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Zippy

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Zippy

  1. Hallo Wischi, es ist ein Unterschied, ob ich 8 Stunden arbeite, weil ich einen Beruf ausübe oder, ob ich mir 8 Stunden Lernzeit gebe, in denen ich etwas aufnehmen, lernen und behalten soll. Und das am Ende täglich über mehrere Monate. Auch ist es ein Unterschied, ob ich von jemanden etwas vorgetragen (Lehrer) bekomme, oder alles selbst lesen / lernen muss.

    Anscheinend funktioniert Dein Plan aber nicht immer, wie hin und wieder zu lesen war. Ich würde dem Ganzen etwas den Druck nehmen, das kann auch hemmen, statt zu motivieren.

    Mittwoch: GAB03 (an dem Mittwoch bestelle ich mein neues Paket (NR. 5)

    Bestellst Du das Paket auch, wenn Du Dein selbst gewähltes Pensum nicht geschafft hast?

    Viel Erfolg weiterhin. :)

    Viele Grüsse

    Zippy

  2. Das System wurde reorganisiert, das hat 2 Stunden gedauert. Sonst habe ich ja eher weniger Freizeit. Nur heute scheint nicht viel los zu sein. Vielleicht auch nur bei mir, da ich die Tage mal „gemeckert“ hatte, dass ich nie Land sehe.

    Ich habe kein Dach im PC gefunden, das ich auf aout setzen könnte... *hm*

    Zippy

  3. Hallo Peaches,

    Du bist hier bei den Blogs gelandet, in denen es die Erfahrungsberichte der Nutzer / Studierenden gibt. Am Besten stellst Du Deine Fragen im Fernabi-Forum ein.

    Zu 1.: Die Kosten kannst Du als Werbungskosten steuerlich geltend machen. Verbindliche Informationen erteilt das Finanzamt oder der Steuerberater Deines Vertrauens. Nutze die Suchfunktion im Forum, da das Thema schon häufiger vorkam.

    2.: Das ILS bereitet auf die Prüfung in Hamburg vor. Wenn Du in Deinem Bundesland die Prüfung ablegen willst, solltest Du Dich an das Kultusministerium wenden, um den Rahmenstoffplan zu erhalten.

    3.: In den Seminaren kannst Du Fragen stellen, Deine Mitstreiter kennen lernen, neue Motivation tanken, etc. Oft sind die Seminare im Preis inklusive. Es kommen Übernachtung, Reisekosten, Verpflegung und Extras hinzu. Auf der HP des ILS werden die Seminare genannt, ob diese extra kosten oder nicht. In Deinem Anmeldeformular sollten die Kosten auch aufgelistet sein.

    4.: Zu den Rabatten - die 15% gibt es fast immer. Einfach anrufen oder Mail schicken und fragen. Was es mit dem Fragebogen auf sich hat, weiss ich nicht. Wird eine Sonderaktion sein... dieser ist evtl. von begrenzter Dauer. Also nicht zu lange warten.

    HIER ein Forum für das Nichtschülerabitur ohne Vorbereitung durch ein Institut.

    Viele Grüsse

    Zippy

  4. Hallo Nachteule, bei Punkt B) würde ich den Zahnarzt überspringen. :D

    Zu "habituell" habe ich das hier gefunden: "ha|bi|tu|ell [frz. habituel]: 1. (bildungsspr.) gewohnheitsmäßig; ständig: -e Kritik. 2. (Psych.) verhaltenseigen; zur ..." (Quelle: Duden online).

    In kurzen Sätzen für den Laien: Was ist "habituelle Gesundheit"? Google gibt natürlich noch mehr her und ich lenke mich gerade schön von der Arbeit ab. :rolleyes:

    Viele Grüsse

    Zippy

  5. Diese Verben sind mir in Session 7 begegnet, die ich aus dem Stehgreif aufgeschrieben habe. Natürlich hätte ich das besser strukturieren können. Dafür war aber nicht so viel Zeit, da bei mir schon wieder Ende-Monat-Stimmung herrscht. :(

    Ich muss ich nur die Konjugationen der Endungen -er, -ir und -re wissen (und ein paar andere, die hier nicht genannt werden)
    Den Rest des Satzes hast Du überlesen? :D

    ...-du kommst toll vorwärts

    Wenn ich nicht schon öfter mit der Sprache in Berührung gekommen wäre, dann wäre es nur mit dem OU-Kurs schwierig. Also für absolute Beginner wäre der Kurs nicht ganz geeignet. Aber es stand ja explizit in der Beschreibung, dass div. Jahre Schul-Franz. vorausgesetzt werden.

    Viele Grüsse

    Zippy

  6. Die Lösung kann ich hier gar nicht veröffentlichen. Das ist zu absurd, zu strange. Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass in Firmen manche Dinge laufen, wie sie eben laufen. Selbst nach 3 Jahren lerne ich "meine Firma" immer wieder neu kennen. Der Anwalt muss nicht eingreifen und es wird sicher auch für ein zweites leckeres Essen reichen (Michael). ;)

    Auch aus diesem Grund würde ich keine Diskussionen führen, wenn ich der Chef wäre.
    Doch. Würde bzw. hat er. Wahrscheinlich weil ich der kostenintensivste Faktor der 8 Leute bin. Dafür erledige ich auch die meisten Aufträge. Alles hat eben seine zwei Seiten. Das brauche ich kein zweites Mal!
  7. Ich arbeite auch freiberuflich, zu den Konditionen des Auftraggebers. Das, was ich bislang als die Konditionen kannte. Wenn ich im Vorfeld Bescheid gewusst hätte, dann hätte ich die Wahl gehabt. Aber im Nachhinein auf ein ¼ herunter zu gehen, ist unprofessionell. Darf ich dann zukünftig auch nur noch ein ¼ Leistung bringen? Meine Einladung zum Gespräch wurde noch nicht kommentiert. Dabei sind alle da, denn wir haben schon andere Sachen heute Morgen geklärt. Bedenklich. Vielleicht hoffen sie, dass ich das über das Wochenende vergesse... Am Sonntag ist aber der Stichtag für die Mai-Rechnung. Heute muss eine Lösung her, da am SA und SO wieder keiner zuständig ist. :mad:

  8. Eigentlich gibt es einen festen Preis für alle Aufträge, egal welche Firma. Die, die länger dauern werden mit denen, die kürzer sind, ausgeglichen. Das passte immer ganz gut. Einen Vertrag gibt es auch. Ich arbeite jetzt 3 Jahre für diesen Auftraggeber und bis vor Kurzem wusste ich nicht, dass es überhaupt Unterschiede bei der Bezahlung gibt. Hier besteht ein Kommunikationsproblem zwischen dem Chef, der Mitarbeiterin, die die Aufträge an die Leute verteilt, und mir. Wahrscheinlich hat sie mir einfach die Info nicht geschickt, weil ich mit der besagten Firma (50 Aufträge) bislang nichts zu tun hatte. Oder sie hat den Überblick verloren, da ich mittlerweile 30 unterschiedliche Firmen bediene. Aber bei 8 Leuten sollte man das in den Griff bekommen. Ich möchte hier eine kulante Regelung, einfach weil ich finde, dass man so nicht mit seinen Leuten umgeht. Mit meinem Angebot, auf die Hälfte zu verzichten, komme ich genug entgegen. Geschenkt bekomme ich dort sicher nichts. Der Anwalt sollte wirklich die letzte (allerletzte) Lösung sein. Für heute bitte ich zum Gespräch und werde sehen, wer sich die Zeit nimmt. Um es im Verhältnis zu sehen: Es gibt monatlich 1000 Aufträge, wovon ich die Hälfte erledige. Die andere Hälfte teilen sich 7 Kollegen! (Die Zahl der Aufträge ist frei erfunden.) Auch aus diesem Grund würde ich keine Diskussionen führen, wenn ich der Chef wäre.

    Ich bin immer noch nicht 'runter gekommen. :mad::(

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