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Zitrone

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Zitrone

  1. Ich habe ebenfalls 70% mit Absenkung auf 69% im Hinterkopf, aber ich kann mich nicht mehr so genau erinnern. 75% würde mich sehr wundern bei M2. Was aber sein kann, ist, dass eure studentische Musterlösung nicht stimmt. Da kamen bei mir mit den Tagen auch ein paar weitere Fehler dazu. Aber dabei ging es nur um einzelne Fehler und eine Notenstufe. Vielleicht hast du ja etwas richtig, was andere falsch haben?

  2. Das klingt tatsächlich sehr heftig. Damals bei mir vor zwei Semestern waren dann auf einmal völlig ohne Ankündigung mehr Aufgaben drin als bisher - ich hatte meine Zeitplanung mit der geringeren Anzahl gemacht und das erst mittendrin gemerkt. Aber das war dann doch kein Problem. Scheinbar wird hier gerne ohne Ankündigung geändert.

    Ich hoffe das passiert mir in M5 am Freitag nicht auch, da lerne ich gerade nämlich auch sehr mit den Altklausuren (natürlich habe ich alles gelesen, aber ich lege beim Lernen gerade den Schwerpunkt auf die Klausur-Themen).

    Zur Tabelle von Statistik 2 bei den numerischen Aufgaben: Ich hab da mit einer komplizierten Formel gerechnet und hatte 1,99 oder so etwas als Ergebnis, obwohl es mit dem einfachen Weg wohl 2 gewesen wäre. Man konnte sich die Dinger also schon früher kompliziert machen. :D Aber das ist dann ja meine Schuld gewesen. Ich drücke dir die Daumen, dass es doch noch irgendwie gut ausgeht. Je nachdem, ob du lieber durchfällst und das nächste Mal eine bessere Note schreiben kannst, oder bestehst und das Modul hinter dir lassen kannst.

  3. Ja, das fand ich auch hilfreich - konkret nach Erklärungen für unverständliche Aufgaben zu suchen. Dann hat man direkt einen Bezugspunkt, wenn man die Erklärung liest und kann die trockene Theorie ein bisschen praktischer "anwenden".

    Meine Klausur ist erst ein paar Tage später am 6. September - zum Glück sind die Klausuren mit jedem Modul höher mindestens einen Tag später. Es bleibt also immer mehr Zeit zum Lernen. *lach*

  4. Also jetzt sind es noch knapp 3 Wochen bis zur Klausur, und ich freue mich sogar drauf

    Ahhh! Schreib das doch nicht. *schreiend davon lauf* (Ich bin noch nicht mit allen Skripten durch und fahre die nächsten drei Wochen ins Ausland - aber: ganz viel Bahn fahren und ich habe mehr als die Hälfte. Ich bin sehr gespannt, wie meine Klausur wird. Vielleicht blogge ich auch noch mal, ich wollte / sollte eigentlich mal wieder, aber ich habe gerade nicht die Motivation dazu :lol:)

    Zu den Formeln: Die von Statistik 2 stehen aber nur in sehr geringem Ausmaß drin (bzw. verstecken sich in den Statistik 1-Formeln). Ich fand es schon gut, die theoretischen Statistik 2 - Ausführungen zu verstehen (die angenehmer waren als das Ende von Statistik I). Aber du hast ja die Klausuren, dann kannst du das bestimmt auch selbst einschätzen, wie gut du so zurecht kommst. Der größte Teil von Statistik II besteht ja tatsächlich aus SPSS-Outputs (aber eben nicht nur).

  5. Immerhin habe ich so herausgefunden, dass noch jemand meine Beiträge liest. :lol: Ich mag meine Annonymität und schwimme deshalb in einem Blog immer um die Grenze zwischen "Interessante Infos schreiben" und "nicht zu viel offen legen" herum. Zu schreiben, in welchem Bereich man Einführungsbücher zur eigenen Weiterbildung liest, legt immer eine Lücke offen - nämlich, dass man in diesem Bereich nur sehr wenig Wissen hat. Und das ist mir ehrlich gesagt einfach peinlich, weshalb ich es lieber nicht schreiben will. :blushing:

  6. Ich beschäftige mich trotz Psychologie-Pause gedanklich auch weiterhin immer mal wieder mit Psychologie, weil es sich auch an manchen Stellen mit meinen anderen Fächern überschneidet. Zudem habe ich gerade das Modul das als das leichteste des gesamten Psychologie-Bachelors beschrieben wird. Und: Im Sommersemester habe ich nach Ende der Präsenz-Vorlesungszeit immer wesentlich mehr Zeit zum Lernen als im Wintersemester. Dieses Semester habe ich zudem die Hausarbeiten für das Präsenzstudium verringert und muss insgesamt nur 20 Seiten schreiben. Das Semester ist also bewusst auch als "Entspannungssemester" angelegt und ich finde dazu gehört auch, mal Zeit zu haben, sich mit anderen Dingen zu beschäftigen. :)

  7. Ich beneide dich ein bisschen um diese intensive Betreuungsleistung. Selbst an meiner Präsenzuni bekommt man häufig keine sinnvollen Anmerkungen von den Dozent*innen. Ich habe neulich für eine Hausarbeit mit guter aber nicht Bestnote beim Feedback lediglich Lob erhalten aber keine Verbesserungsvorschläge / Kritik / Anmerkungen. Was "fehlte" oder was anders besser gewesen wäre, weiß ich so auch jetzt nicht und kann ich dementsprechend auch nicht für die Zukunft umsetzen.

  8. Ich hatte den Eindruck, dass es ihr wichtig ist, dass man zunächst selbst versucht, die Inhalte zu verstehen, also nicht einfach nach einer Erklärung fragt, die ohnehin schon im Skript steht. Das Problem ist hier denke ich vor allem, dass man, wenn man sich so lange mit diesen Inhalten beschäftigt, schnell aus den Augen verliert, dass manche Dinge nicht für jeden leicht erlernbar und selbstverständlich sind. Aber meist kommen doch zusätzlich auch von anderen Studierenden Antworten, die teilweise noch hilfreicher sind. Versuchen würde ich es auf jeden Fall.

    Das Kapitel bei dem du gerade bist, fand ich schrecklich. In Statistik I wurde es dann tatsächlich immer schlimmer (die letzten zwei Kapitel habe ich aber aufgrund der Überschneidung mit Statistik II gar nicht gelesen, deshalb gilt das nicht für die), ABER Statistik II fand ich wieder wesentlich angenehmer und verständlicher - da geht es auch gar nicht mehr darum, selbst rechnen zu können, sondern vor allem darum, die Theorie zu verstehen und Studien richtig interpretieren zu können - man lernt also, die statistischen Angaben von Studien zu interpretieren.

    Also: Nur Mut, ich bin an genau dem Kapitel verzweifelt und habe schlussendlich doch noch eine sehr gute Note geschafft. :)

    Zur Anzahl der Fragen dazu: Ich würde dir empfehlen, mit den alten Klausuren zu arbeiten, das ist sehr hilfreich und man bekommt auch gleich einen Eindruck von der verhältnismäßigen Fragenmenge.

  9. Ja, ich habe mich für Entwicklungspsychologie entschieden und eines der Skripte + Online-Vorlesung auch schon durch. Wirklich intensiv werde ich aber erst im Juli mit Psychologie anfangen, jetzt stehen erstmal noch Referate für mein Präsenzstudium an. Ich habe auch vor, das fertige Skript mal kurz vorzustellen, aber gerade versinke ich irgendwie in Arbeit. :biggrin:

    (Der Smiley ":D" irritiert mich immer. Ich kenne die Buchstabenkombination : D als lachenden Smiley und der hier sieht so schockiert aus)

  10. Oh, so etwas ist nervig.

    Zu der Statistik-Aufgabe: Um welches Kapitel geht es denn? Ab einem bestimmten Kapitel habe ich auch nichts mehr verstanden. Und wusste nicht, wie die Aufgaben zu lösen sind. Aber: Es ist anfangs nichts schlimmes, nicht von selbst auf den Lösungsweg zu kommen. Ich habe so gelernt, dass ich mir erst den Lösungsweg von Aufgaben, die ich gar nicht verstanden habe, angeguckt habe und dann überlegt habe, weshalb und wie dieser Lösungsweg funktioniert (mit Formelsammlung und Skript). Falls dann noch Fragen offen waren, hab ich bei Moodle reingeschaut, da gibt es teilweise hilfreiche Fragen und Antworten zu den Aufgaben. Und wenn ich dann verstanden habe, wie es funktioniert, habe ich mich recht zeitnah an andere Aufgaben zu demselben Problem gewandt, um den Lösungsweg zu verfestigen.

  11. Genau, ich habe letztes Semester alle drei Module bestellt. Für M3 habe ich mich einerseits aus dem Grund entschieden, den du auch nennst, also dass ich vermutet habe, dass die anderen Module auf M3 aufbauen könnten. Von meinen bisherigen Erfahrungen mit M5 würde ich sagen, dass das zwar doch teilweise der Fall ist, aber zumindest in diesem Modul nicht besonders umfangreich. Ich denke man kommt mit M5 auch ohne M3 sehr gut zurecht, didaktisch finde ich das M5-Material sehr angenehm. Ein weiterer Grund war, dass ich ein bisschen Angst vor M3 hatte, weil ich früher mit Biologie nie besonders gut zurecht kam, es interessiert mich einfach weniger als andere Fächer. Deshalb wollte ich es "einfach hinter mich bringen". Finde ich jetzt auch angenehm, die meisten Module, die noch kommen werden, finde ich so vom Thema her sehr interessant und freue mich auch schon drauf.

    Also ich glaube, dass man auch gut M4+M5 vor M3 machen kann. Ich denke, das am Rande erwähnte biologische Wissen in M4/M5 könnte sogar hilfreich sein um dann mit M3 noch besser zurecht zu kommen. Insgesamt bauen die drei Module irgendwie gegenseitig aufeinander auf. Sie überschneiden sich an manchen Stellen und in jedem Modul werden andere Aspekte betont. Die Reihenfolge halte ich nicht für zwangsläufig wichtig, ich denke, dass jede Variante ihre Vor- und Nachteile hat.

  12. Ich bin gespannt, wie gut du mit der Kombi aus M3+M5 zurecht kommen wirst. Eine kleine Sache: Ich bin mir nicht sicher, ob dir das klar ist oder nicht, es klingt so, als würdest du planen, falls du M2 nicht bestehst, die Klausuren für M2 und M5 im nächsten Semester gleichzeitig abzulegen, das wäre nämlich nicht möglich. Man muss erst M1 und M2 bestanden haben. Aber vielleicht ist dir das ohnehin klar. :) Dann finde ich persönlich es sinnvoller, schonmal an M3 zu arbeiten, um für das Modul mehr Zeit zu haben und dann im Semester darauf tatsächlich M3+M5 zu machen, weil man für M3 schon vorgearbeitet hat. Aber das ist nur meine Meinung, wie du es machst, ist natürlich deine Sache. :)

  13. Bei uns (Hagen: Psychologie) gibt es Diskussionsforen, die sind allerdings freiwillig und spielen nicht in die Note mit rein. Ich habe festgestellt, dass es sehr stark von der Betreuung abhängt, wie sinnvoll die Foren genutzt werden. Wenn die Betreuung schnell reagiert (unter Umständen auch einfach mit dem Hinweis, dass sie die Diskussion im Auge hat, aber noch die Studierenden zu Wort kommen lässt - aber dann selbst irgendwann doch noch offene Fragen aufklärt / sich tatsächlich zu Wort meldet), dann ist die Motivation zur Diskussion höher. Wenn jedoch die Betreuung auch nach Monaten komplett unaufgelöste Fragen, zu denen es widersprüchliche Meinungen gibt einfach ignoriert, geht die Diskussion irgendwann ein und nur noch wenige einzelne schreiben mit.

    Also: So lange das Gefühl vorhanden ist, dass ein Sinn in der Diskussion besteht (z. B. Klärung offener Fragen), wird meistens noch mehr diskutiert. Allerdings sind bei Psychologie auch mehrere Hunderte Leute in den Foren angemeldet - aber nur ein winziger Bruchteil davon diskutiert wirklich mit.

  14. Ich tendiere wirklich stark zu Entwicklungspsychologie. Es ist wirklich angenehm, mal ein bisschen mehr Zeit zum Entspannen zu haben.

    @Rumpelstilz: Ich kann dann ja immer mal so schreiben, was die Inhalte sind.

    @Markus: So ungefähr dachte ich mir das auch. Wobei ich zu der Zeit wahrscheinlich einfach froh bin, wenn ich mehr Zeit für die Hausarbeiten der Präsenzuni habe.

  15. Ich kann immer noch nicht so wirklich etwas mit den Wortangaben anfangen. Ich habe an der Präsenzuni gelernt, in Seiten (am PC) zu denken. Wobei Worte natürlich genauer sind - aber wenn offline abgegeben auch schwerer überprüfbar. Online dafür umso besser, bei den Seiten kann man ja tricksen.

    Ich habe jetzt mal nachgeguckt. 5 Seiten bei meiner aktuellen Arbeit entsprechen etwa 2000 Wörtern. Das heißt du hast ca. 4 Seiten an einem Tag geschrieben? Wow. Ich schaffe je nach dem, wie viel ich vorher in Stichwörtern schon habe und wie leicht der Inhalt ist eher 0,5-2 Seiten an einem Tag.

  16. ich meinte meinen Beitrag natürlich zu 100% scherzhaft.

    Gut, dann ist ja alles in Ordnung. Ich war mir, wie man an meiner Reaktion erkennt, nicht ganz sicher. :)

    Vor diesem Hintergrund wäre eine 5 SEHR befreiend und richtet auch im Hinblick auf den Master keinen Schaden an ...

    Jein - sie zieht natürlich den Notendurchschnitt nicht, aber führt dazu, dass ich ein halbes Jahr später die Klausur nochmal schreiben muss - zieht somit direkte spürbare Folgen nach sich, was eine 3 außer einer kleinen Verschlechterung des Schnittes nicht macht. Ein Weltuntergang ist natürlich auch eine 5 nicht. Aber anstrengend schon.

    82% ist deshalb nur eine 3, weil die Bestehensgrenze bei 75% liegt - MC-Klausur mit "jeder Punkt zählt" - Bewertung. Dadurch hat man eine 50/50-Ratechance, die mit der hohen Bestehensgrenze berücksichtigt wird.

    Mit ein bisschen Abstand freue ich mich nach wie vor über die Note und habe schon wieder Lust mich auf das nächste Modul zu stürzen (das muss aber erstmal noch ein bisschen warten). Jetzt habe ich auch endlich wieder die Motivation mich mit den Inhalten des Moduls tiefergehend auseinander zu setzen. Das nächste Modul interessiert mich inhaltlich einfach wesentlich mehr (Sozialpsychologie).

  17. Ich kann mich nicht daran erinnern, ob es in M1 schon ausgeführt wird - aber ich nehme schon an, dass es an einer Stelle irgendwo stand. In M3 wird das nochmal ausführlicher beschrieben. Unter Reifung wird die Entwicklung, die durch das Älter-Werden geschieht, verstanden. Wenn jemand in die Pubertät kommt, ist das ein Reifungsprozess, wenn jemand ein Training macht, ist das kein Reifungsprozess - auch wenn in der Antwortmöglichkeit steht, dass die Person jetzt "reif" ist. Die Antwortmöglichkeit ist natürlich ein bisschen gemein, aber ich fand sie auch einfach lustig, weil die Irreführung so offensichtlich wird, wenn man weiß, was gemeint ist.

  18. Ok, die Diskussionen auf Facebook bekomme ich gar nicht mit, da bin ich in keiner Psychologie-Hagen-Gruppe drin.

    Das Problem ist ja, dass, egal was er macht, nichts so viele Sonderpunkte erreichen kann, wie er haben will und deshalb wird ihm auch Hilfe anderer nicht helfen können. Wenn jemand mal 1-2 Punkte mehr braucht, um zu bestehen, kann es schon klappen, zu gucken, ob irgendwo eine Frage falsch bewertet ist oder so. Das war es ja, was bei meiner Klausur vor einem Jahr damals der Fall war. Zwei Antworten waren eindeutig falsch zugeordnet - das waren keine Interpretationssachen sondern eindeutige Fehler. Dafür haben dann alle die Punkte gutgeschrieben bekommen und viele sind eine Notenstufe höher gewandert. Aber das hilft auch nicht, wenn mehr als 2% fehlen.

    Ich finde in dem Brief kann man vor allem eines gut erkennen - nämlich wieso er nicht bestanden hat. Die Fragen wirkten wohl vage auf ihn, weil er an manchen Stellen eben doch Wissenslücken hatte - und diese Wissenslücken führen dann zu größeren Interpretationen der Antworten und Fragen. Er hat ja Beispielfragen aufgeführt - zum Beispiel die Frage zur Reifung. Diese finde ich absolut eindeutig und sie wird durch seine Beispielumformulierung nicht eindeutiger.

    Zu den Foren: Es gibt getrennte Foren die zu den jeweiligen Modulen gehören und von den Dozenten betreut werden - diese Foren werden nur bei Modulbelegung freigeschaltet. Die Diskussion fand im allgemeinen Forum für alle Psychologie-Studierende statt, das studentisch betreut wird und in ein Forum pro Modul aufgeteilt ist - aber jeder kann hier überall posten und lesen.

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