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Zitrone

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Zitrone

  1. Hm. Ich habe anfangs deine Reaktion geteilt und mich auch über den Brief gewundert. Aber ich kann dennoch gut nachvollziehen, dass die entsprechende Person sich jetzt an ihren letzten Grashalm klammert doch noch irgendwie Psychologie studieren zu können und nicht sieht, dass diese Wahrscheinlichkeit nicht besonders hoch ist. Die "Beratungsresistenz" finde ich unter den Umständen nachvollziehbar.

    Auch die Kritik an den ganzen kritischen Posts kann ich gut verstehen. Es geht ja nicht darum, alle Menschen toll zu finden, egal was für Schwachsinn sie machen - aber ein Problembewusstsein für Gruppensituationen zu entwickeln. Der Thread lief dann ja doch irgendwann darauf hinaus, dass alle auf diese einen Person herabgeschaut haben. Da hätte man sich auch einfach zurücklehnen können, als klar wurde, dass die Person mit konstruktiver Kritik nichts anfangen kann. Irgendwann wird er sich mit der Realität auseinander setzen müssen und das wird bestimmt nicht schön sein. Da muss man nicht auch noch ewig auf ihn einreden. Ich finde, es wäre am sinnvollsten den Thread ruhen zu lassen, statt weiter Belustigung daraus zu ziehen.

    Und nur weil man sich noch nicht Psychologe nennen darf und nicht vor hat jemals Therapeut zu werden, heißt das nicht, dass man sich nicht für Gruppenphänomene interessieren darf oder überlegen darf, was andere Menschen zu ihren Handlungen bewegt. ;)

  2. Ich denke nicht, dass derartige Konsequenzen daraus folgen würden. Ich würde die Mail eher belustigt lesen und dann ignorieren.

    @Inkadye: mir ist deine Bloganrede nicht negativ aufgefallen und ich denke mal Rumpelstilz auch nicht, sonst hätte sie das bestimmt nicht so geschrieben, sondern anders darauf hingewiesen. *lach*

  3. Ich bin mir nicht sicher, wie scherzhaft du das meinst, zu so einer Interpretation ist Schrift immer sehr schwierig. Deshalb antworte ich davon ausgehend, dass du deinen Kommentar zumindest teilweise ernst meinst. Es wirkt auf mich, als würdest du dich ärgern, weil ich eine 3 als "schlechte Note" bezeichne und mit meiner Irritation über meine Freude ausdrücke, dass es eigentlich keine Note ist, über die ich mich normalerweise freuen würde.

    Keine Sorge, ich weiß, wie es ist, eine 5 zu bekommen. Oder mehrere. Ich habe nicht immer die Noten gehabt, die ich in den letzten Jahren hatte. Mir ist auch klar, dass "schlechte Note" ein sehr relativer Begriff ist - was für den einen schlecht ist, ist für den anderen schon eine super Note - und das ist auch in Ordnung so. Ich denke, dass jeder für sich definieren muss, was er als schlechte Note empfindet. Beim Studium ist es bei mir nun mal so, dass ich Noten, die nicht im sehr guten bis guten Bereich liegen als schlechte Noten empfinde. Das liegt zum Teil auch daran, dass zum Beispiel der Hagen-Psychologie-Master als Aufnahmebeschränkung einen Schnitt von besser als 2,5 fordert. Alles was schlechter ist reicht somit nicht für einen Master und ist in Bezug auf diese Zulassungsgrenze somit "zu schlecht". Ich plane zwar noch nicht, den Master zu machen, aber ich weiß nicht, ob ich ihn doch mal machen will und würde es mir dementsprechend gerne offen halten.

  4. Ich schreibe noch einen Blogeintrag zu meiner Note, ich verrate hier mal noch nichts dazu, um die Spannung nicht zu ruinieren. :lol:

    Du hast ja wirklich nicht viel Glück, nach geschriebener M1-Klausur hat man Erholung wirklich verdient. Aber ich hatte damals nach der Klausur auch keine Erholung, wenn auch nicht aus ganz so dramatischen Gründen, sondern einfach nur, weil ich mit den Aufgaben der Präsenzuni nicht hinterher kam.

    Ich finde, du musst absolut kein schlechtes Gewissen haben, dass du noch nichts gelernt hast. Der offizielle Bearbeitungsbeginn ist ja erst im April.

    Meine Lernpartnerin für M2 hatte die Aufgabensammlung. Anfangs fand ich sie ganz gut, weil man dadurch mehr Aufgaben rechnen kann, sie hat aber auch Nachteile. Sie ist nicht direkt für die Psychologie-Studierenden ausgelegt, wodurch teilweise andere Formulierungen drin sind und auch viele Aufgaben, die man nicht braucht. Zum Ende hin fand ich dann eigentlich die Anzahl an Aufgaben aus den Altklausuren und in den Skripten ausreichend.

  5. Bildliche Merkhilfen sind auch nett. Also darüber nachdenken, wonach das fremdsprachige Wort klingt, dadurch kann man ein Bild im Kopf erzeugen und dieses dann mit dem deutschen Wort verknüpfen. Beispiel: Italienisch: pigro = faul. Ich musste bei "pigro" an Schweine denken (weshalb bloß? :lol: ) und habe dann immer an faule Schweine gedacht (und mir diese auch bildlich vorgestellt). Seitdem kann ich mir das Wort ohne Probleme merken, obwohl ich es seit bestimmt 4 Jahren nicht mehr verwendet habe.

  6. Die Durchfallquote ist glaube ich bei etwa 40%, aber ich bin mir nicht sicher. Mir ist gerade eingefallen: Bei Statistik I / II gibt es am Ende zu den jeweiligen Kapiteln Aufgaben, die man durcharbeiten kann. Das würde ich empfehlen, die Klausuraufgaben sind zwar leicht anders gestellt, weil hinten offene Fragen sind und in der Klausur MC-Fragen (und ein paar numerische Aufgaben), aber die Aufgaben geben doch ein Bild davon ab, was man können sollte. Ich habe es so gemacht, dass ich mir während dem Durcharbeiten eine Klausur schon mal ausgedruckt habe, in der ich immer geguckt habe, was so von dem jeweiligen Kapitel dran kommen könnte. Die anderen habe ich dann am Ende unter "Echtbedingungen" durchgearbeitet. Also mit Taschenrechner, Formelsammlung (die ist sehr umfangreich, druck sie dir am Besten aus und lerne damit zu arbeiten! - du musst fast keine Formeln lernen, da stehen eigentlich alle wesentlichen drin - wenn man weiß wo und damit umgehen kann), Klausur, Papier und Stift und auf die Uhr gucken. Aber bis dahin hast du noch eine Weile Zeit. ;) Aber wenn du das dann kurz vor der Klausur machst, kannst du gut abschätzen, ob und mit welcher ungefähren Note du bestehen könntest. Die konkrete Note hängt dann natürlich von den konkreten Aufgaben in der Klausur ab. Ich habe zum Beispiel besser abgeschnitten in allen Altklausuren - aber eine Freundin von mir hat leider schlechter abgeschnitten als in den Altklausuren. Trotzdem kann man mit den Altklausuren ein ungefähres Gefühl bekommen, wo man steht. - Also wirklich komplett überraschend schiefgehen kann nicht so viel, wenn man nicht gerade der Typ für ein komplettes Klausur-Black-Out ist. :D

  7. Ich glaube, es wird auch immer von der Modulbetreuung betont, dass die Empirische Sozialforschung nicht im Fokus steht. Natürlich könnte sich auch immer mal etwas ändern, das kann man nie vorher sehen. Aber ich denke, das Signal der Modulbetreuung ist, dass man sich wirklich in die mathematischen Aufgaben reindenken können soll und dass man Studien Interpretieren können sollte. Der Inhalt der Empirischen Sozialforschung überschneidet sich mit 3401, wodurch er auch zu großen Teilen bereits in M1 abgefragt wurde.

    Keine Sorge - man verliert zwar mittendrin gerne mal den Mut bei M2, aber es ist machbar und man kennt sich hinterher besser mit einigen Dingen aus. Wenn du es kannst, würde ich dir empfehlen in M2 eine der Präsenzveranstaltungen zu besuchen. Das ist hilfreich, wenn man nicht mehr durchblickt vor lauter Mathe.

    Man bekommt meist vorgeschlagene Bearbeitungszeiträume für die Kurse - das hat auf die Betreuung aber keine Auswirkung. Ich habe mit Statistik I angefangen und würde das auch empfehlen. Da gibt es anfangs eine Einführung in die allgemeine Thematik (die teilweise schon bekannt, aber teilweise auch sehr interessant ist - vor allem schön ausgeschmückt mit interessanten Beispiel-Statistiken mit Politik/Gesellschaftsbezug). Statistik II ist erst sinnvoll, wenn man mit Statistik I fertig ist, das baut aufeinander auf. Statistik II ist dann auf Psychologie-Beispiele bezogen. Eines habe ich vorhin noch vergessen: Es gibt einen SPSS-Kurs, den sollte man parallel zu Statistik I und Statistik II bearbeiten (empfehlen zumindest viele in Moodle und ich finde es auch sinnvoll). Das ist ein Statistik-Programm mit einer insgesamt recht gut nachvollziehbaren Anleitung. Die Kapitel dort beziehen sich jeweils auf bestimmte Themen der Statistik I / Statistik II - Skripte.

    Es gibt auch in M2 Betreuer in Moodle. Ich weiß nicht mehr genau, wie es mit den Übungen war, aber auf jeden Fall bekommt man fast alle Altklausuren zur Verfügung gestellt und es lohnt sich definitiv die alle durchzuarbeiten. Dazu gibt es eigentlich meist Musterlösungen und wenn man die nicht versteht, kann man einen Thread öffnen und da wird einem dann meist recht schnell von anderen Studierenden oder der Modulbetreuung weiter geholfen.

    Es ist normal, dass alles am Anfang eines neuen Moduls noch fremd und schwierig klingt, aber das ändert sich und irgendwann werden die Begriffe und Inhalte vertraut. z.B. hat ploppt in meinem Kopf jetzt nach M3 ein Bild auf, wenn ich "Kortex" höre und davor hatte ich überhaupt keine Vorstellung davon.

  8. Zu den Studienbriefen - bei mir war es damals so, dass Empirische Sozialforschung und Statistik I zeitgleich kamen. Irgendwann im April / Mai kam dann noch Statistik II an. Empirische Sozialforschung ist zwar dick und umfangreich - für die MC-Klausur aber nicht besonders wichtig. Dazu kommen immer nur so 1-3 MC-Fragen, wovon meist eine auch alleine mit Statistik I oder 3401 von M1 beantwortbar ist. Der Kurs macht also höchstens so 10% aus. Die Zeit kann man auch für den hinteren Teil von Statistik I und für Statistik II gut brauchen - Statistik kommt nämlich anfangs ganz nett und lieb daher - und dann verirrt man sich irgendwo zwischen Hypothesentestung und Varianzanalyse. *lach* Aber es ist machbar - die Klausur ist weniger schwierig als die Skripte. Wichtig ist vor allem, die alten Klausuren zu bearbeiten und zu die grundlegenden Rechnungen zu beherrschen und am Ende dann auch Ergebnisse von Studien interpretieren zu können.

  9. Schön, dass du jetzt die Zeit dazu nutzen kannst, dich zu erholen. :)

    Ich war mir damals übrigens auch nicht sicher, ob ich bestanden habe oder nicht. Ich habe jetzt bei M3 das Gefühl, das schon ein bisschen besser einschätzen zu können. Aber vielleicht täuscht das ja auch. :D Ein großer Vorteil davon "höhere" Module zu schreiben ist auch, dass die Bewertung tatsächlich meist etwas schneller ist. Die Noten von M1 kommen oft erst nach den Noten für M3, M4 und M5, obwohl letztere Module ja erst nach M1 geschrieben werden. Ich nehme an, dass es daran liegt, dass weniger Leute M3/M4/M5 schreiben als M1.

  10. *seufz* Ich habe gerade eine lange ausführliche Antwort verfasst und dann unabsichtlich auf einen Link geklickt und der Post ist weg. Normalerweise kann man hier doch meist die verloreren Posts wiederherstellen, aber ich finde gerade nichts dazu. :(

    Dann eben neu:

    Erstmal danke an alle für eure Antworten.

    @Sandra: Danke. :blushing: Bei der Präsenzuni bin ich auch weniger gelassen - da ist es mir wichtiger bzw. Hausarbeiten finde ich diesbezüglich schwieriger. Zur kohortenspezifischen Anpassung: Das bedeutet, dass die Bestehensgrenze (entweder direkt oder indirekt durch allgemeine Zusatzpunkte) gesenkt wird, um dafür zu sorgen, dass jedes Semester prozentual etwa gleich viele bestehen. Dadurch sollen Schwankungen in der Schwierigkeit der Klausuren angepasst werden. Das kann für manche dann durchaus eine leicht bessere Note bedeutet. :)

    @Rumpelstilz: Danke, dass du meine Vorgehensweise immer so lobst. :) Ich habe mir schon in der Schule irgendwann sinnvolle Strategien angeeignet und gemerkt, dass eine sinnvolle Struktur häufig viel Zeitaufwand erspart. Allerdings lerne ich erst jetzt durch die Doppelbelastung mit der Fernuni wie effektiv man eigentlich mit der Zeit umgehen kann - ohne dabei zu viel zu tun und sich somit zu überfordern. Im ersten Semester habe ich vor der Klausur auch noch viel zu viel gelernt und dadurch dann hinterher erstmal eine Woche lang nichts für die Hausarbeiten machen können. Jetzt nehme ich meine Freizeit viel ernster und ich merke, dass sich das positiv auswirkt. Ich habe direkt am Tag nach der Klausur weiter gearbeitet - nicht zu viel täglich, aber eben täglich etwas und ich komme dadurch gut weiter. :)

    @klausu: Danke. Allerdings ist der Stoff auch wirklich sehr interessant, das macht es leichter. Ich merke gerade, dass ich in der Endphase des Lernens jetzt doch auch die Biologische Psychologie "lieb gewonnen" habe, obwohl ich Biologie nicht so sehr mag.

    @Lumi: Du interpretierst die Notenskala richtig. Das sieht aber schlimmer aus als es ist. Die Klausuren sind multiple choice - Klausuren, bei denen man pro Antwortmöglichkeit einen Punkt bekommt. Dabei können statistisch gesehen durch reines Raten schon ca. 50% der Punkte erreicht werden. Um zu bestehen muss man dann quasi die Hälfte des Restes auch richtig haben, also 75%. Ich war anfangs auch noch ein bisschen skeptisch, weil man beim Raten ja auch Pech haben kann. Aber ich habe mir eine Notenverteilung von einer der letzten Klausuren angesehen und weit weniger als 0,5% der Studierenden haben es "geschafft" unter 50% zu erreichen. Die meisten liegen zwischen 60 und 100%. Da ist dann eine Bestehensgrenze von 75% doch recht sinnvoll.

  11. Es sind etwa 32 A4-Seiten, je Vor- und Rückseite beschrieben. Die Zusammenfassung ist Stichwortartig, also auf einer Seite kann mal viel, mal wenig stehen. Ich habe vor allem das zusammengefasst, das ich mir nicht so schon gemerkt habe und dabei besonders auf relevante Details geachter und auf Zusammenhänge. Also ich habe schon mal zu einem Kapitel nur 4 Stichworte aufgeschrieben und zu einem anderen dafür 2 Seiten. Je nach gefühlter Relevanz.

    (Zur Klausur kommt noch ein eigener Blog-Artikel, gerade habe ich dafür keine Zeit. :)

  12. Vielen Dank für eure Antworten.

    @Rumpelstilz: Jein, bei mir war es bisher meist eher anders. Vor allem in der Schule hätte ich um die Uhrzeit erst angefangen zu lernen und habe bis direkt vor der Klausur gelernt. Da war die Stoffmenge aber auch kleiner. Mein "jetzt reicht es" vor der M1-Klausur kam erst als ich eine Stunde vorher am Klausurort war.

    In der Schule habe ich damals immer die Lehrer "belächelt" wenn sie "Lerntipps" gegeben haben und dabei Dinge meinten, wie dass man am Tag der Klausur nicht mehr Lernen sollte, weil man sich sowieso nichts mehr merkt - das war für mich immer die Zeit, in der ich mir noch am meisten gemerkt habe. Aber ich denke bei kleineren Stoffmengen geht das besser. Bei größeren Stoffmengen stellt sich leichter Nervosität ein und bei aufwendigeren Klausuren ist länger und mehr Konzentration nötig. :)

    So, ich bin mal gespannt, wie die Klausur wird. :)

  13. Ich denke, dass die Klausuren insgesamt meist recht fair sind - aber es gibt doch meist einzelne Detaills die schwammig sind. Was genau schwammig ist und was nicht hängt aber dann jeweils von der eigenen Interpretation ab. Es gibt Leute, die dazu neigen sehr viel zu hinterfragen - dann wird es mit MC-Klausuren oft schwer, weil man ewig darüber nachdenkt, ob ein mini-Unterschied zur richtigen Antwort nur ein Fehler oder beabsichtigt ist. Ich gehöre leider zu diesen Leuten, deshalb kann ich immer diejenigen gut nachvollziehen, die vieles schwammig finden. Aber insgesamt fande ich die Klausur zu M1 damals auch angemessen und fair. Ich finde es klingt, als wäre es bei dir ganz gut gelaufen. Ich drücke dir die Daumen für die Note.

    Zum Verschlimmbessern: Das mache ich auch immer. Jedes Mal nehme ich mir vor, es nicht zu machen und dann mache ich es doch - aber in dem Moment ist man sich dann immer so sicher, dass es doch falsch/richtig sein muss.

  14. Albträume vor der Klausur in dem Stil kenne ich. Furchtbar, während des Traums wirkt das dann immer so real obwohl es komplett absurd ist. Schön, dass du einen neuen Hund bekommst. :) Aber es ist wahrscheinlich ganz gut, dass du darauf noch ein paar Wochen warten musst - zumindest finde ich es gut, wenn da ein bisschen Abstand dazwischen ist.

    Ich finde, du klingst gut vorbereitet. Ich drücke dir die Daumen und wünsche dir viel Glück für morgen.

  15. Ich zweifel langsam an unseren Gesundheitssystem -.-

    Das kenne ich gut. Es gibt eine Vielzahl an Problemen bei denen man als Patient nur zu hören bekommt "da kann man nichts machen" und dann einfach nach Hause geschickt wird.

    Hast du das Problem denn immer nach einer bestimmten Zeit lernen oder ist das zufällig, wann es kommt? Sonst könntest du ja versuchen z.B. immer 20 Minuten zu machen und dann eine ausreichende Pause.

  16. :( Das klingt wirklich sehr unschön. Ich kann gut verstehen, wie es dir geht. Vor einem halben Jahr sind meine Katze und meine Uroma am selben Tag gestorben und ich habe danach erstmal eine Woche lang gar nichts für die Uni geschafft. Ich denke, dass es sehr verständlich ist, wenn du jetzt nicht mehr viel lernst. Ich drücke dir die Daumen, dass die Klausur trotzdem gut klappt und hoffe, dass du dich gut von deinem Hund verabschieden konntest.
  17. So, jetzt habe ich schon das erste Problem der Planung festgestellt. 25 Seiten pro Einheit sind zumindest beim Biologie-Teil unschaffbar. Ich habe gestern 10 Seiten in einer Einheit geschafft. Ich denke, dass gerade der schwammige / wiederholende Wahrnehmungskurs schneller geht, aber mind. für Bio brauche ich mehr Zeit. Notfall-Lösung: ich mache pro Kurs gleich viele Einheiten und werde halt nicht mit allem fertig.

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