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Statistiken des Arbeitsamtes (Bundesagentur für Arbeit)


SebastianL

Empfohlene Beiträge

Interessante Statistik gefunden:

 

https://statistik.arbeitsagentur.de/DE/Navigation/Statistiken/Themen-im-Fokus/Berufe/Akademikerinnen/Allgemeiner-Teil-Nav.html

 

Vor allem interessant, das Akademiker in ihrem Leben knapp über 800T€ mehr verdienen im Schnitt als nicht Akademiker.

 

Andere Statistiken wie zB. Gender Pay Gap (21% West, 11% Ost) fand ich aich interessant. Welche Kenntahl gindet ihr interessant?

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Ich finde lustig, dass die Liste in 1.6-1 rein nach dem Gehalt im Westen sortiert ist lmao. Mein erster Instinkt wäre eher das arithmetische Mittel aus Ost und West gewesen.

Bearbeitet von PVoss
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Wenn man ins Untermenü "Gehalt" geht, dann wird ja ein bisschen mehr differenziert. Es geht allerdings aus den Angaben nicht hervor, welche Gehälter in die Berechnung mit einbezogen werden, um auf diesen Durchschnittswert von 800.000 Euronen zu kommen, die ein Akademiker mehr verdient als jemand ohne akademischen Abschluss. Und was auf der individuellen Ebene dazu gehört, diese Summe zu realisieren.

 

Wenn man z.b. die Einkommen der Führungsebenen von international aufgestellten Konzernen mit einbezieht, dann bringt das den Schnitt schon nach oben. Die Chance allerdings, selbst in diese Höhen gehaltlich aufzusteigen, ist aber doch ziemlich gering.

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OT: aber korrekt wäre Agentur für Arbeit 😉 (sorry der Monk in mir kann es sich nicht verkneifen).

 

Da unser Geschäftsführer mal in dem Bereich Statistik der BA gearbeitet hat, hat er vor einigen Monaten interessante Einblicke geliefert. Fun Fact, er wollte nie in die Statistik und war dann Jahrelang da.

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vor 2 Stunden schrieb KanzlerCoaching:

Wenn man z.b. die Einkommen der Führungsebenen von international aufgestellten Konzernen mit einbezieht, dann bringt das den Schnitt schon nach oben. Die Chance allerdings, selbst in diese Höhen gehaltlich aufzusteigen, ist aber doch ziemlich gering.

Mit Hochschulabschluss aber wahrscheinlich grösser als ohne. Ich weiss nicht, ob es so sinnvoll wäre, für diese Untersuchung alle erfolgreichen Hochschulabsolventen wegzulassen. Das könnte vielleicht das Ergebnis verzerren...

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vor 11 Minuten schrieb stefhk3:

Mit Hochschulabschluss aber wahrscheinlich grösser als ohne. Ich weiss nicht, ob es so sinnvoll wäre, für diese Untersuchung alle erfolgreichen Hochschulabsolventen wegzulassen. Das könnte vielleicht das Ergebnis verzerren...

 

Wäre rein von der Statistik nicht die saubere Lösung, würde aber vielleicht dem durchschnittlichen oder unterdurchschnittlichen Absolventen eine Zahl an die Hand geben, die er in seine Berufsentscheidungen mit einbeziehen kann.

 

😉

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Interessant finde ich auch, dass 65 Prozent der Hochschulabsolventen (ohne Unis) nach dem Bachelor in den Job gehen. Wobei es ja durchaus sein kann und ja sogar gewollt ist, dass dann später doch noch ein Master, zum Beispiel per Fernstudium nachgeholt wird. Durchaus ein großer Markt für die Anbieter.

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