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Zippy

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Zippy

  1. Hallo Danny, in der Schule habe ich Französisch auch schon gemocht. Ich verfolge das jetzt weiter, bis ich auch höre, was gesprochen wird. Lesen ist im Vergleich dazu relativ einfach. Also: Üben, üben, üben - wie Du schon sagtest. :)

    Viele Grüsse

    Verena

  2. Hallo Wischi,

    Heute ist mal wieder so ein Tag, an dem cih einfach nicht voran kommen. Ich habe heute noch wirklich fast nichts auf die Reihe gekriegt. Dabei fing es so gut an. Ich habe gerade mal 1,5 Lektionen Französisch gepackt und irgendwie komm ich nicht richtig voran. Vielleicht sollte ich heute an meinem Schreibtisch lernen, wo mich nicht so viel ablenken kann? Vielleicht sollte ich auch öfter beim lernen auf die uhr schauen, weil ich verliere immer so viel Zeit duirch nichts tun..

    Ich sehe es wie Michael: Dein Plan ist zu voll und zu minutiös. Die Masse erschlägt Dich an so Tagen wie heute. Ich würde den Stoff / die Hefte auch nicht zu akribisch einteilen.

    Ich bräucht unbedingt jm der mir in den Arsch tritt und der mich auch motiviert. So jemand fehlt mir echt.

    Du hast doch einen Freund. Ist es nicht u. a. dessen Job, Dich zu motivieren und zu loben, auch zu kritisieren. Von der Familie war ja nicht so viel zu erwarten, wenn ich mich recht erinnere.

    Da sind es höchstens die Noten die das tun, wobei es ja auch dauert bis man mal Noten bekommt und wieder ne ESA fertig hat. Ich will, dass mein schöner , lockerer Wochenplan noch hinhaut. FFA10 heute fertig zu machen ist kein problem und das werde ich definitiv noch machen. Ist auch nicht mehr viel. Aber dann steht da ja sonst auch noch viel drauf...

    Unter uns: Dein Wochenplan ist alles andere als locker. In einem nachfolgenden Satz sagst Du es ja selbst. ;)

    Wie kann man sich das denn am besten einteilen? Ich glaub ich brauch ma jm der für mich plant. So dass ich es einhalten kann und der auch schaut, dass ich meinen Plan einhalte...

    In diesem Film spielst Du die Hautrolle: Planen musst Du selbst, auch alles abarbeiten. Woanders hast Du doch geschrieben, dass Du gerne planst. Wie schon oben erwähnt: Plane nicht ZU viel. Gebe Dir eine Richtung vor, aber plane nicht jede Minute Deines Lernens. Heute ist nur ein schräger Tag. Morgen geht es Dir bestimmt wieder besser und Du siehst auch nicht mehr alles so negativ. Mache einen Spaziergang, gehe joggen... Das schafft neue Freiräume im Kopf.

    Und ich denk mir voll oft...ich rackere mich ejtzt so ab und lerne, lerne , lerne..und wa sist wenn das abi dann schief geht? was mach ich dann? Dann bin ich total fertig und enttäuscht und ich weiß nicht, dass ist für mich sehr wichtig und ist sehr an mein Selbstbewusstsein gekoppelt...und wenn ich es nicht schaffe so gut wie ich es vor hab, bin ich echt fertig und enttäuscht von mir und davor hab ich wahnsinnig angst...und dann bin ich so langsam und denke dann wieder nur noch darüber nach, dass ich es schaffen muss und dann bin ich wieder motiviert zu lernen....aber dann dauert das lernen wieder so ewig und so oder ich bekomm ne schlechte ESA zurück und dann demotiviert mich das wieder...

    Darüber würde ich erst nachdenken, wenn es soweit ist. Sich jetzt schon verrückt zu machen, ob oder ob nicht und was wäre wenn – DAS ist demotivierend.

    Ich brauch umbedingt mehr motivation und mal en Lob, aber das ist wohl das , as beim Fernabi ausbleibt.. und was echt an den Nerven zehrt...

    Dafür gibt es doch „die beste Freundin“. :) Kann sie hier nicht zur Seite stehen? Oder der Freund?

    Und morgen lesen wir dann aber, was Du alles geschafft hast?

    Viele Grüsse

    Zippy

  3. Ja das stimmt wiederum. Zwar noch nicht komplett vergleichbar, aber mit etwas mehr Druck, könnte man sich für die EA ja eine Uhr stellen, dann sieht man zumindest mal wie weit man gekommen wäre und weiß, dass man noch etwas zu legen muss.

    Wichtig wäre, die EA ohne die Studienhefte in einer bestimmten Zeit zu erledigen. Das würde ich trainieren, damit bei den Probeklausuren nicht das böse Erwachen kommt.

    Viele Grüsse

    Zippy

  4. Hallo Wischi, dieser Eintrag ist wieder ein gutes Beispiel dafür, dass ZU minutiöse Planung sinnlos ist. Weil Du nie vorhersehen kannst, dass und ob etwas dazwischen kommt. Selbst einmal „verschlafen“ wirft Dich schon zurück. Ich würde eher auf eine Wochenplanung abzielen und zwar so, dass diese auch realistisch abzuarbeiten ist. Bedenke, wie viel Zeit Du mit der Planung selbst (und das Überarbeiten der Planung, die nicht eingehalten werden konnte...) schon verplemperst. Diese könntest Du z. B. zum Lernen nutzen... Oder?

    Viele Grüsse

    Zippy

  5. Hallo Markus, da das Ganze noch nicht abgeschlossen ist, hat es noch kein Update gegeben. Der Anwalt hat einen netten Brief formuliert und nun harren wir der Dinge, die da kommen, wenn die denn kommen.

    Im günstigsten Fall erledigt sich das von selbst und kostet mich den Anwalt. Hier komme ich vielleicht mit ein Paar Socken "Handmade by Zippy" aus der Affaire.

    Wenn die Antwort der Spiele-Firma jetzt aber wieder 2 Jahre dauert, wie der erste Brief, wähne ich mich wenigstens 2 Jahre in Sicherheit und Ruhe... mal sehen.

    Viele Grüsse

    Zippy

  6. Hallo Wischi, wobei es durchaus hilfreich ist die Geschichte-Hefte parallel zu den Politik-Heften zu lesen bzw. zu bearbeiten, denn das eine knüpft unmittelbar an das andere an. Also, auch wenn Du Geschichte nicht als Prüfungsfach hast – trotzdem weiter lesen, wenn möglich auch die EA bearbeiten.

    Mit 7:00 Uhr bist Du mit Deiner Katze noch gut bedient. Meine Stubentiger beginnen um 5 schon ihren „Frühstückstanz“. ;)

    Viele Grüsse

    Zippy

  7. Hallo Rhinoa,

    bis Du in einem Jahr fertig bist, kann sich Deine Ausrichtung zum Studium doch noch festigen. In diesem Jahr hast Du doch noch genügend Zeit darüber nachzudenken, wo genau es hingehen soll. Oder? Irgendwann ist es so, dass man eine Entscheidung treffen muss. Ob diese dann richtig oder falsch ist, wird sich erst im Laufe der Zeit zeigen.

    Der aktuelle Job begann als kleiner Nebenjob zur bisherigen Arbeit. Der Nebenjob entwickelte aber eine Eigendynamik, die so gar nicht vorgesehen war. Letztendlich (nach 1 ½ Jahren parallel arbeiten) kam ich zu dem Schluss, dass ich beim Nebenjob bleibe und mich von der bisherigen Firma trennen werde. Die bisherige Firma war regelmässiges Arbeiten, regelmässiges Geld, regelmässige Bürozeiten usw. --> zu regelmässig! Jetzt arbeite ich zwar immer noch regelmässig, aber anders. Ein Unterschied ist wohl, dass ich mein Geld jetzt richtig verdienen muss, d. h. keine Aufträge, kein Geld. In der alten Firma habe ich mein Geld bekommen, ob ich viel gemacht habe oder nicht. Okay, wenn ich weniger gemacht hätte, dann hätte es einen auf den Deckel gegeben... Das ist aber eine andere Geschichte. Und die Tätigkeiten sind grundverschieden (alter Job, neuer Job).

    Ich würde auf jeden Fall das machen, was Dir am Besten liegt. Selbst wenn das Studium 6 1/2 Jahre dauert. Bedenke, wie lange Du noch insgesamt arbeiten musst.

    Viele Grüsse

    Zippy

  8. Hallo Rhinoa, ich würde mit mehr Optimismus an die Sache gehen. Schlimmer als jetzt kann es doch nicht mehr werden! Oder?

    Der alte Job ist es nicht mehr, das hast Du ja erkannt. Am Neuen bastelst Du gerade, warum soll das nicht richtig sein?

    Was machst Du derzeit und was strebst Du an? Ich habe gerade nicht die ganzen Beiträge im Sinn, bestimmt hast Du es irgendwo erwähnt. Und warum musst Du im jetzigen Büro "nur" noch 1 Jahr aushalten?

    Viele Grüsse

    Zippy

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