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Lernhilfentk

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Lernhilfentk

  1. Auch von mir noch herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Master:thumbup: vielfach werden wir hier alle eh erst in ein paar Jahren sagen können, was es wirklich gebracht hat.das mit den Jobs im sozialen Bereich ist überall in Deutschland so.Subsidiaritätsprinzip.vielfach sind es eben die Kirchen, die es dann machen...war bzw.bin auch bei kirchlichen Trägern angestellt, aber auch schon bei freien.es kommt immer a auf die Toleranz der Personal Verantwortlichen an....LG

  2. Vielen Dank für die Glückwünsche!

    @Markus: Sehr bald! Dank einmonatiger Kündigungsfrist auch für Führungskräfte bin ich schon ab Mitte November dabei

    @Aliud: Ich schließe mich Beetlejuicine an. Als fleißig habe ich meine Haltung im Studium zwar nicht unbedingt gesehen, ich habe aber immer geschaut, dass ich Verbindungen zur Praxis und zu meinen Erfahrungen im Berufsleben hinbekomme. Wenn man fachfremd studiert, ist das naturgemäß schonmal schwieriger. Da hatte ich es leicht.

    Aber bei der positiven Grundhaltung kann ich unbedingt mitgehen. Ich möchte aber auch noch auf einen Umstand hinweisen, der auf den ersten Blick verborgen bleibt, den ich eben nur kurz in den Jahresrückblicken angeschnitten hatte: Auch bei mir ist nicht immer alles so glücklich verlaufen. Und insbesondere im Berufsleben habe ich einiges erlebt. Da sich mein Blog allerdings auf mein Studium bezieht, kommt das nicht so raus. Wollte ich auch nicht, alleine schon weil Blogschreiber auch manchmal identifiziert werden können.

    Aber auch ich habe aus bestimmten Gründen mit dem Studium angefangen - mir war u.a. einfach unklar, warum "die da oben" das so machen und nicht anders. Und die Erkenntnis durch das Studium: Es geht auch anders.

    Und dann gehört sicherlich noch Mut und Willen dazu, zu sagen, wenn die es nicht machen, dann werde ich zu "da oben" und mache das "einfach" so. Dass aber auch das nicht wirklich einfach ist, ist sicher auch klar. Ich habe die letzten 2 Jahre direkt unter der Geschäftsleitung gearbeitet (dank flacher Hierarchien), so gesehen ist das nicht vom Himmel gefallen. Und so eine Position ist beileibe nicht immer einfach. Nichtsdestotrotz kann man - übrigens auch in diesem Blogeintrag - die Dinge ressourcenorientiert formulieren. Erspart einem möglicherweise auch irgendwann mal viel Ärger:lol: Aber wer will, kann schnell sehen, dass....:lol:

    Also von daher, liebe Aliud, ein bisschen hatte ich ja mit diesem Beitrag ja auch an Dich gedacht: Kopf hoch! Manchmal weiß man erst im Nachhinein, warum die Dinge so waren. Ich stell mir gerade eine Aliud vor, die in ihrer späteren Tätigkeit mit den Belangen von Arbeitslosen zu tun hat und sich in deren Situation hineinversetzen muss. Man weiß es nie!

    Glg

  3. Was ich sagen will: Wenn es Dir nicht gleich gefällt, kann es möglicherweise auch am Trainer liegen. Da ist es egal, wie lange das Seminar geht. Und manchmal liegt es auch an GfK, das es einem nicht gefällt:lol: Ich war übrigens schon direkt am Anfang überzeugt, dass ich Trainerin werden will. Und dann hat es mich an meinem ersten Wochenende zur Ausbildung beinahe rückwärts wieder rausgeschlagen. Und ich hab mir dann gesagt, noch eine einzige Chance kriegt das, mit hängen und würgen und wirklich viel Zweifel, und wenn das nicht rockt...Naja, der Rest ist Geschichte:thumbup:

    Ach ja, Seminar vor Gruppe ist nicht schlecht, denn sonst verstehst Du im schlimmsten Fall nur Bahnhof.

  4. Vielen Dank für die Glückwünsche!

    @Markus: Also das mit der Bezeichnung mache ich wahrscheinlich in Zukunft immer abhängig von dem Berufsfeld, in dem ich mich bewege. In der Regel ist der Sozialpädagoge bekannter. Früher, zu Diplomzeiten, als die Bezeichungen noch für verschiedene Studiengänge standen, war es oft so, dass der Sozialarbeiter schlechter verdient hat. Daher meine Tendenz klar zum Sozialpädagogen, der in meinem Bereich (der Behindertenhilfe) sowieso recht häufig anzutreffen ist. Je nachdem, wenn ich z.B. morgen entscheiden sollte, mehr in Bereiche zu gehen, in denen der Sozialarbeiter anzutreffen ist, kann ich mir die andere Bezeichnung vorstellen. Oder ich firmiere als beides auf der Visitenkarte, z.B. so: Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin. Tendenz wie gesagt klar zum Sozpäd.

    @wasserfall: Ja stimmt, ist schon eine Menge zusammengekommen in den letzten Jahren:thumbup:

    @TylerRae: Exmatrikulation ist deshalb ein Thema, weil ich ja schon bald die Prüfungen im Master mitmachen möchte. Daher ist es wichtig für mich zu checken, ob ich das beschleunigen kann.

  5. @Markus: ja dann würde ich Dir wirklich raten, da mal ein Seminar zu belegen. Ich kann jetzt viel zur GfK erzählen, worum es da geht und so. Aber eigentlich ist das wirklich tolle an GfK, wenn Du im Seminar am eigenen Beispiel erlebst, wie wohltuend es ist, Bewertungen loslassen zu können und mit seinen Gefühlen und Bedürfnissen -ohne Beeinträchtigungen durch Bewertungen- in Verbindung zu sein. Es geht nicht darum, etwas wegzunehmen, sondern darum, etwas herausragendes zu gewinnen. Ob Du dann im Anschluss noch bewerten willst, ist Dir dann komplett selbst überlassen. Mach ich (manchmal) auch ganz gerne, und das darf auch sein.

  6. @Markus: Ja das Buch wurde auch erwähnt, darauf basiert das. Das Modell wird beim nächsten Mal noch vertieft wenn ich das richtig verstanden habe. Von daher bitte nicht wundern über die kurze Erwähnung.Wie gesagt finde ich ist auch die Einteilung von Menschen in Schubladen so eine Sache für sich...spätestens da spricht der GfKler :lol: also muss ich mal noch schauen, wie ich mit dem Modell umgehe.

    @Lumi: Ja da kann ich sicherlich einiges erzählen! :thumbup:

  7. Tatsächlich kostet die Prüfung was, ob ich das bezahlen muss weiß ich noch nicht. Wie gesagt, für gute Stimmung hat es nicht gerade gesorgt. Und daher gehe ich davon aus, dass die das vom Prinzip her wahrscheinlich eher als inklusive reinrechnen, sonst wäre ihnen das ja wurscht. Hört sich jetzt alles etwas seltsam an. Im Moment sind grade viele Termine für die Hochschule, da kann auch einfach das ein Problem darstellen, man muss es ja noch koordinieren. Ich hab nicht näher nachgefragt. Bin sicher das wird sich klären. :thumbup:

    Wie gesagt, das mit dem Thema ist vor allem deshalb spannend, weil das ja auch noch in gut 1,5 -2 Jahren passen muss.

  8. Ja stimmt als Sozialpädagogin kommt man auch so gut unter. Ich möchte aber Führungsaufgaben im Sozialen Bereich übernehmen. Und wenn ich da perspektivisch nicht immer noch mit im Tagesgeschäft unterwegs sein möchte (sei es mit Pflege, Pädagogik,etc.), dann braucht man auch da BWL. Klassisch ist natürlich Sozialmanagement. Aber es geht auch anders. Und ein Master ist auch dann gut, wenn man eben sagt, mittleres -Topmanagement. Unteres mittleres hab ich ja quasi schon:)

  9. @Fernstudi_Psy: über die SBB zum Beispiel. Die machen das gerne:thumbup:

    Ich habe eine Fortbildung zum Thema Erwachsenenbildung gemacht, außerdem war im Studium ja auch Didaktik dran.

    Gut ist, wenn Du ein Spezialgebiet hast. Vielleicht ist ja was aus dem Bereich Psychologie dabei. Kommt immer gut an, z.B. bei der VHS vor Ort oder so.

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