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schwedi

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Alle Inhalte von schwedi

  1. Viel Glück und Erfolg für Deinen neuen Weg! Hmm, müsstest Du nicht dann auch Deinen FI-Namen entsprechend ändern ? Du brauchst dann ja keine Paragraphen mehr zu reiten!
  2. Auch ich bin etwas altmodisch und nutze die Studi-Rabatte für eine Wochenzeitung. Fühle mich aber durchaus dem Jahr 2014 zugehörig :-).
  3. Herzlichen Glückwunsch und schon mal viel Vorfreude auf die Abschlussfeier ! Und da hast Du mit den Masterplänen einen extra Motivator für das Diplom. Da darfst Du ja bald schon wieder einen Talar trage, oder?
  4. Na, dann Glückwunsch zum 100. Blog! Und natürlich zur Note!
  5. Nur so ein Gefühl, Markus, dass wir innerhalb der nächsten zwei Jahre wieder etwas von Dir hören werden fernstudiumsmäßig. Das hältst Du doch gar nicht aus ohne .
  6. Wie haltet Ihr das mit den Belegen aus Studienmaterialien? In allen Büchern und Skripten zum Thema Wissenschaftlichen Arbeiten die ich gelesen habe, wird auf die Notwendigkeit der öffentlichen Zugänglichkeit der Quellen hingewiesen. Das ist ja bei Studienheften leider nicht der Fall. Außerdem sollte man keine Sekundärliteratur verwenden bzw. wenn, dann nur seehr sparsam. Studienhefte sind ja aber praktisch nur Zusammenfassungen von Primärliteratur. Ich kann schwer einschätzen, wie schwer der Verstoß gegen diese Regeln bei Verwendung dieser Quelle wiegt. Wisst Ihr dazu mehr?
  7. Mit dem Thema für eine Projektarbeitsthema habe ich mich auch sehr schwer getan, bis heute habe ich seit anderthalb Jahren kein Thema. Zuletzt ist es schon wieder in meiner Firma gescheitert bzw. auf Eis . Für die Masterarbeit wusste ich, dass ich ein Thema aus einer Klinik zu Thema Anforderungsmanagement schreiben wollte. Über Xing bin ich auf einen Absolventen meines Studienganges gestoßen, den ich beim Schnupperstudium kennen gelernt hatte und der inzwischen IT-Leiter in einer erreichbaren Klinik ist. Nach zweimaligem Treffen ist das Thema abgesprochen und vom Prof genehmigt. Das wird durch die Interviews in der Klinik aufwändig neben dem Vollzeitjob, aber das wird schon gehen. Hättest Du auch eine Möglichkeit, über einen Kontakt an eine Praxisarbeit zu kommen, so dass Du nicht auf Deine Firma angewiesen bist?
  8. Aber ganz sicher interessiert es, wie Du für Deine Masterarbeit vorgehst, und zwar so ziemlich alle Gedenken, Vorgehensweisen, Sorgen, Ängste. Meine Masterarbeit steht auch in den Startlöchern .
  9. Auch von mir herzlichen Glückwunsch! Jetzt bist Du endlich absolut frei !
  10. Viel Erfolg für Dein Studium! Mach Dir um Dein Deutsch keine Sorge, mir wäre es in Deinem Blog nicht aufgefallen, dass Du keine Muttersprachlerin bist!
  11. Wäre es eine Alternative mit den Öffentlichen zu fahren statt stau-zu-stehen? Dort hättest Du vielleicht Zeit zum Lernen.
  12. Danke Higgins! Es war wirklich ein klasse Wochenende. Stuttgart mausert und ändert sich dermaßen, dass ich Vieles nicht wiedererkannt habe. In 20 Jahren, wenn Stuttgart 21 fertig werden sollte, erkennt man bis aufs Schloss gar nichts mehr wieder ! Macht nichts, solange die Weinberge mit dem herrlichen Blick auf die Stadt da sind!
  13. Ganz so martialisch ist es dann doch nicht. Heute habe ich mir das kostenlose Tool GANTTproject heruntergeladen, darin die mir akutell bekannten Aktivitäten für die Masterarbeit eingehackt und mit Anfangs- und Enddaten verziert. Letztere haben noch keine allzugroße Aussagekraft, denn ich weiß noch nicht wie viele Interviews ich führen muss. Ist also nur ein kleiner Projektplan . In der nächsten Woche stehen das Durcharbeiten des Citavi-Tutoriums und das Erstellen der Word-Vorlage und des ersten Entwurfs für das Inhaltsverzeichnis an. Daneben, wenn noch Zeit ist, die weitere Literaturrecherche für den theoretischen Teil. Ein wenig was davon für den theoretischen Teil habe ich zwar gefunden und in Citavi eingefügt, aber ich kenne noch nicht alle Features für die praktische Nutzung von Citavi in Word. Mit meiner ersten Buchbestellung für die Masterarbeit über Subito klemmt es bereits: Vor neun Tagen wurde das Buch von der Unibibliothek in die Post gegeben, ist aber bis heute nicht angekommen . Bin gespannt, ob es noch kommt. Die Uni ist darüber informiert, will aber noch abwarten. Meine Adresse stimmt, für die Projektarbeit hatte ich mir schon erfolgreich ein Buch über Subito bestellt.. Das Wochenende ist masterarbeitsfrei und wird im schönen Stuttgarter Ländle bei Freunden und in den Weinbergen bzw. im Besen verbracht . Allen ein schönes Wochenende, sei es mit oder ohne Lernen!
  14. Da kann ich PeK leider nur aus vollstem Herzen zustimmen. Im Nachhinein weiß ich, dass genau das auch mein großes Problem war. Nachdem man in der Grundschule mit Mengenlehre misshandelt worden war, ging es auf dem Gym in Mathe erst richtig los, mit Ausnahme von zwei Jahren bei einer Mathelehrerin, die mit einem konkreten Problem, Fragestellung oder Anschauungsobjekt angekommen war. Stück für Stück haben wir uns an die Lösung heran gearbeitet. Auf einmal fand ich Geometrie und Gleichungen spannend und verständlich, mit entsprechend guten Noten. Am Ende waren die Formeln -dessen Anblick (heute noch) normalerweise so grauenvoll sind wie der großer Spinnen - dann gar nicht mehr grauenhaft, sondern repräsentierten ein Stück fassbare Realität. Ansonsten gab es nur Mathelehrer, die nach dem "Guten Morgen" sofort in μ, Lamda oder andere unverständliche Ausdrücke verfielen. Entsprechend hagelte es Vieren (wenn´s gut lief) oder Fünfen. 10 Jahre Grauen waren nach dem 12. Jahrgang mit 1 Punkt endlich beendet.
  15. Beruhigend, dass andere sich genau die gleichen Fragen stellen... Ansonsten liest man hier in FI nämlich immer nur wie sehr diese oder jene Thesis flutscht!
  16. Danke, kawoosh, Du sprichst mir aus der Seele! Die Masterarbeit war ursprünglich der Grund, warum ich mich in meinem Studiengang zuerst zur "Vorstufe" des Masters - dem österreichischen "Akademischen Experten in xyz" - eingeschrieben hatte.. Aber da muss ich jetzt durch, ich hatte mich schließlich dann doch zum Master-Kurs upgegraded.. @snowchild: Ja, da haben wir das Problem. Weder in meinem Diplom- noch im Masterstudium mussten wir eine wirkliche Hausarbeit schreiben. Und die Diplomarbeit liegt so lange zurück, dass das keine Übung mehr ist, und ich erinnere mich noch mit großem Schrecken daran... Und ja, lieber noch mal 10 (!) Klausuren schreiben, als die Masterarbeit.
  17. Was für eine Fahrt! Und ich dachte, ich hätte schon viel mit der Bahn erlebt! Mir geht es wie SebastianL: Wenn es nicht gerade eine sitzbedürftig aussehende Person wäre, hätte ich sie so lange belagert, bis der Zugbegleiter gekommen und das Thema geklärt worden wäre. Aber der Oberhammer ist wirklich der Schaffner, seine Reaktion ist eine Frechheit. Kann ich mir nur so erklären, dass er angesichts der ganzen Ereignisse mit diesem Zug einfach am Ende war mit seinen Nerven.
  18. Interessante Frage! Kommt auf die CPs an, die Du verdienst, würde ich sagen; Gehen die auf Dein Studium: keine Prokrastinations-CPs. Meine CPs beispielsweise, die ich - im Falle, dass ich es durchziehe - an der Apollon für das Zertifikat Change Management bekomme, sind es ganz eindeutig Prokrasti-CPs . Unglaublich, hat Dich der Jetlag auch dermaßen im Griff?! Naja, nachts hat den Vorteil, dass es absolut still ist und es absolut keine Ablenkung gibt
  19. Einen Stundenplan hatte ich auch nie. Mein Maximum sind Wochenziele. Gerade versuche ich die Masterarbeit in Wochenziele einzuteilen, aber selbst das fällt mir schwer. Viel Erfolg mit Statistik!
  20. Ja, Markus, meine erste Recherche gestern hat genau das ergeben, leider. Das Transkribieren werde ich selber machen müssen. Man könnte meinen, dass man bereits durch das Aufschreiben das Gespräch inhaltlich schon wenig durchdringen kann. Aber meine Erfahrung mit dem Abschreiben von MP3s hat mir gezeigt, dass man so mit dem Hören und Schreiben, mit dem Stoppen und "zurück spulen" beschäftigt ist, dass das Verstehen - zumindest bei mir - dabei nicht klappt.
  21. Ausgerechnet das Thema für die Master-Arbeit steht. Sowohl der fachliche Betreuer als auch der Prof haben die Formulierung der zentralen Forschungsfrage, Motivation und mit einer Ausnahme die Teilfragen für gut befunden . Warum "ausgerechnet"? Eigentlich kommt vor der Projektarbeit die Masterarbeit. Mit der Projektarbeit krebse ich ja schon erfolglos seit über einem Jahr herum bzgl. der konkreten Themenfindung. Und nun geht es bei der Masterarbeit so schön schnell. Sobald ich mir mit der Erstellung eines Inhaltsverzeichnisses noch klarer bin über die Masterarbeit, werde ich schauen, ob ich auf dem Gebiet auch die Projektarbeit schreiben kann. Dann kenne ich mich schon darin ein wenig aus und habe evtl. schon passende Literatur über die Masterarbeit gefunden. Allerdings möchte ich nur ein theoretisches Thema für mein stilles Kämmerlein, denn mit der Masterarbeit gurke ich schon genügend herum. Als nächstes werde ich für die Masterarbeit eruieren, wie viele Interviews ich führen muss, damit ich mir über den Zeitaufwand klar werden kann. Ein Diktaphon ist bereits erworben, das mit Spracherkennungs-Software zurecht kommen wird. Deshalb überlege ich mir, ob mir eine Spracherkennungssoftware für die Transkripts helfen kann, denn das Transkribieren wird einen Haufen Arbeit bedeuten .
  22. Viel Erfolg und Glück für die Prüfung!
  23. Dann einen schönen Urlaub mit dem Schmöker!
  24. Das erste Exposé für die Masterarbeit hatte ich gestern Abend finalisiert und an meinen fachlichen Betreuer im Klinikum abgesendet. Eben gerade kam schon die positive Rückantwort, dass Motivation, zentrale Forschungsfrage und Teilfragen aus seiner Sicht richtig und vollständig seien . Nun geht es ab damit zum Prof. Ich bin gespannt, ob er das Thema als Masterarbeit anerkennt, ob das "Wissenschaftliche" und das "Neue" darin ausreichend sein werden. Zwei andere Komilitonen hatten zwar auch Nutzungsanforderungen erhoben in ihren Masterarbeiten, aber das war nur ein Teil ihrer Arbeit gewesen. Wenn nicht, dann fällt uns entweder eine sinnvolle und machbare Erweiterung ein - z.B. Anforderungen insgesamt, nicht nur auf Nutzungsanforderungen beschränkt. Oder ich deklariere die Arbeit kurzerhand als Projektarbeit um. Dort steht ja noch das konkrete Thema aus. Dann würde ich allerdings den Aufwand auch verringern wollen. Schaun mer mal. Das wissenschaftliche Arbeiten als solches ist mir irgendwie noch ein unbekanntes Wesen trotz Buches darüber. Ich bin mir unsicher über erlaubte Abgrenzungen, Einschränkungen, Annahmen, und darüber, wie ich mich richtig verhalte. Wenn man z.B. für den Stand der Technik / Praxis / Forschung recherchiert, ob und was es generell zur eigenen Kernfragestellung schon dazu an Literatur gibt, ist mir nicht klar, wie lang, breit oder tief man recherchieren muss. Mindestens 8 Stunden Internetrecherche mit allen denkbaren Suchwörtern? Wenigstens 5 Bücher und 10 Aufsätze lesen? Zumindest 50 Links durchforsten? Ab wann kann ich sagen, ob ich genügend recherchiert habe?
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