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schwedi

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Alle Inhalte von schwedi

  1. Ja, da bin ich selber skeptisch.. wenn die Interviews vormittags geführt werden können, bin ich aber - noch.. - guter Dinge, dass zumindest die Abschrift eines Interviews klappen könnte. Die Methode besagt auch, dass man das möglichst am gleiche Tag tun sollte, eben weil, wie Du auch sagt, die Eindrücke noch frisch sind. Die Idee mit dem privaten Umfeld finde ich gut. Nur - und ich oute mich hier da ein wenig - ich habe hier noch gar kein privates Umfeld, das ich interviewen könnte.
  2. Da gibt es keine Beschönigung: Meinen bunten Projektplan habe ich eindeutig nicht eingehalten. Große Panik kommt bislang deshalb (noch) nicht auf. Das spare ich mir auf, wenn die Rückmeldungen von meinem Prof und dem fachlichen Betreuer zur Disposition kommen, die ich gestern endlich abgeschickt hatte. Die war an und für sich seit drei Wochen bereits so gut wie fertig, es fehlten „nur“ noch die Angaben, welche Nutzergruppen es gibt und wie viele Interviews ich führen müsste. Nun hoffe ich, dass bis auf kleine Änderungen hier und da das eigentliche Go! kommt . Es zeigte sich, dass wir für die oben erwähnten fehlenden Informationen eine notwendige Abgrenzung ziehen mussten hinsichtlich des Begriffs der Pflegedokumentation. Dort schreiben auch Ärzte und weitere nicht-pflegerischen Berufsgruppen rein, die aber nicht in der Arbeit berücksichtigt werden sollten. Die Frage ist nun mit dem fachlichen Betreuer geklärt: Wir wollen nur Mitarbeiter berücksichtigen, die in den Pflegebericht schreiben und planen insgesamt zehn Interviews mit sechs Berufsgruppen. Insbesondere zur Zahl der Interviews bin ich gespannt auf die Rückmeldung des Profs, weil ich kein Gefühl dafür habe, wie viel er erwartet. Ansonsten habe ich eine Reihe von Literatur zum Thema Pflegedokumentation, EDV in der Pflegedokumentation und die ziemlich spärliche Literatur zum Thema mobile Pflegedokumentation schön bequem über Subito oder der ZBmed in Köln bestellt, gesichtet und Citavi ganz gut damit gefüttert. Als nächstes kommen die theoretischen Themen Nutzungskontext und Nutzungsanforderungen dazu. Citavi scheint ein klasse Werkzeug und Helferlein zu sein. Ich schätze zwar, dass ich hier und da fluchen werde, wenn es konkret ans Schreiben und Zitieren geht, hier habe ich noch gar keine Erfahrung. Aber bislang finde ich die Funktionalitäten, Literatur zu verwalten und mit Schlagworten zu belegen, prima. Eigene Zitationsstile habe ich mir auch angelegt und warten darauf, getestet zu werden. Und der Support zu Citavi ist das beste, was ich jemals gesehen hatte. Trotz kostenloser Lizenz bekomme ich am gleichen Tag meiner Anfrage eine Antwort . Parallel werde ich mich demnächst dranmachen, die Leitfragen für die Kontextinterviews zu erarbeiten. Ab der KW 3 im nächsten Jahr plane ich mit den Interviews zu beginnen. Mein fachlicher Betreuer wird nun versuchen Termine zu machen. Mein Plan sieht vor, dass ich mir pro Interview-Session einen Tag frei nehme und zwei Interviews je Session à 1 Stunde führe. Ansonsten lohnt sich der ganze Aufwand mit An- und Abfahrt usw. nach der Arbeit nicht, in diesem heillosen täglichen Verkehrschaos in Richtung Klinikum erst recht nicht. Außerdem habe ich dann vielleicht Zeit, am gleichen Tag noch die Abschrift des Interviews anzufertigen. Schaun mer mal, ob die Terminplanungen mein Wunschkonzert hergeben. Beginnen möchte ich mit den Pflegekräften. Von dieser Berufsgruppe werde ich am meisten Mitarbeiter interviewen, der oder die erste ist dann leider mangels Erfahrung mein „Versuchskaninchen“, so dass ich notfalls möglichst nur einen Mitarbeiter „verschleiße“, wenn es noch nicht so ideal laufen sollte im ersten Interview. Jobmäßig hat sich leider bislang nichts Neues ergeben. Zu meiner Initiativbewerbung kam ernüchternd schnell eine Absage. Hier in FI lese ich in letzter Zeit verstärkt und ein klein wenig neidisch die vielen freudigen Einträge über neue ergatterte Jobs . Nächsten Dienstag werde ich noch ein Vorstellungsgespräch führen, und dann sehen wir weiter. Trotz Stresses eine schöne Adventszeit allen!
  3. schwedi

    Masterarbeit

    Willkommen im Club der Thesis-Schreibenden und viel Erfolg!
  4. Viel Erfolg für die Verlängerung und halte durch!
  5. Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Erfolg!
  6. schwedi

    MOOC bei OpenHPI

    Der Vogel ist auf jeden Fall platzmäßig nicht so vereinnahmend wie Katzen
  7. Wow, das ist ein klasse Ergebnis und eine schöne Belohnung für die Mühen! Herzlichen Glückwunsch!
  8. Das heißt, die Pflege in den Krankenhäusern wird vom MDK gar nicht geprüft?
  9. Ich kann Dich so gut verstehen. Gleiche Situation hatte ich heute (wieder einmal) mit meinem fachlich Vorgesetzten. Nachdem er laut wurde, habe ich mich leider hinreißen lassen auch meine Stimme zu erheben. Aber der ist fachlich und bzgl. (dem nicht vorhandenen) Führungsverhalten dermaßen unterirdisch, dass sich das alles gar nicht mehr beziffern lässt und sich täglich mehr zeigt. Ich suche mir lieber einen neuen Job, im Sinne love it (nicht möglich), change it (geht fast noch weniger, meine widerstandsfähigen Hörner sind schon aufgebraucht) oder leave it (sobald es geht..). Gedrückte Daumen, dass Du für Dich eine gute Entscheidung triffst!
  10. Das sind richtig schöne Nachrichten zum Jahresende ! Es ist erschreckend, wie viele hier in FI davon berichten, dass sie froh sind, von der praktischen Pflege weg zu sein. Eine Absolventin meines Kurses und jetzt Freundin hat durch ihren Abschluss oder wenigstens mit dessen Hilfe den Absprung aus der praktischen Pflege in die medizinsichen Software-Entwicklung geschafft, ihr größter Traum. Ihr Arzt meinte, dass die den Pflege-Job weder seelisch noch körperlich noch weitere zwei Jahre geschafft hätte. Ich frage mich, wenn so viele Pflegekräfte abspringen oder kurz davor sind, weshalb nichts zur Verbesserung der Situation getan wird?
  11. Sobald Du den Elefanten (=Masterarbeit) in verdauliche Häppchen (=konkrete ToDos) zerteilt hat, wird sich die Schockstarre lösen. Du hast dann einen Plan, an dem Du Dich entlang hangeln kannst, und das ist beruhigend. Weil Du es geschafft hast soweit zu kommen, wirst Du auch die Masterarbeit schaffen! Viel Erfolg !
  12. Als "Hunde-Mensch" muss ich jetzt mal fragen, weil das außerordentliche Interesse von Katzen an den Fernstudien-Aktivitäten ihres Menschen hier schon häufiger "beklagt" wurde: sind Katzen eifersüchtig? Ich kenne das von Hunden: wenn man sich mit etwas anderem, vor allem mit jemand anderem befasst, kommen sie auf einmal an an und wollen Aufmerksamkeit. Ist das mit Katzen auch so? Also dann: Erfolgreichen Kampf !
  13. Bislang nutze ich ausgiebig die Fernleihe über Subito . Das ist zwar mit 9,- pro Buch kein Schnäppchen, aber es wird sehr schnell und zuverlässig nach Hause geliefert. Ich suche zunächst immer über den Karlsruher Virtuellen Katalog, aber obwohl ich in einer FH- und Uni-Stadt lebe, gibt es bislang seehr wenige Bücher hier zur direkten Ausleihe. Also bleibt nur Subito, wenn ich nicht selber kaufen will.
  14. Nie hätte ich gedacht, dass mir das über die Tastatur gehen würde. Aber momentan bin ich geradezu froh, die Masterarbeit schreiben zu müssen Wie konnte es dazu kommen? Vor 1000 und einem Blogeintrag habe ich mich über die Langeweile im Job beklagt. Die ist noch mehr geworden. Außer Support/Ticketbearbeitung gibt es für mich nichts zu tun. Neben dem ständigen Frust darüber kommt das Gefühl, so langsam meine Fertigkeiten und Fähigkeiten zu verlieren. Neben dem Business Process Management-MOOC, Project 2013-Lernvideo, Change Management- und dem Usability-Weiterbildungshappen kann ich im Büro auch noch wunderbar an der Masterarbeit weiter arbeiten: Literatur recherchieren und bestellen. Hier sind Subito und die ZBmed Köln Gold wert. Dementsprechend stapeln sich schon zuhause die Bücher, die wollen natürlich auch mal gelesen werden. Das ist das Einzige, was in der Arbeit dann doch nicht geht; Das Thema präzisieren und Disposition weiterschreiben, E-Mail-Kommunikationsaustausch mit dem Betreuer an der Klinik betreiben, ins Thema einarbeiten, Projektplan schreiben und Citavi weiter kennenlernen. Mein schlechtes Gewissen darüber habe ich zu 80 % abgegeben. Ich habe die Situation an mehreren Stellen dezent bekannt gemacht, mehr kann ich nicht tun. Bewerbungsmäßig hatte ich vergangenen Montag ein Vorstellungsgespräch für den Bereich Prozessmanagement. Obwohl ich es als positiv empfunden habe und wie immer für mich was mitgenommen habe, denke ich, dass es bei dem ersten Gespräch bleiben wird. Der Job ist eine Stufe zu hoch für mich, leider. Ansonsten gibt es dazu nichts Neues, dank - wie üblich - nicht existenter passender Stellenanzeigen in dieser Region. Eine ziemlich ernst gemeinte Initiativbewerbung habe ich noch an einen Gesundheitsdienstleiter geschickt, aber noch nicht mal eine Eingangsbestätigung erhalten. Soviel zum Thema auf deren Homepage, man könne gerne Initiativbewerbungen schreiben . So geht es, um zur Masterarbeit zurück zu kommen, Stückchen für Stückchen voran . UPDATE: Eben gerade ist die Eingangsbestätigung für meine Initiativbewerbung gekommen. Das Meckern und den Sneaky nehme ich wieder zurück .
  15. Guten Start und viel Glück! An welcher Hochschule studierst Du? Und ja, von mir hörst Du ein "pfui" .
  16. 6 Seiten für ein Exposé halte ich nicht für kurz. Kurz kann außerdem auch präzise sein. Wenn selbst der Prof das in diesem Stadium locker sieht, würde ich mir nicht allzuviele Gedanken machen.
  17. Da bist Du wirklich nicht alleine, Higgins. Genau diese Gedanken habe ich zur Zeit auch. Ich wünsche Dir viel Erfolg diese Barriere zu überwinden!
  18. Statistik brauchst Du ja auch für Dein WiPsy-Studium. Ist das nicht eine Motivation für das nächste Studium?
  19. Herzlichen Glückwunsch zur Heirat! Oooh ja, da gibt es massenhaft zu planen, und vor allem wieder-zu-planen, weil dann etwas Gefixtes urplötzlich doch nicht mehr geht. Viel Spaß beim Planen und Organisieren !
  20. Wäre vielleich auch mal an der Zeit, dass man Fallaufgaben nicht mehr in Papierform, sondern nur als PDF einzureichen braucht.
  21. Glückwunsch zur tollen Note und genieße den Motivationsschub dahinter!
  22. Alleine das wäre ein Grund für ein neues Studium! Das ist fast so wie in der Schule, bevor nach den Sommerferien die Schule wieder beginnt. Neue Stifte, neue Schreibhefte, die immer so gut geduftet haben, neue Bücher, ich habe das immer geliebt .
  23. Ich hab´s doch geahnt! Aber, es ist ja nur zum Testen!
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