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HannoverKathrin

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Kommentare zu Blogbeiträgen von HannoverKathrin

  1. Nein, dieses Phänomen habe ich nicht beobachten können. Ich war jedoch auch sehr bemüht, möglichst simple Sätze in der BA zu verfassen. Wobei mir dies sicherlich nicht immer gelungen ist (ich gestehe!).

    Wie viel Zeit hast du denn für die BA investiert, hast du hier Buch geführt?

    Also wenn du nächste Woche den Druck anordnest, wird ja sicher nächste Woche noch der Druck ankommen.

  2. Ich würde die Arbeit auch nicht jemand zum Lesen geben, des quasi den Erstkorrektor gibt. Jemand, der fachlich und vom Erfahrungshintergrund im Thema ist und vielleicht auch noch für Vergleichbares verantwortlich zeichnet, der ist eher in der Rolle des Ausbilders als des Feedbackgebers.

    Ja, ich glaube das ist ein springender Punkt dabei. Was durch seinen Charakter (hier leider) auch noch verstärkt wird.

    Mal schauen wie es weitergeht. Jetzt hat es erstmal m.e.l.l.a. umgebunden bekommen :) Danke!

  3. Interne Bewerbungen erfolgen mit internen Bewerbungsbögen, ohne Anhänge. Somit i.d.R. ohne Zeugnisse und Co.

    Klar prüfe ich das Feedback und setze das um was mir als gerechtfertig erscheint. Der springende Punkt ist doch nur, ob ich den kompletten Praxisteil nochmal überarbeite und hier tiefer gehe.

    Der ganze Krams von wegen "umformulieren", "zu kompliziert", "nicht im Konjunktiv schreiben", etc. hab ich schon eingebaut.

  4. Oh, zu der Sache mit der Arbeit: Na klar weiß ich nicht ob ich hier ewig bleibe, ganz sicher vermutlich sogar nicht. Aber ich werde definitiv bei der Firma bleiben. Die Frage ist nur nach der Abteilung und der Stelle. Und da ändert meine BA rein gar nichts dran. Egal ob ich mein Studium mit 1,5 oder 2,4 abschließe. Wichtig ist nur, dass ich ein Studium absolviert habe. Bei internen Bewerbungen steht die Endnote des Studiums sowieso nie drin.

  5. Ich vermute mind. einer deiner Korrektoren wird mehr als eine DA begleiten und sicherlich, bedingt durch das kfm. Diplomende, mehr als eine DA am 30.06. erhalten haben. Klar ist man irgendwann genervt (da sind wir wieder bei dem "doch nicht ganz soooo rationalen Menschen"), aber evtl. kannst du ja noch weiter Verständnis für die Wartezeit aufbringen, wenn du daran denkst dass auch deine Betreuer Sommerurlaub gemacht haben, Sommerabende im Garten genossen und evtl. Vorbereitungen für das im Septeber startende Herbstsemester zu treffen haben. Hör auf dir einen Drittkorrektor einzureden, wir wissen alle dass der nicht (für dich) existiert ;)

  6. Also ich musste schmunzeln als ich deine Blog-Überschrift gelesen habe...genauso ging es mir am Schluß auch. Und den Satz hab ich mehrmals genau so zu meinem Mann gesagt. Durch das wiederholte Korrekturlesen konnte ich ganze Textpassagen auswendig....

    Ich glaube ich habe bei wirklich jedem fi.de-Blogger gelesen, dass er die Abschlussarbeit (oder andere HA) zum Ende einfach über hat. Ich sehe das soweit als gutes Zeichen, immerhin hatte ich das bei BSP und der Projektarbeit auch (besonders der Projektarbeit...).

  7. 3. Was dazuschreiben? Man hat ja bei jedem Kapitel so ein paar Passagen, die noch nicht so richtig rund sind. Ich schreibe immer in anderer Farbe die Fragen, die Ungereimtheiten stichpunktartig drunter, auch z.B., wenn ich noch mal recherchieren oder überprüfen muss. Oder wenn ich "nur" eine bessere sprachliche Darstellung suche. Und irgendwann beschließe ich, dass jetzt gut ist und der Absatz, das Kapitel bleibt.

    Mit der Methode weiß ich ziemlich genau, was noch zu machen ist. Ich kann auch hin- und herspringen und immer gerade das machen, wozu ich am meisten Lust habe oder wozu gerade der Geist fließt.

    Mit Farbe arbeite ich bereits gelegentlich, aber die Idee mit der Kernfrage oder Stichpunkten eben ist gut. Damit behält man das Ziel vor Augen!

  8. Mein 1. Korrekturleser hat bereits die ersten 30-35 Seiten bekommen gehabt und wird mir gleich mein 1. Feedback geben. Gestern hab ich tatsächlich den letzten Theorieteil geschrieben. Da folgt heute noch die Praxiserfahrung (dass dieser Punkt in der Praxis eigentlich gar nicht beachtet wurde). Das letzte Kapitel vor der abschließenden Bewertung ist somit sehr kurz und hoffentlich heute fertig. Dann wird die nächsten beiden Tage an der Abschlussbewertung gefeilt.

    Oder ich mach heute nichts mehr und das Ding wird Sonntag fertig. Der Satz "dieses Wochenende habe ich die Rohfassung beendet" wird mein aktuelles Motivationsmotto. Montag kann ich (hoffentlich) freudestrahlend diese Botschaft verkünden.

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