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schwedi

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Alle Inhalte von schwedi

  1. Na, dann dreifach gedrückte Daumen! Der Anzugkauf könnte noch der schwierigste Teil werden !
  2. Eigentlich alles, was Dir einfällt. Mich interessiert noch sehr, wie Du diese Mehrfachbelastung gewuppt hast.
  3. Kann ich verstehen, dass Du umgehend dort wieder hin möchtest! Allein das Foto... Die kostenlose Version von Citavi benutze ich für meine Masterarbeit und bin soweit fast immer sehr gut zurecht gekommen. Es bietet klasse Informationsmaterialien, der Support hat mir immer innerhalb weniger Stunden geantwortet, und das obwohl ich keine Cent zahle! Gut, eine abschließende Bewertung kann ich erst nach der Fertigstellung der Arbeit geben, aber bislang kann ich es nur sehr empfehlen.
  4. Auch von mir gedrückte Daumen für die Stelle und das Studium!
  5. Oh ja, das hat was! Deine Tipps werde ich mir merken, danke. Wer weiß...
  6. Oh ja, unsere Negativrekorde waren - oder viel mehr: sind - auch stets freitags nachmittags... Ich frage mich dann immer, ob wir eigentlich noch ganz frisch sind. Aber spätestens wenn es dann samstags morgens in die Allgäuer Bergwelt geht winters oder sommers, sind Staus vollkommen vergessen. Und dass wir mal näher an den Bergen dran sind, daran arbeitne wir ja verzweifelt.. aber irgendwie braucht in Bayern und Ba-Wü niemand das, was mein Mann beruflich macht ... Von der schwäbischen Alb kenne ich viiel zu wenig, aber ich würde sehr gerne dort einmal wandern gehen. Erstens liest man sehr viel Tolles von dort, und von der A8 nach Stuttgart macht der tolle Ausblick auf die Alb mit der Teck-Burg (heißt sie so richtig?) so richtig Lust drauf. Ich frage mich, warum mich das während des Studiums in Stuttgart nicht schon gepackt hatte.
  7. Hey, Schwäbische Alb und 2,5 Stunden sind doch noch richtig gut! Unser absoluter Rekord sonntags abends war vom Oberallgäu nach Köln in 4:35. Aber das geht wirklich nur sonntags und bei leerer trockener Autobahn und Tempo 180... Die Berge sind hier einfach zu weit weg ..
  8. Danke, Lumi. Nee, so gut organisiert bin ich leider nicht. Aber das Knie, wenn das Ganz schon sein muss, das hat sich zeitlich wirklich gut organisiert. Ist noch früh genug im Jahr, um Berge & Co. noch anzugehen wenn alles gut läuft, und genau zum richtigen Zeitpunkt um mit der Masterarbeit reinzuhauen. Dir auch gute Besserung für die Erkältung, grüß mir die Berge, und hoffentlich keine Klagen über die neuen Bergschuhe!
  9. Oh ja, mit dem Formatieren kann man Tage zubringen, wenn das Programm alles durcheinander wirft.. darauf freue ich mich angesichts der Dutzenden Seiten von Tabellen auch schon sehr drauf. Aber wengistens wurde die Pflicht, dies Masterarbeit gebunden einzusenden, abgeschafft. Wir brauchen tatsächlich nur ein PDF abzugeben . Viel Erfolg auf der Zielgeraden!
  10. Oh, schöön! Mit so viel Neuschnee hätte man bestimmt ganz wunderbar eine Skitour machen können! Ja, in den Bergen zu sein ist einfach das Schönste! Und das zweitschönste, wenn man nicht allzuweit entfernt davon wohnt..
  11. Danke, FrankD. Gerade hatte ich ein sehr positives Telefoninterview für eine Stelle, die ich mir wünschen würde, und auch noch in der Nähe. Ob ich auch in die zweite Runde dort komme, weiß ich noch nicht, aber ich merke, dass solche "Belastungen" auch Kraft und Zuversicht geben, wenn sie so positiv verlaufen. Ein sonniges Wochenende wünsche ich Dir!
  12. Sollen wir Dir gutes oder schlechtes Wetter für Samstag wünschen ?
  13. Danke, Markus. Ja, genau, ich sende die erstellen Kontextszenarien an den Betreuer, der sie an den Interviewpartner weiterleitet. Die Interviewpartner prüfen dann, ob mein Geschreibsel übereinstimmt mit der jeweiligen Alltagsrealität. Der Betreuer hatte bislang nur von einer eine Antwort erhalten. Die restlichen Interiews sind noch nicht terminiert. Nächste Woche ist der Betreuer nicht da, und durch die OP schränken sich die Terminmöglichkeiten noch weiter ein, aber das liebe Knie tut inzwischen ständig weh, um gemacht werde muss es ohnehin, also wollte ich es baldmöglichst hinter mich bringen (und nebenbei gewinne ich ja Zeit fürs Schreiben )
  14. Mit den Interviews für die Masterarbeit läuft es sehr schleppend, so dass ich langsam Magenstiche bekomme. Vorgestern war erst der zweite Interviewtermin. Damit lag ein fetter Monat zwischen den beiden Terminen. Damit habe ich erst 60% der Interviews zusammen. Vom ersten Interview-Termin wurde nur ein einziges Kontextszenario validiert, es kommen ansonsten keine Rückmeldungen mehr. Ich werde mit den nicht validierten weiter arbeiten und dies in der Arbeit vermerken. Dazu steht nun übernächsten Dienstag eine Knie OP an. Das hat Vor- und Nachteile. Vorteile: ich bin für mindestens eine Woche krank geschrieben und habe mir schon mal für die anschließende Woche Urlaub genommen. Damit habe ich anderthalb Wochen komplett Zeit für die Masterarbeit. Der Rest geht ab für OP, Rehatermine, Vorstellungsgespräche. Nachteile: Sport für mindestens vier Wochen adé. Allenfalls nach 3 Wochen radfahren, immerhin. Das kann ich in einen Vorteil ummünzen, so "verprasse" ich die Zeit nicht mit Sport und Duschen, sondern habe sie ausschließlich für die Masterarbeit. Ja, im Punkt Jobsuche geht es nach monatelanger Flaute seit zwei Wochen voran, so dass drei Gespräche anstehen, die gut vorbereitet sein wollen. Dazu kommen aktuelle familiäre Schwierigkeiten bei meinen Eltern, zu denen ich momentan keine Lösung habe und mich ziemlich belasten. Das alles zusammen fühlt sich gerade einfach an wie Karusselfahren. Noch mehr Hüte ab für die Fernstudenten, die neben drei Kindern, Hausbau, Job, Partner auch noch ein Fernstudium wuppen. Denn ich schaffe es immer schlechter meine Gedanken abzuschalten und zu disziplinieren, so dass ich mich wirklich nur einem Thema widme und die anderen nicht weiter herumkreisen und Energie saugen. Wird schon alles schiefgehen. Ein sonniges Wochenende und produktives Lernen und erfolgreiches Abschalten!
  15. Oh ja, das kenne ich... Wenn man sich nur mal entscheiden könnte, gnadenlos ehrgeizig zu sein oder auch nicht... Dann könnte man sich die Energie für die emotionalen Wechselbäder einfach sparen!
  16. Gute Erholung wäre sicherlich das falsche Wort für die Hüttengaudi, also dann viel Spaß!
  17. Viel Spaß und Erfolg! Bist Du informatik-mäßig "vorbelastet", dass Du Dir Einiges anrechnen lassen kannst?
  18. schwedi

    Einsames Lernen ...

    .. also, mir gefällt es natürlich nicht wirklich, dass der Austausch fehlt. Aber mir scheint, dass das in den Foren der Fernstudiengänge eher die Normalität als die Ausnahme ist... Trotzdem frohes und produktives Lernen!
  19. Das Interview ist auf eine Stunde angesetzt. Bei zweien der drei Interviews hat es auch tatsächlich so lange gedauert, bei einem waren wir bereits nach einer halben Stunde durch. Für das Nachbearbeiten je nachdem wie gut verständlich das Gesagte ist und was ich damit anfangen kann, etwa anderthalb bis zwei Stunden. Für das Ableiten der Erfordernisse und Anforderungen kann ich es nicht sagen, ich warte hier auf die Validierung der Interviews, bevor ich beginne.
  20. Das erste Kontextszenario ist fertig geschrieben und eine (vorläufige) Auswertungsmatrix erdacht. Das Szenario habe ich an den Interviewpartner versendet, damit er es validieren und die offenen Punkte klären kann. Wenn ich das validierte Szenario zurück bekomme, werde ich die Anmerkungen einarbeiten und mich dann an das Ableiten der Erfordernisse und Anforderungen machen. Im Laufe der Interviews und des Zusammenschreibens habe ich bemerkt, dass die Fragen leicht abgeändert werden müssen und ich die Reihenfolge der Fragen im Interview ändern werde. Das ist laut der DAkkS-Methode dankenswerterweise auch ausdrücklich erlaubt. Das erste Kontextszenario habe ich deshalb gleich entlang der neuen Leitfragen-Struktur aufgeschrieben. Die nächste noch offene Frage ist, wie mit voneinander abweichenden oder gar widersprüchlichen Anforderungen derselben Gruppe umgegangen wird. Weder im DAkkS-Leitfaden noch in den Seminarunterlagen zum Thema habe ich Angaben gefunden, ab wann eine Anforderungen "valide" ist. Beispiel: wenn 2 von 5 Interviewten zu einer Frage die gleiche Angabe machen, 3 aber nicht, was bedeutet das? Es kann sein, dass die 3 an einen Sachverhalt nicht gedacht haben, obwohl er auf sie auch zutrifft, und zu denen sich die anderen beiden aber geäußert haben und sich Anforderungen ableiten ließen. Eventuell stelle ich eine Tabelle hinten an, die zeigt, wie viele Personen diese Anforderungen implizit, das heißt durch ihren beschriebenen Arbeitskontext, geäußert haben. Und den DAkkS noch mal durchforsten. Am Wochenende werden nun die beiden anderen Interviews zu Szenarien zusammen gefasst. Da ich die neue Struktur und meine (vorläufige) Auswertungsmatrix nun habe, sollte das schneller gehen als bei dem ersten Szenario.
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