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Forschungsarbeit: Mit Syntea-KI noch schneller an der IU studieren


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vor einer Stunde schrieb Markus Jung:

Studiendauer wäre hier ja die Bildungsdauer und würde dann bedeuten, dass nach 11 Jahren die Menschen bereits mit einem Bachelorabschluss ins Berufsleben starten würden, also bei einem Einschulungsalter von 6 Jahren im Alter von 17 Jahren.


meine große Tochter ist gerade 17 Jahre und noch lange nicht soweit (rein vom der Entwicklung  her), dass sie schon erfolgreich und gefestigt in dem beruflichen Alltag starten könnte. Zudem ist diese Aussage von Herrn Schütt sowas von irrelevant denn die zehn Jahre Schulpflicht wird auch keine K.I. verändern 🙈

Insofern halte ich von dieser angepriesen Verkürzung um vier Jahre verdammt wenig - so kann man auch Werbung machen 😂

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vor 4 Stunden schrieb Markus Jung:

Studiendauer wäre hier ja die Bildungsdauer und würde dann bedeuten, dass nach 11 Jahren die Menschen bereits mit einem Bachelorabschluss ins Berufsleben starten würden, also bei einem Einschulungsalter von 6 Jahren im Alter von 17 Jahren. 

 

Der von Dir zitierte Autor zeigt hier ein beängstigend unterkomplexes Verständnis der Sachlage. 

In Verbindung damit, dass der Qualität keine hohe Priorität eingeräumt wird, malt das ein sehr problematisches Bild.

 

Bearbeitet von DerLenny
Metapher Entmischung
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vor 4 Stunden schrieb Markus Jung:

Was ich an der Aussage von Sven Schütt so problematisch sehe ist, dass er von einer Studie im akademischen Studium an einer Hochschule und für eine Prüfungsform auf den gesamten Bildungsweg vom ersten Schultag bis zum Abschluss des Bachelors hochrechnet:

Mal ehrlich, der „Traum“ von Schütt ist es, Synthea in irgendeiner Form in Schulen einzusetzen und dafür Lizenzgebühren oder sonstige Gratifikationen zu erhalten! Der Mann war nicht umsonst Consultant bei McKinsey! Da geht es nur um das Geld! 

Bearbeitet von Sonic2023
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vor 4 Stunden schrieb Muddlehead:

Das ist derart verallgemeinert im Hinblick auf die Komplexität des individuellen Lernprozesses, das nimmt eh doch keiner ernst. Nicht einmal Herr Schütt ;), behaupte ich.

Schütt redet so, wie man es von einem ehemaligen McKinsey Berater erwarten kann! Individuelle Lernzprozesse und so weiter, komm, Hauptsache du hast nen staatlich anerkannten Abschluss und hast Schütt(IU) Geld dafür gezahlt! Alles andere ist unwichtig! Die IU ist im Besitz eines Britischen Investors, der will Rendite sehen! EdTech ist ein riesiger Wachstumsmarkt und hab ich schon erwähnt, dass man da viel Geld machen kann! Das ist alles worum es geht! Klingt traurig und hart, aber bei (privaten) Bildungsanbietern ist Geld(Umsatz, Gewinn) am Wichtigsten und erst danach kommt die Kundenzufriedenheit und dann kann man mal über Didaktik usw. sprechen!

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vor 4 Minuten schrieb Sonic2023:

Schütt redet so, wie man es von einem ehemaligen McKinsey Berater erwarten kann! Individuelle Lernzprozesse und so weiter, komm, Hauptsache du hast nen staatlich anerkannten Abschluss und hast Schütt(IU) Geld dafür gezahlt! Alles andere ist unwichtig! Die IU ist im Besitz eines Britischen Investors, der will Rendite sehen! EdTech ist ein riesiger Wachstumsmarkt und hab ich schon erwähnt, dass man da viel Geld machen kann! Das ist alles worum es geht! Klingt traurig und hart, aber bei (privaten) Bildungsanbietern ist Geld(Umsatz, Gewinn) am Wichtigsten und erst danach kommt die Kundenzufriedenheit und dann kann man mal über Didaktik usw. sprechen!


Das ist so eindimensional, dass eine Antwort mich langweilt.

Bearbeitet von Muddlehead
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vor 6 Minuten schrieb Muddlehead:

Das ist so eindimensional, das eine Antwort mich langweilt

Nö, ist auf den Punkt gebracht! Aber hast ja doch in einer Form geantwortet😀

Ich sage ja nicht, dass man dort im Studium nichts lernt und alles im Skript falsch ist oder sowas! Aber ein privater Anbieter der im Besitz eines Investors ist, muss nunmal ständig wachsen und nach dem Geld schauen! Soll mir einer das Gegenteil beweisen.

Bearbeitet von Sonic2023
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Die Diskussionen hat ein Bart, da wird selbst der Weihnachtsmann neidisch.

 

Ansonsten ist es eine praxisorientierte Definition für ein einfaches kapitalistisches Weltbild. Was soll man da hinzufügen?
 

Zurück zu Syntea um noch irgendwelche weitere Neuigkeiten in dem Thread zu produzieren.

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vor 23 Minuten schrieb Sonic2023:

Soll mir einer das Gegenteil beweisen.

That's not how this works. 

 

vor 44 Minuten schrieb Sonic2023:

Mal ehrlich, der „Traum“ von Schütt ist es, Synthea in irgendeiner Form in Schulen einzusetzen und dafür Lizenzgebühren oder sonstige Gratifikationen zu erhalten! Der Mann war nicht umsonst Consultant bei McKinsey! Da geht es nur um das Geld! 

 

Ich hatte mir erst überlegt den Text zu zerlegen, dachte mir aber, es wäre witziger hier Outsourcing [1] zu nutzen.

image.thumb.png.427e4f1c6bf91d63f71d0d72fb6dfbfc.png

 

Im zweiten Post hat man dann mehr desselben.

 

Durch Argumentation auf diese Weise untergräbst Du Deinen eigenen Standpunkt so dermaßen, dass man beinahe schon glauben könne, dies wäre Deine Absicht.

 

vor 28 Minuten schrieb Muddlehead:

Die Diskussionen hat ein Bart, da wird selbst der Weihnachtsmann neidisch.

  

 

image.png.b5d42a2537ba51db74b4ff69fef833c5.png

 

[1] ChatGPT 4.0

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vor einer Stunde schrieb Muddlehead:

Ansonsten ist es eine praxisorientierte Definition für ein einfaches kapitalistisches Weltbild. Was soll man da hinzufügen?

Es geht halt neunmal um Wachstum und Rendite, was ist daran so schwer zu verstehen? Die IU Group ist nunmal kein Gemeinnütziges Unternehmen, mehr muss man nicht dazu sagen….

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