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RoddY

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Kommentare zu Blogbeiträgen von RoddY

  1. Siehst, und auf das Agile Manifest kannst z.B. Bezug nehmen, wo/wie es entstanden ist, was daran so anders/besonders war, usw... Deine Erklärung dazu war gut! Locker und inhaltlich toll...so sollte sich deine Arbeit dann anfühlen, wie eine intellektuelle, gut recherchierte Geschichte, die zum Lesen anregt und eine Problem- bzw. Fragestellung inkl. Lösung sauber erörtert ;-)

     

    Und nen Wasserfall will ich in der Natur sehen, aber nicht in unserer schnelllebigen Arbeitswelt ;-)

     

    Dreimal schreiben ist gut *h4h4* Sonst wäre es ja auch keine Abschlussarbeit.

     

    LG

     

  2. Wenn du es mit allgemein gültigen Lehrmeinungen deines Fachgebietes zu tun hat, kannst du das (nach einer verkürzten Herleitung) auch mal "hin klatschen"...wenn du allerdings zu einem Begriff hin führen willst, dann solltest du alles wichtige fein "aufschneiden" wie eine Salami...

     

    Ich persönlich würde jetzt daraus keine zwei Absätze machen, da dann nicht eindeutig zuordenbar ist, von wem das Zitat ist.

     

    Zu Scrum muss es horrend viele Beschreibungen/Definitionen geben, die sich ähneln, aber eventuell noch andere Facetten beleuchten, da kann man gleich mal die Literaturliste etwas verlängern, belegen das man sich mit dem Thema auseinandergesetzt und die Bereitschaft hat, sich verschiedene Blickwinkel anzueignen...

     

    Eine Anmerkung, deine Arbeit finde ich von den Seitenzahlen her aus deiner Beschreibung etwas unausgewogen, kann ja sein, dass es so sein muss, allerdings wirken die letzten 4 Kapitel etwas unterdimensioniert. Kannst du da die ersten Kapitel noch etwas verdichten, damit dem Hauptteil etwas mehr Platz gegeben wird? - Ist nur so ein Gefühl von mir, ich kann mich auch täuschen...

     

    LG

  3. Tut mir leid, wenn ich mich einmische, aber ich finde dass auch zu nahe am Originaltext, du hast ja nur den Satzbau umgestellt und Füllwörter verwendet. Ein Direktplagiat ist es nicht, da du ja die Verfasser zitierst. Das scheint mir schon sehr nahe am Bauernopfer-Plagiat zu sein. Zu Arten von Plagiaten: https://www.unker.com/de/plagiat

     

    Versuch es in EIGENEN Worten - was ist dein Bild von Scrum, wenn du den Text des Autors gelesen hast? Wie würdest du es einem Laien erklären? Wie einem Spezialisten?

     

    My 2 cents, allerdings mit Bezug auf Software... : Scrum gibt den Rahmen für den Prozess der Softwareentwicklung vor, es handelt sich um ein Management-Framework, dass den Entwicklern die Freiheit lässt, selbst zu entscheiden, wie innerhalb dieses Frameworks vorgegangen wird.

     

    LG Roddy

  4. Als ich mein Präsenzstudium absolvierte, hab ich mal in 14 Tagen zehn Prüfungen und Klausuren gemacht. Das hat sich so ergeben, weil ich es ein halbes Jahr sehr schleifen ließ...Prokrastinationa grande...

    Da waren einmal drei echt knackige Prüfungen an einem Tag dabei. Notentechnisch war alles von zwei bis vier dabei, Hauptsache durch war die Devise.

    Nach den zwei Wochen hatte ich ein paar Kilo weniger und hätte beinahe einen Psychologen gebraucht. Würde ich heute in der Form so nicht mehr machen wollen. Trotzdem Respekt!

  5. Mein Beileid liebe Ida, ich kenne das...ich "korrigiere" gerade an einem psychotherapeutischen Leistungsnachweis mit knapp 70 Seiten "herum", "spiele" mit der Rechtschreibung und Fachbegriffen, "repariere" den logischen Fluss des Themas - weil ungeschickt gereiht, sichte die Begrifflichkeiten, korrigiere Doppelungen, "entbuxle" !neun- bzw.zehnzeilige! Sätze, usw... bestimmte Begriffe kann ich nicht mehr lesen, weil sie gefühlte tausend Mal vorkommen...wenn es nicht ein lieber Bekannter wäre, wäre ich schon auf und davon gelaufen...aber wissenschaftliches Schreiben ist nicht seins und das weiß er...wird er auch nicht mehr oft machen bzw. brauchen...

  6. Ich empfehle dir Andy Fields Buch "Discovering Statistics Using SPSS", ist halt in Englisch: https://www.amazon.de/Discovering-Statistics-Using-SPSS-Field/dp/1446249182/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1486751210&sr=8-1&keywords=andy+field

     

    Laut seiner Facebookseite (https://www.facebook.com/ProfAndyField/?fref=ts) überarbeitet er das gerade.

     

    Er hat eine eigene Webseite, bei der er auch Beispiele und Handouts bereitstellt (früher hieß die "statisticshell"...was zu deiner Situation besser gepasst hätte...): https://www.discoveringstatistics.com/

     

    Testest du mit SPSS eh erst mal auf Normalverteilung (Kolmogorov-Smirnov-Test)? Je nachdem müssen ansonsten andere Testverfahren verwendet werden... Im Weiteren hängen die Testverfahren ja von deinen Stichproben ab (abhängig, unabhängig, etc...). Allerdings musst du dann im SPSS auch wissen wo du hinklickst.. Das Teil ist ein mächtiges Werkzeug und keine Drumbox...

     

    Wenn du willst, geb ich dir einen Scan aus meinem Psychologiestudium in der Dropbox frei, wo alles etwas zusammengefasst ist, vielleicht hilfts. Schick mir ansonsten eine PN mit der Emailadresse.

     

    LG

  7. @der Pate,

     

    so, nun hast du einen neuen "Verfolger".

     

    Ich finde dieses Konzept sehr interessant, dieses Angebot war mir noch nicht bekannt, ich sehe mich auch seit einiger Zeit nach einer Promotionsmöglichkeit um und unter den möglichen Themengebieten sind so einige, in die ich mich gerne rein wühlen möchte ;-)

     

    Ich wünsche Dir viel Erfolg auf Deinem Weg und werde deine zukünftigen Beiträge mit großem Interesse lesen. Toll!

  8. So, kurzer Kommentar: Es ist viel zu lernen, die Betreuung ist nicht schlecht, dass Essen im Hotel Novotel in Kaiserslautern (Prüfungsort) bekommt geschätzte 8 Himbeeren und die Arbeit erschlägt mich nur mehr nebenbei...aber: Alles wird gut ;-)

    Bis auf eine Prüfung ist das erste Semester beinahe rum, zwei Noten sind ausständig - die Arbeiten dafür habe ich heute eingeschickt, denke, dass wird auch gut gehen. Eine Prüfung geschrieben (Rechnungswesen und Controlling: Note 1,7 - hatte ich vorher noch nie, jetzt kenne ich das also auch...), Vorbereitung/Repetitorium am Prüfungswochenende ist vom Ablauf her gut und man kann ausstehende Fragen auch passend abklären.

    Antworten von der Uni kommen relativ schnell zurück - Wartezeit max. 1-2 Tage ist denk ich mal erträglich. Außerdem hat ein Studienkollege zusätzlich zum Forum der Uni einen inoffiziellen Mailserver für unsere Gruppe eingerichtet und der Austausch mit den anderen Kommilitonen gestaltet sich sehr fruchtbar und nett.

    Morgen beginne ich mit der Vorbereitung auf Investition/Finanzierung/Steuern...das wird ein Spaß...

    Aber die Zeit vergeht und ich habe für nächstes Jahr eine Coaching-Ausbildung ins Auge gefasst, die wird dann mein Psychologie-Studium und mein Ökonomie und Management-Studium ergänzen. Wo die Reise hingeht weiß ich noch nicht, aber ich mach mir halt mal wieder eine Türe auf und weiter keine Sorgen.

    LG RoddY

  9. p<0.01 ist einfach konservativer und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass deine Hypothese NICHT bestätigt wird, wenn die Ergebnisse Signifikanz auf diesem Niveau erreichen, ist das schon sehr aussagekräftig. Soll heißen, Ergebnissen auf diesem Niveau kann man schon gut trauen.

    Bei p<0.05 ist die Wahrscheinlichkeit höher das die Hypothese Bestätigung findet. Bei einem nicht signifikanten Ergebnis kann man aber auch davon auszugehen, dass deine Hypothese dann nicht unbedingt falsch sein muss, sondern das die Untersuchungsmethode ev. nicht passend gewählt war...

    Ein signifikantes Ergebnis bedeutet nicht, dass du keinen Grund hast daran zu zweifeln dass die/deine Theorie richtig ist, sondern das du deiner Theorie nach der Untersuchung nun eher trauen kannst als vor der Untersuchung - darum auch häufig Replikationen durch andere Wissenschaftler, die dann deine Ergebnisse entweder bestätigen oder widerlegen (zB.: kulturelle Unterschiede, gematchte Stichprobe, etc, als Kriterien der Widerlegung...je nachdem wie sauber deine Studie geplant war...).

    Und .05/.01 sind Konventionen die sich etabliert haben...Standardprozedere/Konvention halt...siehe dazu Cowles, M. und Davis, C. 1982: On the origins of the 0.05 level of significance. American Psychologist 37, 553 - 558 (1982)

  10. Gott sei Dank habe ich Psychologie hinter mir (Präsenzuni)...ich habe jetzt so grob gezählt 1531 Seiten für das erste Semster Ökonomie und Management an der TU Kaiserslautern - also auch ausreichend Lesestoff...

    Und Methodik und Fakten sind in Psy wichtig, wird alles ernst genommen (manchmal zu ernst), das ist eine wissenschaftliche Ausbildung (zum großen Teil).

    Viel Glück, ist ja ein interessantes Studium ;-)

  11. Hallo Fernstudienakademie!

    Nun, ich kann in der Gruppe leider nicht viel thematisieren, da eben im Forum sehr wenig Beteiligung ist und ich hatte zwar ein Thema mit Kontaktdaten erstellt, dort haben sich (inklusive mir) DREI Studenten verewigt - innerhalb eines Monats...

    @TomSon: das ist schade zu hören...

    Momentan bin ich echt mal richtig down, ganz im Gegensatz zu meinem normalen Gemütszustand...

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