit negativ zu bewerten hat m.M.n. rein qualitative Aspekte zu berücksichtigen und jedenfalls keine rassistischen (?ernsthaft?) Hintergründe!

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vor einer Stunde schrieb Explorer:

Spannender Bericht bzw. Blog, insofern schon einmal vielen Dank fürs Teilen. Bzw. ist es ja vielleicht gut, das Ergebnis (und auch die Dokumentation des Prozesses) für die Nachwelt einmal dokumentiert zu haben.

 

Ich kann die Enttäuschung und den Frust verstehen, aber – nach Überfliegen des schriftlichen Feedbacks und deiner Dissertation – auch die Kritikpunkte. Drei Interviews und weniger als 50 ausgefüllte Fragebögen würde ich schon für eine Bachelorarbeit zu wenig halten.

 

Was mir auch sofort aufgefallen ist, ist dein nicht sehr gutes schriftliches Deutsch, was nicht nur zu Rechtschreibfehlern führt, sondern teilweise auch Sinnzusammenhänge nicht erkennen lässt. Hier hättest du die Empfehlung aus der ersten Runde, einen Lektor oder eine Lektorin zu beauftragen, wohl mal besser in Anspruch genommen. Bzw. würde ich dir das für dein nächstes Projekt auf jeden Fall empfehlen.

 

Hallo Explorer,

solche Punkte sollte die Uni schon im Expose Verteidigung festlegen und den Studente an der KMU mitteilen.

Ich kann Ihnen etwas offenbaren, mein Betreuer zwei Tage vor der Verteidigung hat mir empfohlen, mich krank zu schreiben da die Defensio mit komischen Personal belegt worden war.

 

Dazu noch was....

 

Das OIA hatte sich 1 Jahr Zeit gelassen (Der Schidstrichter zwischen mir und KMU) um am Ende eine Entscheidung zu treffen, dass Sie doch so einen Fall nicht annehmen können.

 

[Politische Bemerkungen durch Admin entfernt]

Bearbeitet von Markus Jung
Politische Bemerkungen durch Admin entfernt
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vor 6 Minuten schrieb FOM Alumni:

Naa.. so schlecht war sie jetzt auch nicht 😉.

 

Weiterhin alles Gute

 

Danke für die nette Wörte und ihre Unterstützung. Ihnen auch viel Glück ob empirische als unabhängige Variable oder wie ihren Einsatz für die KMU aussieht, eben als abhängige Variable

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vor 1 Minute schrieb MartinGS:

@Markus Jung Ich bitte um kritische Würdigung der Inhalte von @karomi.

 

Es geht hier um die Qualität einer Arbeit, die den Anspruch einer Dissertation erfüllen soll. Nachdem ich die letzte Fassung kursorisch gesichtet habe, gebe ich @Explorer und @ReneBene Recht: Das Dokument strotzt nur so vor grammatikalischen und orthografischen Fehlern. Auch die Quellenlage ist dürftig, die in den Assessments beschriebenen Shortfalls zutreffend und unbiased dargestellt. 3 Interviewees und 8 beantwortete Fragebögen als Forschungsmaterial sind ungenügend, um als (hinlänglich) valide Untersuchungsgrundlage zu dienen. 

Die vorliegende Arbeit ist objektivierbar mangelbehaftet und wird - meiner persönlichen Meinung nach - den Ansprüchen an ein Promotionsverfahren nicht gerecht. Hier das Thema Rassismus (ob jetzt direkt oder indirekt) auf den Tisch zu bringen und es aufgrund methodischer Verfehlungen in den Kontext zu setzen, ist eine absolute Frechheit und ein Schlag ins Gesicht derjenigen, die tatsächlich rassistischem Verhalten ausgesetzt sind.

 

 Hallo Markus,

mir ist bewusst was Sie anmerken. Ziel ist ein Beispiel für andere anzubieten, um nicht den gleichen Fehler zu machen. Am Ende ich habe alles erlebt und stehe zu meiner Äusserungen.

Euch/Ihnen allen lieben Dank für die Kommentare. Wichtig daraus zu lernen und wieder anzupacken.

Leider war mir während Covid-19 eine andere Leistung nicht möglich. Nichtdestotrotz finde langsam eben zu viel immer die Schuld bei den anderen zu suchen. Das nenne ich langsam feige innenpolitisch oder Ausßenpolitisch bzw. auf Makro und Mikroebene. Ich weiß dass meine Arbeit nicht sehr gut war. Ich hätte mir gewünscht dass solche Anmerkungen während meines Studiums bei mir ankommen. Ich habe sehr gute Ergebnisse und signifikant aber nicht objektiv. Na ja mein Thema ist auch doch nicht viel vertretten dass viel von der grünen Software und BWL wissen. Es ist nicht traditionelle. Euch/Ihnen lieben Dank

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