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Lernhilfentk

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Lernhilfentk

  1. @Rumpelstilz: Ja ich meine auch, dass da bewusster mit umgegangen wurde, als beim ersten Mal, und daher hat es mich auch weniger auf die Palme gebracht:)

    @KanzlerCoaching: Laut Modulhandbuch: Theoretische Grundlagen einer Methode und Ausführung derselben erlernen. Einordnen der Methode. Und jetzt der Knaller: Fähigkeit zur ethischen Reflexion professioneller Standards:rolleyes:. Tatsächlich wird inhaltlich hierfür das praktische Training der Methode angegeben, sowie deren Reflexion.

    Ganz praktisch frage ich mich allerdings schon auch, wie das alles sein kann, war auch beim ersten Wochenende in Konfrontation mein Thema. Denn wir haben das ja nicht ausgesucht, sondern das ist einfach unsere Pflichtveranstaltung.Tatsächlich sehe ich da auch einen Unterschied zwischen dem, was man Präsenzstudenten zumuten kann und was den Fernstudenten.

    Der heiße Stuhl war okay, da es ein Rollenspiel war- die anderen Konfrontationen waren die, wo es durchaus auch persönlich wurde. Trotzdem hat es mir ganz persönlich sogar was gebracht- auch wenn ich die ganze Aktion insgesamt für sehr fragwürdig halte.

    Aber soll mal einer noch sagen, Fernstudium wäre zu theoretisch:sneaky2:

  2. Wow! Super!...Nach meinem TelekollegAbschluss hat es sich vor allem nach einem angefühlt: das jetzt alles richtig ist.verdient. Freude, auch irgendwie, aber eben vor allem eben, das in der Hand zu haben, was ich bin. Daher auch nicht mehr wichtig, es als Wisch zu haben-und irgendwie doch wichtig.Denn letzten Endes ist so ein Abschluss immer nur ein Türöffner... Vg

  3. :thumbup: Ja genau das hatte ich mir für meine Arbeit auch notiert als Fragestellung, allerdings in der Form: Was ist denn überhaupt Erfolg in der Reha? Wenn ich mir z.B. den Film "Me too" anschaue, dann ist das für mich schon die Frage, was ist denn überhaupt ein Erfolg. Und als nächstes muss ich dann, wie Du so schön sagst, mal fragen, wie Rehaleistungen und -erfolg zusammenhängen.Auswirkungen von Leistungen der Sozialen Arbeit wurden so oder so kaum untersucht ( daher hab ich das ja auch gleich mal in meinem Projekt im letzten Modul gemacht, harhar! Geht nämlich aus meiner Sicht gar nicht!). Die Ergebnisse sind dann oft etwas unklar, da zuviele Rahmenbedingungen miteinfliesen etc, also unterm Strich kann man da meistens nix beweisen. Meine persönliche Ansicht ist, dass damit durchaus etwas bewiesen wurde, nämlich, dass Soziale Arbeit und auch Reha nur Assistenz sein kann, und eben der Klient entscheidet, was er draus macht - jetzt mal abgesehen von seinem sozialen Umfeld.

    Da ich dieses Mal eine Begrenzung von 3 Seiten hab, ist es leider sehr eng und ich musste die Frage leider erstmal zurückstellen:blink:

    Ressourcenorientierung wird ja immer mehr betont, ist meiner Ansicht aber noch zuwenig am Start - übrigens hab ich mich damit auf eine gewisse Art und Weise in meinem Theorieprojekt auseinandergesetzt: Positives Selbstkonzept, und wie ein Betreuer das generieren kann. Grundsätzlich ist das SK eben total wichtig, weil es u.a. darauf Einfluss hat, was sich der Klient so zutraut. Aber: der Betreuer kann nicht so wirklich Einfluss drauf nehmen, nur geeignete Rahmenbedingungen schaffen und eben hoffen;)

    Schichtabhängigkeit von Reha existiert tatsächlich und ist eigentlich ganz simpel: Menschen, die einer niedrigeren Schicht angehören gehen weniger zum Arzt. Um an Rehaleistungen zu kommen, muss eine Behinderung vorliegen, die diagnostiziert - der Arzt.

    Und da es eben manchmal im Leben drauf ankommt, schnell zum Arzt zu gehen, ziehen diejenigen, die es nicht tun, eben den kürzeren.

  4. Was für Zeichen über den Buchstaben??? Hab noch keine alte Inschrift damit entdecken können, und in meinen Lateinbüchern waren damals keine. Kann mich noch nicht mal bei bellum gallicum an sowas erinnern.

    Du brauchst in der Regel tatsächlich nur Lat-Deutsch, manchmal machen die Bonusaufgaben in Deutsch-Lat, ist aber eher selten.

  5. Uiuiui, wirklich eng! Ja das mit dem legeren Kleidungsstil der anderen... wirklich interessant, war bei mir damals auch so.

    Was das Gespräch selber angeht, es ist wirklich in der Regel so, dass man mit den Juroren gut ins Gespräch kommt. Die machen das schon ganz clever. Die Aufregung kommt sicher daher, weil die Gespräche sehr individuell sind und man daher vorher kaum was zum Ablauf sagen kann. Ob man nachher genommen wird, ist nochmal was anderes, aber ich denke, das ist doch alles gut gelaufen bei Dir:) Mehr kann man nicht tun. Einfach überraschen lassen. Wenn ein dicker DIN-A-4 Umschlag von der sbb kommt, hast Du gewonnen:lol:

  6. Hi Markus,

    über mangelnde Praxisorientierung kann ich mich insgesamt nicht beschweren. :thumbup: Jetzt war es eben für mich heftig.

    Für mich gibts tatsächlich auch einen Unterschied zwischen Präsens- und Fernstudium in diesem Punkt, und das seh ich schon auch als einen Knackpunkt bei der Geschichte an.

    Ich sehe auch ganz klar, dass da vielleicht auch nur Themen auf den Tisch kommen, mit denen man sich so oder so mal beschäftigen sollte. Aber, wie gesagt, ich oder wer auch immer, steht zuhause doch mit einer anderen Unterstützung da als der Präsensstudent.

    Ich werde auf jeden Fall weiter berichten, wie ich mich entschieden habe (momentan geht der Trend zur weiteren Teilnahme, um das ganze zu einem runden Abschluss zu führen) und wie es weitergeht.

  7. @Rumpelstilz: Ja, stimmt was Du sagst. Für mich ist es allerdings schwer einzusortieren, ob das in dieser Form im Fernstudium alles so Sinn macht, wo Teilnehmer nicht engmaschig den Dozenten wieder sehen, oder sehr unterschiedliche Unterstützerkreise haben. Das wurde vorher ja auch alles nicht geklärt.

    Möglicherweise hat der Dozent es auch erst nicht mitbekommen, dass es den Zusammenbruch gab, da einfach mehrere Leute aus der Pause nicht mehr zurückgekommen sind. Aufgrund Vorgeschichte denke ich hat er bestimmt gemerkt, das irgendwas nicht mehr stimmen kann.

    Es gab auch noch ein Gespräch, als sich die Teilnehmerin abgemeldet hat, da hat er sowas gesagt wie, dass man differenzieren muss zwischen dem Geschehen und dem persönlichen Erleben der Teilnehmerin. Fand ich ganz gut.

    Trotzdem fällt es mir gerade noch schwer, das alles einzusortieren und zu verarbeiten. Braucht auch sicher noch ein bisschen.

    @Cupcake: ja ich bin mal noch gespannt ob da noch einer der Kommilitonen was sagt oder nicht. Bin ja gar nicht unglücklich, wenn nicht mehr groß nachgefragt wird.

    Wir haben eine Anwesenheitspflicht von 50% bei den Präsenzen. Das heißt ich kann weg bleiben, müsste dann aber eine Ersatzleistung bringen. Wäre zu überlegen. Auf der anderen Seite kann es ja sein, dass es nächstes Mal ganz anders läuft, oder es zu einer runden Sache wird. Ich muss es einfach mal setzen lassen.

  8. Ich hatte einen Anzug an. Also ganz klassisch. Gab aber auch andere dort, fühlte mich leicht overdressed. Aber ich habs bekommen, genauso jemand anders im Anzug, bei den anderen weiß ich es schlichtweg nicht. Ich glaube man sollte sich letztlich auch wohlfühlen. Wobei man das letztlich nie garantieren kann: Ich bin mit Magen-Darm- Erkrankung hin. Man kann den Termin ja nicht verschieben. Naja. Hat ja wie gesagt geklappt. :)

  9. Hi,

    das wird schon klappen! Und wenn es knapp wird, ich hab in Bonn auch auf das Taxi gesetzt, weil ich mir dachte, naja, wenn ich das Ding bekomme, war es das allemal wert. Gut ich hab nur die Hälfte dafür hin und zurück gezahlt. Aber ich hab das bei der Steuer abgesetzt als Bewerbung. Was es ja definitiv auch ist.;)

    Dir alles gute!!

  10. Ich glaube Vorurteile hängen sogar meistens mit zu wenig Infos zusammen. Interessant finde ich, wenn nicht nur die Vorurteile verteidigt werden ( kann ich ja verstehen dass das Selbstkonzept dann auf dem Spiel steht) , sondern Informationen auch aus dem Weg gegangen wird. Ob Du zu dem Thema im Studium allerdings mehr erfahren wirst... ich weiß es nicht. Ich glaub eher, dass Dir das Phänomen noch viel häufiger auffallen wird.;)

  11. Hi,

    beim Gespräch ist einfach nur wichtig, ehrlich zu sein:thumbup: Die überprüfen nochmal spezielle Fragen aus dem Online-Test. Die sind bei jedem anders, und die Prüfer haben ein unheimliches Pokerface. Allerdings haben wir, die sich zufällig auf der Toilette begegnet sind, nachher noch festgestellt, dass jeder einen Prüfer hatte, der irgendwie genau zu ihm/ihr gepasst hat: entweder man kam aus derselben Region, hatte grob dieselbe Studienrichtung, etc. Es gab quasi immer einen Anknüpfungspunkt, an dem man gut miteinander ins Gespräch kommen konnte, d.h. die wollen einem jetzt nichts böses;)

    Ich drück Dir die Daumen!:-)

    VG

  12. @WillWasWerden: Noch nicht alle. In Rheinland-Pfalz ist man wohl erst am Anfang der Umstellung. Deswegen ist meine - staatliche FH- auch erst jetzt dran.

    @ShellyC: Ja und nein, es gibt wohl keine echte Entsprechung für FH´s auf Englisch. Und ja, genaugenommen ändert sich nichts. Jedenfalls für mich nicht, wie bereits beschrieben. Die neuen Studenten bekommen vermutlich andere Emailaddys und neue Studentenausweise.

  13. Also so wie ich das jetzt lese gibt es schon gute Gründe für einen Master:

    - Wissenshunger allgemein ( und das finde ich absolut legitim!)

    - der Wunsch nach Wachstum

    Gerade den letzten Wunsch scheinst Du nicht einfach ablegen zu können, und das ist ja auch ein menschliches Grundbedürfnis. Das Du nach den ganzen Jahren jetzt als erste Lösung den Master siehst, ist auch völlig logisch, zumal ja sonst nicht so viel zu gehen scheint. Möglicherweise gibt es aber doch Alternativen. Die kenne ich nicht, weil die immer individuell sind, aber sie sind vielleicht einfach noch wo ganz anders verborgen.

    Das Geldargument ist irgendwie kein überzeugendes, wenn Du mich fragst. Die letzten Jahre hat es ja auch geklappt. Hört sich für mich also ein bisschen nach Ausrede an;) Und ich glaub das hält Dich auch nicht wirklich davon ab. Möglicherweise kann aber das mehr an Geld jetzt auch neue Möglichkeiten für alternative Wachstumsmöglichkeiten eröffnen:)

    VG

  14. Also Meditation ist falsch, man denkt sich einfach in verschiedene Körperteile rein. Dadurch sollen verschiedene Gehirnareale so stimuliert werden, dass es zur Entspannung kommt. Es werden z.B. die Seiten gewechselt, linke Seite, rechte Seite, so dass beide Gehirnhälften angesprochen werden. Ich habe mir ein Buch mit CD gekauft, von Barbara Kündig, hier der Link Yoga-Nidra

    Die CD braucht man, weil die Übung vorgesprochen wird. Ohne geht es wohl eher nicht, jedenfalls nicht für mich. Zumal ich dabei öfter ganz weggetreten bin und das einfach nicht durchführen könnte in dem Moment.

    Konzerte: ÄRZTE:thumbup:

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