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schwedi

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Alle Inhalte von schwedi

  1. Herzlichen Glückwunsch zu Deiner neuen Stelle! Es ist wunderbar, wie sich die Dinge im Positiven fügen können!
  2. schwedi

    Ich bin neu hier...

    Guten Start, viel Erfolg und Spaß bei Deinem Studium!
  3. Das nenne ich eine ausführliche Antwort ! Da hast Du Dir aber gründlichst Gedanken gemacht über das Studium und den Abbruch. Ich wünsche Dir, dass Du Deine Entscheidung genießen kannst und keine Entzugserscheinungen auftreten
  4. Ja, das ist schade! Ich bin wirklich überrascht von Deiner Entscheidung. Du hattest es sicherlich schon vorher irgendwo geschrieben, aber hattest Du ein bestimmtes Ziel mit dem Psychologie-Studium in Hagen oder an der PFH verfolgt? Oder war das einfach für Deine persönliche Fortbildung? Auf jeden Fall Glückwunsch zum Abschluss der Impulse-Arbeit!
  5. Ja, da wird man bekloppt und fragt sich, ob sich dort irgendjemand Gedanken gemacht hat... Gedrückte Daumen, dass Du einen geeigneten Praktikumsplatz findest!
  6. @Markus: das sehe ich genauso, vor allem auch weil es nicht in der eigenen Firma ist, wo man kurz ein paar Räume weiter ins Besprechungszimmer spaziert. Ich glaube auch nicht, dass es dazu kommt, denn so viele Angestellte einer Berufsgruppe gibt es dort nicht pro Nutzergruppe.
  7. @Markus: ja, die Anzahl der Interviews wird noch ganz spannend. Streng nach Methode müssten es fünf pro Nutzergruppe sein. Mit den auf die Schnelle im Gespräch identifizierten fünf Gruppen wären das 25 Interviews ! Außerdem gibt es gar nicht fünf Angestellte für jede Nutzergruppe. Das Klinikum wird beispielsweise kaum fünf Hygienebeauftragte haben. Ich weiß von Mitstudierenden, die inzwischen fertig sind und ein Thema mit der gleichen Methode hatten, dass sie nicht fünf pro Gruppe zu interviewen brauchten. @Lumi: Du bist ja knallhart, kurzerhand nächtens zu studieren ! Ich hatte mich nur mit meinem Brunetti auf dem Sofa gemütlich gemacht und nebenbei den nächtlichen Frachtern gelauscht.
  8. Es ist nicht grundsätzlich ausgeschlossen mit einem sehr guten FH-Abschluss zu promovieren. Ein Kollge hat an der FH Trier Informatik studiert und hatte einen guten Promotionsplatz an der TU München bekommen.
  9. Wäre ein Wechsel zu einem anderen Studiengang unter Anrechnung Deiner Leistungen denkbar, z.B. mehr hin in Richtung Gesundheitsökonomie?
  10. Danke Dir für den Bericht! Ich wünsche Dir keinen Jet-Lag! Nach dem Hinflug war alles völlig problemlos, aber nach der Rückkehr hatte ich zwei Monate regelrechte Schlafstörungen, was dem neuen Job, den ich eine Woche nach der Rückkehr angefangen hatte, natürlich nicht so zuträglich war.. Liebe CSUSler, gut, dass jetzt Schluss ist! Das Fernweh in den Westen hat mich dank Eurer Berichte so gepackt, dass ich eben nachgucken musste, was denn ein Flug im nächsten August nach Seattle so kosten würde - obwohl ich vor gerade mal einem Jahr dort war.. Schöne Grüße in die schönste Stadt Deutschlands und einen guten Start in den neuen Job!
  11. "Nicht ganz dicht" fasst der Blick zusammen, den ich gestern von meinem Mann geerntet hatte, als meine Studienheft von der Apollon für das Weiterbildungszertifikat Change Management vor seinen Augen ankam...
  12. Danke, Lumi . Absolut, so ein Wochenende ist Gold wert. Beim Abklettern vom Grat hatte ich zwar zwischendurch gemerkt, dass ich so was zu lange nicht mehr gemacht und so zwischendurch nur noch nackten Schiss hatte, aber hinterher war es richtig motivierend, im Sinne von: geschafft! (Nächstes Mal nehme ich zur Beruhigung halt das Klettersteig-Set mit, und Abklettern im engen Sinne mochte ich noch nie). Das muss ich versuchen zu übertragen auf das Studium. Bist Du gut zurück gekommen? Wie ist es mit dem Jetlag? Zwei Monate lang hatte ich mit Schlafstörungen zu kämpfen nach dem Rückflug von SF.
  13. Nach einem prima verlängerten Wochenende auf den hohen sonnigen Gipfeln des Allgäus hatte ich gestern nun tatsächlich ein Gespräch mit dem IT-Leiter über ein Masterarbeitsthema im besagten Klinikum. Wir haben gemeinsam ein Thema eingegrenzt, das von den Pflegedienstleitern mehrerer Kliniken ausgehend gerade aktuell ist. Es würde sich um die grundlegende Ermittlung des Nutzungskontextes und abgeleitet davon der Nutzungsanforderungen, die Pflegekräfte an ein mobiles Gerät für die Pflegedokumentation haben, handeln. Die Methode würde vorsehen, dass alle Nutzungsgruppen identifiziert und eine gewissen Anzal pro Gruppe interviewt werden muss. Da ich mit einer Anfahrt von einer Stunde zur Klinik rechnen muss und ich das alles neben dem normalen Vollzeitjob machen würde, ist der Knackpunkt also die schiere Masse an Interviews und die Termintreue der vereinbarten Terminen. Der IT Leiter würde die Terminvereinbarung übernehmen und sagte mir, dass Termine mit dem Pflegebereich in der Regel auch eingehalten werden - im Gegensatz zum ärztlichen Bereich. Als nächstes werde ich unser Gespräch zum Thema in einem MindMap zusammenfassen, strukturieren und mir überlegen, ob ich das ohne Weiteres neben dem Job machen kann. Denn das im Interview Gesagte muss anschließend genau aufgeschrieben und vom Interviewten verifiziert werden, anschließend werden davon die Erfordernisse und daraus wiederum die Anforderungen abgeleitet. Von nicht geringem Vorteil ist, dass der Leiter das Studium selbst absolviert und diese Methode selbst in seiner Masterarbeit verwendet hat . Also, mit dem Master geht es wieder ein bisschen weiter .
  14. Danke für Deine Berichte und Bilder, und guten Heimflug ohne Jetlag!
  15. schwedi

    Der Duft der Freiheit

    Genieße die Freizeit, und hoffentlich hast Du da oben schönes Wetter!
  16. Die Projektarbeit zum Anforderungsmanagement hatte ich ja vergangene Woche mit dem IT-Leiter sozusagen angehalten. Das Anforderungsmanagement geht hier in der Abteilung am kommenden Montag aber in die zweite Runde mit einer Besprechung mit mehreren Kollegen. Vielleicht ergibt sich danach ja doch ein Thema, ich halte auf jeden Fall alle Augen und Ohren offen. Es ist jetzt einfach noch nichts da, was ich als Grundlage für eine wissenschaftliche Fragestellung hernehmen könnte. Leider habe ich keine Kollegen, Vorgesetzten oder Prof in der Nähe, mit dem ich das Thema noch mal näher beleuchten und evtl. doch schon jetzt ein konkretes Projektarbeits-Thema identifizieren könnte. Dabei hätte ich das so gerne, ich glaube, dann würde ich auch mal zu einem Ergebnis kommen. Vom Klinikum, an dem ich ja evtl. die Masterarbeit schreiben könnte, habe ich seit meiner letzten Mail vorletzten Freitag nichts gehört. Ich warte noch die halbe kommende Woche ab für den Fall, dass mein Ansprechpartner im Urlaub war, und werde dann ggf. noch mal nachhaken. Der Usability-Kurs geht voran, das Lesen macht Spaß, es gibt eingestreut immer wieder kleinere Übungen, Videos und nicht nur Links auf Literatur, sondern auch auf andere aufrufbare e-learning-Kurse wie z.B. Empirische Sozialforschung oder auf YouTube-Videos. Das macht das Ganze natürlich noch abwechslungsreicher und lässt einen an angrenzende Themen näher reinschnuppern. Wann und wo die Klausur dazu stattfindet, ist noch nicht klar. Hier habe ich beim Prof nachgefragt und bin gespannt, ob es tatsächlich außer Nürnberg noch einen Standort geben wird. Dazu werde ich eh einen Urlaubstag nehmen müssen. Zu guter Letzt habe ich mir heute einen weiteren Prokrasti (= ein Beschäftigungsobjekt, das der Prokrastination dient ) ans Bein gebunden und mich bei der Apollon Hochschule für den Zertifikatskurs "Change Management" angemeldet. Das Thema hat mich schon lange interessiert, und irgendwie muss ich die überschüssige geistige Energie ja loswerden . Da bin ich gespannt auf die Hefte und werde vielleicht doch mal dann und wann zwecks Lesens mit den Öffis zur Arbeit fahren, auch wenn das doppelt so lange dauert.
  17. Alles Gute und Spaß bei der Ausbildung!
  18. Also biegst Du doch gerade auf Zielgerade ein ! Ich hatte den Eindruck, dass es Dir alles zusammen genommen zu viel war in den vergangenen Monaten und dass das Studium nur noch eine Belastung ist, die es irgendwie durchzuziehen gilt. Umso überraschter bin ich, dass Du gleich einen Bachelor-Studiengang dranhängst. Fernstudium muss wirklich süchtig machen .
  19. Da gibt es wirklich viel zu wünschen: Gute Besserung, gedrückte Daumen für eine bestandene Klausur, gedrückte Daumen für die Bewerbung weiterhin, und auf dass Du trotzdem auf die erforderlichen Stunden im Praktikum kommst!
  20. Geht mir genauso, ehrlich gesagt lieber noch mal 12 Klausuren als Projekt- und Masterarbeit. Aber viel Erfolg weiterhin! Alleine, dass Du ein formuliertes Thema hast ist schon ein sehr großer Fortschritt!
  21. Ja, danke, melde mich freiwillig ! Das geht mir bei Programmierern auch so, da bin ich froh wenns andere tun! Solange sie eben die Usability-Vorgaben beachten
  22. Ja, das ist frech und zerstört Vertrauen. Ich hoffe, dass sie wenigstens in Zukunft korrekt addieren können.
  23. Euch Dreien alles Gute, und auf dass Dich der Kleine ab und an auch mal zum Studieren kommen lässt ;-)!
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