snowchild

Ich habe noch nicht ganz verstanden, warum "das" so grausam ist - Die Verteidigung stelle ich mir grausam(er) vor - das ist ja mehr eine Hop oder Top Situation ... Im Prinzip ist die BA-Arbeit doch eine längere, besser vorbereitete und fundiertere "Hausarbeit", in der Du Deine eigenen Gedanken, Erfahrungen (Evaluationen usw.) mit einbringen kannst/musst. In Wirtschaft kam ich bereits mal auf 43 S., also quantitativ mal etwas mehr als die klassischen 10-20 S. Habt Ihr zuvor keine längeren schriftlichen Ausarbeitungen im Sinne des wiss. Arbeitens "geübt"? Ich meine jetzt nicht, dass die BA-Arbeit ein "Spaziergang" ist - Aber lieber Klausuren usw.?

Ich schreibe meine BA-Arbeit ja erst in 2016, aber mein Thema steht jetzt auch fest. Es bleibt dann genügend Zeit für die passende Dozentensuche (gehe ich schon mal an) und in 2015 kann ich bereits mit den Gesprächen/Interviews usw. beginnen - Die Vorlaufzeit ist meiner Meinung nach nicht zu unterschätzen ... Was steht, das steht und das ist ja auch nicht schlecht.

Die letzte Präsenz ist schon wieder 2 Wochen her und es gab 3 neue Module dazu - Dabei stecke ich noch in HAen aus der letzten Runde. Wenn endlich einmal die offenen Einzelbewertungen sowie Noten vergeben sind, wird es nochmal einen guten Sprung in meiner Sidebar geben - M13 und M16 gehen schon wieder in die Monate-warten-Runde, dabei waren die Dozenten bei den vorangegangenen Einzelbewertungen zeitlich bestens dabei gewesen. Richtig klasse & motivierend war die Bekanntgabe der Termine für die BA-Arbeit sowie Verteidigung: Die liegen zwar erst in 2016, aber das bedeutet, dass 2015 das letzte Jahr ist und im Frühjahr 2016 "nur" die BA-Arbeit (9 Wochen) zu bewältigen ist, dann ist endlich mal Pause und der Sommer darf einfach mal ein Sommer sein bis im September dann 1 Tag Potsdam ansteht - Die Verteidigung. Okay, bis dahin wartet noch super viel Arbeit auf mich, aber es fühlt sich trotzdem einfach klasse an und wie gesagt - Das motiviert mich ganz ungemein! Momentan stecke ich wieder in verschiedenen HAs und Einzel- & Gruppenaufgaben und könnte intensiver/effektiver an diese herangehen, aber ich bin irgendwie im Schlurr-Modus. Ich mache schon etwas, aber das ließe sich definitiv optimieren ... Mal sehen, ob ich das die Tage besser in den Griff kriege. Aber ich will jetzt nicht jammern, dazu gibt es auch keinen Grund - Es ist einfach immer ein tolles Gefühl, wenn man etwas abhaken kann, die Sache (gefühlt) gut gelaufen ist und man einen echten Mehrwert erreicht hat. Und in den letzen Monaten habe ich wieder sehr viel gelernt ... Kommt alle gut durch das trübe Wetter & ich wünsche uns allen Motivation und gutes Gelingen - snowchild.

Ich arbeite mehr flexibel - natürlich abhängig von den Abgabeterminen. Wenn ich einen guten Lauf habe, nutze ich das auch aus, ansonsten versuche ich möglichst die Recherche, einen Ansatz oder Bearbeitungspunkt ... am Stück abzuarbeiten, d.h. an einem Tag. Je nach Zeit, Motivation, Gefühl und auch Interesse an dem was ich gerade tue (tun muss), arbeite ich 12 Std selbstvergessen durch oder ich brauche zwischendurch Pausen zum Essen, Kaffeeschlürfen oder einfach mal Ablenkung oder zum Durchdenken der konkreten Aufg.stellung/Problematik ... Ich denke hier hat jeder so seine ganz individuelle Strategie.

Ich arbeite auch mit Word 2010 und finde diese Ausg. wesentlich bedienungsfreundlicher, ansprechende als alle Vorgängerversionen. Zu den Funktionen: Es gibt u.a. auch die autom. Erstellung eines Abbildungsverzeichnisses usw. sowie verschiedene Möglichkeiten der Verweisungen u. Verknüfungen innerhalb des Dokuments. Das dürften aber keine wirklich neuen Features sein.

Ich stimme meinen Vorrednern hier zu. Auch wenn es Dir selbst schwer fällt vom Master etwas Abstand zu nehmen, habe ich auch den Eindruck, dass Du zurzeit voll ausgelastet (latent überbelastet?) bist und noch mitten im Bachelorstudium steckst. Ich würde Deinen Partner einfach nicht mit der Master-Überlegung überfordern - Hier musst Du im Moment ja keine Entscheidung treffen. Warum Unruhe stiften?! Alle Beteiligten ( Du, Partner, Kind ...) müssen auch mal entspannen u. durchatmen können. Ich hab festgestellt, dass mein Partner, der mitunter etwas angenervt vom studienmäßigen (= eher unteressanten) Redeschwall meinerseits ist ... total happy ist, wenn wir z.B. mal über' s Wochenende zum Festival fahren, Konzert o.ä. oder mal einen gemütlichen Grillabend mit Freunden machen. Halt etwas ganz anderes, wo ausschließich das gemeinsame Erleben u. Erzählen darüber wichtig sind und nur "wir" gemeinsam im Mittelpunkt stehen. Vielleicht läßt sich zwischendurch auch bei Euch soetwas in der Art machen? Wenn der Partner bzw. die Familie unglücklich ist, ist die Gesamtsituation einfach blöd u. da kann sich schnell etwas anstauen ... Vielleicht mal gemeinsam Spazierengehen, Joggen, Kino & Essen gehen ... Oft sind es ja die kleinen Dinge, die den Partner glücklich machen - und Aufmerksamkeit gehört sicherlich dazu. Na, ich denke Du weißt, was ich so meine ... vielleicht ist ja etwas "entspannendes" dabei.

Mein Tipp: Wenn Du wieder nach Berlin fährst, dann würde ich Potsdam mitnehmen. Da gibt es auch ein Brandenburger Tor, eine Nikolaikirche und das Schloss/Landtag (direkt neben unserer Schrott-FH); Babelsberg/Film uvm. Potsdam ist total entspannt, gemütliche Innenstadt & tolle Landschaft/Umgebung - Quasi wie Urlaub von Berlin. Mit der S7 oder RB-Bahn ist man von Berlin aus in ca. 25 Min. da.

Ich finde Deine Sport-Schilderungen auch interessant, möchte aber einen anderen Aspekt kommentieren. Ich denke, dass es jedem so geht: Module/Themenbereiche, die einem liegen und locker von der Hand gehen (mit Freude, Motivation ...) und die von der ganz zähen Sorte. Meine bisherige Erfahrung ist, dass ich es anfangs mit Hinsetzen, Zähne zus.beissen schaffe mich letztlich doch in das Thema einzufühlen, dann hineinzusteigern und dem Inhalt/den Inhalten etwas abgewinnen bzw. abringen kann. Am Anfang ist das unglaublich anstrengend, aber wenn man erst einmal drin ist ..., dann läuft es, weil sich Stein für Stein zus.fügt (sich der Sinn bzw. Zus.hang erschließt). Das ist so meine Strategie mit der ich so mancher Zähigkeit begegnet bin. Visualisierung, Infografiken, Podcasts können beim Einstieg auch hilfreich sein - Sofern sich da etwas zum Thema finden lässt. Nur bei IRecht hat mir diese Strategie null geholfen.

Ich schließe mich Euch an - Es bleibt eine Frage der persönliche Perspektive, Motivation u. Freude/Neugier an Neuem, an Wissen in Breite/Tiefe ... Wenn man sich selbst schon durch ein Fernstudium durchgeackert hat, dann weiß man (u. letztlich nur man selbst) was das für einen bedeutet (hat). Meine Meinung zu diesem Thema ist auch: Wer den Master machen will, sollte dies auch tun - Die Motivation ist entscheidend. Und ich halte es rein vom fachlichen/beruflichen her gesehen für Unsinn, jemanden dies ausreden zu wollen. Es mag andere Gründe geben, die bedacht werden sollten, aber die sind einem ja bereits vom FS her gekannt (finanz. u. zeitlicher Aufwand usw.) Niemand kann in die Zukunft schauen & wir werden nicht jünger und schöner.

Mal ganz naiv: Das überrascht mich - Ich dachte, dass im Zuge der Bologna-Reform die B.A./M.A.-Abschlüsse in jedem Land wechselseitig anerkannt sind. Super Bericht - sehr informativ u. gut geschrieben. Und natürlich sehr spannend Deine Überlegungen mitzuverfolgen. In meinem Bereich habe ich mich auch schon mal umgehört u. es gibt eine Master-Anbindung z.B. in Köln; die FH Potsdam bietet zurzeit nur den Archivstudiengang als Fernstudium an. Vielleicht tut sich bis zu meinem Abschluss hier noch etwas. Ich habe mich aber noch nicht für den Master entschieden ... Ich finde Deine Motivation u. Herangehensweise jedenfalls sehr interessant.

Ich glaube ja auch, dass das Warten jetzt eher angenehm ist - auch wenn es spannend bleibt. Immerhin: Du hast es geschafft. Super. Ach, ich mache xxx, wenn ich meine BA-Arbeit abgegeben habe. Und drücke Dir die Daumen, dass die Gutachter sich nicht "zu viel" Zeit lassen.

Imgrunde muss es sogar heißen: HA neben HA nach HA vor HA ... Und Abgabeübungen, Einlesen ... Die festen Abgabetermine finde ich ja, trotz Stressfaktor, gar nicht so schlecht, weil man weiß, wann man "es" definitiv hinter sich hat. Aber es stimmt schon, mitunter ist das echt hart. Ich hatte zweimal die Situation, dass ich von morgens 8:00 Uhr bis nächsten Morgen 6:00 Uhr durcharbeiten musste ... Es kam aber schon mal vor, dass Termine auf Kursnachfrage verschoben wurden, das ist aber die rare Ausnahme. Sollte man im Krankenhaus o.ä. liegen u. weist dies nach, kann man natürlich auch eine individuelle Verschiebung erwirken. Momentan arbeite ich an einer "Aufgabensammlung" (11 Aufg.), u.a. mit Espoto-Geochaching-Spielentwicklung u.a. verschiedenen Social Media-Diensten u. ihr möglicher Einsatz in Bibliotheken. Von Augmented Reality (z.B. Spacecraft 3 D) bis Gaming u. Gamification ... Andere Module kommen da zwangsläufig ins Hintertreffen, aber das ist der nächste Abgabetermin - u. der wird nicht verschoben.

Heute habe ich mein sensationell schnelles Feedback vom Dozenten zu meiner Hausarbeit in Bildungsdienstleistungen erhalten: 1,0 (und ein Sleepie weniger!) Ich hatte mir hier eine Schulungsveranstaltung einer wissenschaftl. Bibliothek für Studenten u. Externe als HA-Thema vorgenommen und sehr viel Zeit investiert. Es ging neben der praktischen Durchführung des Schulungsangebots auch um die didaktischen Grundlagen (z.B. Grundfaktoren, Lehrmethoden) Personal u. Personalschulung, Finanzierung ... Mit begrenztem Umfang. Jedenfalls war das sehr zeit- u. arbeitsintensiv und ich freue mich jetzt einfach mal über diese grandiose Note. Ihr kennt das ja: Man arbeitet ja nicht nur an einer HA, sondern parallel an mehreren u. da kann einem die Aufmerksamkeit mal abhanden kommen. Bei uns gibt es immer feste Abgabetermine, die man einhalten muss ... Da ist nix drin wie: Geb ich "später" ab und hab dann mehr Zeit. Ich bin jetzt einfach mal happy - Das trifft genau meine Gefühlslage, auch wenn es natürlich gleich mit anderen Modulen weitergehen muss ...

Ja, imgrunde sind Infografiken eine Art von Diagrammen - oft "künstlerisch" wertvoll. Ich krieg hier leider kein Bild aus iBooks implementiert, also nenne ich einfach mal die Quelle: ZEIT Wissen vom 03.04.2014 (bebildert). Im Netz hab ich auf die Schnelle nur den Artikel ohne Bilder gefunden: "Zeit online, Wissen, Das geht ins Auge" http://www.zeit.de/2014/15/infografiken-journalismus

Ich finde ja, dass die Interdisziplinarität bzw. eine indisziplinäre Betrachtungsweise so manch ödes Thema durchaus spannend machen kann. Eines unserer Themen ist Augmented Reality und Bibliothek ..., letztlich die großen Themenbereiche, die um Soziale Netzwerke, App-Anbieter von Geocaching, Gaming u. Gamification kreisen, allerdings mit Bibliotheksbezug. Viel Erfolg bei Deiner PP-Gestaltung. Mir fällt dazu noch das Stichwort Infografik ein ... So etwas gibt es ja auch in Deinem Bereich u. können ganz hilfreich bzw. nützlich sein.

Du hast es vielleicht gar nicht so gemeint, aber ich nehme den Ball mal auf: Wissenschaftliches Arbeiten sollte man wirklich ernst nehmen. Bei uns hagelt es immer wieder satte Punktabzüge, wenn nicht korrekt gearbeitet wurde. Und auf diesem Gebiet lauern eine Menge Fallstricke ...

Ein großes Hallo von mir ... Ich fühle mich (für einen kurzen Moment jedenfalls) schlagartig in die Gegenwart katapultiert: Ich habe soeben 2 umfangreiche u. vor allem aufwendige Hausarbeiten hochgeladen = abgegeben. Endlich! Und kaum bin ich da, bin ich schon wieder weg, denn es wartet immer noch ein Berg an Arbeit auf mich - Es nimmt einfach kein Ende. Aber immerhin konnte ich meiner Sidebar 2 Sleepies hinzufügen (M13 & M14). Bei einer HA wurde mein Thema gecancelt, was ich nach einem Gespräch mit der Dozentin auch nachvollziehen konnte, fand ich trotzdem sehr schade und hauptsächlich hat das richtig Zeit verprasst - Na, wir lieben doch alle die Herausforderung, oder? Wir Ihr an meiner Sidebar sehen könnt, warten neue Abenteuer mit neuen Heldentaten auch mich. So ein bisschen geht mir schon die Puste aus. Hauptsächlich in XML und der zufünftigen Thesauruserstellung sehe ich schon größere Probleme auf mich zukommen. Dazwischen liegt vor allem Fleißarbeit ... Und auf einen Kurzvortrag zu einem Statistikthema Anfang Okt. muss ich mich auch noch vorbereiten ... Ich hoffe Ihr vergesst mich nicht, irgendwie bin ich da und zugleich wieder auf Zeitreise. *Schluck* Ich wünsche Euch allen Motivation und Erfolgserlebnisse - Nachdem was ich in einigen Blogs so gelesen habe, klappt das ja ganz vortrefflich. Grüße von einem echten Sleepie (es geht zu Bett ...), snowchild.

Ich habe bei claudia67 in den Kommentar geschrieben, dass ich nochmal separat etwas zu diesem Thema schreibe ... Also hier etwas von mir - Ich zähle mich zu den eher selteneren Bloggern. Anmerkung: Ich gehöre nicht zu den FernabiturientInnen. Ich bin noch voll dabei! Momentan jagt eine umfangreiche Hausarbeit die nächste und ich stehe voll unter Zeitdruck. Zwar schaue ich in dieses Forum (den Blogs) immer mal wieder rein, hinterlasse aber nicht unbedingt einen Kommentar bzw. schreibe selbst eher seltener etwas. In unserem studienbezogenen Forum ergibt sich ein ähnliches Bild: Zeitweise wird mehr geschrieben u. wie jetzt so gut wie null. Wenn alle Fragen u. Unklarheiten geklärt sind, dann arbeiten eben alle fleissig still vor sich hin. In meinem Fall denke ich, dass es durchaus auch eine Rolle spielt, das halt alle etwas komplett anderes studieren u. somit der fachliche Austausch wegfällt. Okay, ich hätte auch nicht immer Zeit mich in Blogs fachlich auszutauschen ... Für mich ist diese Blog-Abteilung eher in Sachen Motivation u. die eine oder andere "Strategie" bezgl. HAs u.ä. interessant. Ansonsten verfolge ich hier den einen oder anderen sehr gerne ... Mehr ist zu manchen Zeiten einfach nicht drin. Nichts desto weniger finde ich dieses Portal echt super & eine Bereicherung. In meinem Fernstudium stehen die Abgabetermine immer fest u. ich kann nix verschieben oder mich "für später" anmelden. Ich finde das ja ganz gut, weil das der "Aufschieberitis" vorbeugt, sorgt aber natürlich mitunter auch für Stress ... Ich werde weiterhin das eine oder andere mal schreiben und von mir hören lassen. Im Moment muss ich mich arbeitsmäßig weiterhin freischaufeln, womit es auch gleich weitergehen wird. Ich habe noch zwei Abgabetermine am 24. u. 30.08. und heute muss ich als Gesprächsvorbereitung für Montag eine HA "en gros" abschließen u. versenden. Und in dem Tempo geht es dann imgrunde auch erstmal weiter! Hach, ich hoffe auf Euer Verständnis - Bin und bleibe am Ball.

Ich habe zu dem Thema "Warum einige im Blog nicht/seltener weiter posten" mal einen eigenen Blogeintarg geschrieben ...

Na, das ist doch mal etws ganz besonderes! Glückwunsch. Vielleicht kannst Du Deine speziellen Beiträge ja bei OLH (Open Library of Humanities/Open Access) einreichen ...

Super. In ca. einem Jahr werde ich hier auch mal etwas so tolles schreiben dürfen ... Klingt nach einem gut machbaren Ende.

Super! Herzlichen Glückwunsch auch von mir.

Ich mache mal eine kritische Anmerkung: Also eine top techn. Ausstattung wäre schon von Vorteil u. ich würde mir überlegen, inwiefern Du Dich da von anderen anhängig machen willst. Offenbar hast Du keinen Rechner, sondern arbeitest mit einem Laptop o.ä., dann würde ich Dir empfehelen in ein externes Laufwerk zu investieren. Nichts ist blöder als wenn Du im Laufe des Studiums nicht flüssig arbeiten kannst u. an die Dinge kommst, die Du zu einem bestimmten Zeitpunkt an Infos benötigst. Ich sehe Markus' Vorschlag eher als eine Brückenlösung an.

Kann ich sehr gut nachfühlen - habe auch gerade so eine Phase hinter mir. Wenn das studienmäßig geht, sollte man sich zw.durch auch mal eine "primitive" Zeit gönnen (oder so ähnlich) und einmal abschalten.

Glückwunsch! Willkommen im Blog/Forum und wir sind mal alle gespannt, was Du uns so berichten wirst, ein Studium an der Open University ist ja nochmal etwas ganz anderes. Ich bin immer wieder erstaunt, was man wo alles so studieren kann bzw. worin man sich wo fortbilden kann. Bis Oktober ist ja noch etwas Zeit - viel Spaß & Motivation beim "Einlernen".