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Biwi Julchen

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Biwi Julchen

  1. je leider war der Zuspruch gering. Aber um ehrlich zu sein, hat das auch Vorteile. So konnte wirklich auf jeden Teilnehmer gezielt eingegangen werden und die Atmosphäre war sehr vertraut. Im Laufe des Tages lade ich das Video zur Präsenzveranstaltung hoch (bzw. es lädt bereits hoch und wird heute im Verlauf des späten Nachmittags/frühen Abends online gehen). Dort schildere ich noch mal meine Erfahrungen rund um die Präsenzveranstaltung. Es gibt auch Informationen generell zum organisatorischen Ablauf der Anmeldung und ein Feedback zum Regionalzentrums Leipzig  sowie weiterführende Links. Alles ist auch noch einmal in einer Übersicht in google docs öffentlich freigegeben,  https://docs.google.com/document/d/1rDLAo4-YFzkDxAab5-h8SEQruF7a-xWp5YCRGqwRZkc/edit 

  2. von 23 angemeldeten Studenten waren leider nur 12 anwesend. Ja, es konnten jederzeit Fragen gestellt werden und generell wurden wir mit einbezogen. Auch wurden Übungen durchgeführt, vorwiegend zum Umgang mit der z-Tabelle. Es war vorwiegend im Sinne eines Vortrags gemacht aber immer zum Mitlesen über Folien unterstützt. Ebenso kamen Flipchart und Whiteboard zum Einsatz. Der Dozent hat immer wieder nachgefragt, ob das Tempo angemessen ist, ob es noch Fragen oder Anmerkungen gibt. Auch wurden Fragen ausführlich beantwortet, die nicht im Programm vorgesehen waren. 

  3. oh, stimmt. Hab ich ganz vergessen zu erwähnen. Diese o.g. Veranstaltung wurde an mehreren Regionalzentren angeboten, sodass die meisten Studenten die Möglichkeit haben, eine Veranstaltung in der Nähe zu besuchen. Andere Mentoriate oder Seminare gibt es nur an bestimmten Standorten in Nähe der Dozenten. In Hagen selbst gibt es natürlich die meisten Veranstaltungen, die oft auch fakultätsübergreifend sind und auch von Nicht-Studierenden besucht werden können. Alles in allem gibt es Angebote aber man ist an die festen Termine gebunden und es gibt oft auch Teilnehmergrenzen und entsprechend begrenzte Einschreibungs-/Anmeldungsfristen. Die Betreuung selbst finde ich sehr gut. Im Regionalzentrum in Leipzig gibt es zB auch eine Küche, in der man sich mit Tee, Kaffee, Wasser versorgen kann. Den Seminarraum fand ich gut ausgestattet: schön groß, technische Ausstattung mit Beamer, Whiteboard, Flipchart etc (hab da an anderen Einrichtungen schon die schlimmsten Sachen erlebt --> Stifte schreiben nicht, kein Papier für Flipchart da...)

  4. Ich wusste gar nicht, dass es in Österreich extra eine Prüfungsgebühr gibt. Ich dachte, dass ist in jedem Land gleich geregelt von der FUH. 70 € ist schon eine Menge Geld. Leider sind die Prüfungen immer in etwa im selben Zeitraum (Anfang März und Anfang September). Vielleicht musst du notgedrungen im nächsten Jahr den Urlaub vorsichtshalber in diesen Zeitraum legen. Die Prüfungstermine für SS 2016 sind bereits online.

  5. Irgendwie tue ich mich dieses Mal richtig schwer, am Ball zu bleiben. Die Hausarbeit im Nacken ist ein sehr unschönes Gefühl. Ursprünglich dachte ich immer, dass es viel einfacher ist, eine HA zu schreiben, mittlerweile lerne ich lieber für eine Klausur. Vielleicht liegt es daran, dass ich noch nie eine Hausarbeit geschrieben habe und mir irgendwie der rote Faden fehlt, wie ich richtig anfangen soll und was genau verlangt wird. Es ist schon frustrierend, einfach auf der Stelle zu treten und keine Fortschritte zu sehen. Immerhin steht jetzt die Einleitung und die Hinführung zum Thema in groben Zügen...Ursprünglich wollte ich Ende der Woche mit der Rohfassung fertig sein, mittlerweile schwindet diese Hoffnung. Gut, bis gestern war auch meine Tochter krank und somit habe ich 3 Tage dieser Woche nicht viel geschafft. Abends war ich selber (auch gesundheitlich angeschlagen) meistens so k.o., dass ich nach wenigen Klicks durchs Netz auf der Suche nach Infos für die HA eingeschlafen bin. Irgendwie erhoffe ich mir heute im Laufe des Tages/Abends/Nacht eine Art Erleuchtung, damit ich morgen mal endlich produktiv und effizient durchstarten kann...Noch hat die Woche ja 3 Tage, wobei das Wochenende nicht in vollem Umfang genutzt werden kann

  6. Huhu, ich kann deine Gedanken sehr gut nachvollziehen. Ich kann dir beim nächsten Mal nur raten, es irgendwie zu versuchen. Die Klausuren sind sehr fair gehalten und ich weiß von einigen Mitstudenten, dass sie die Prüfungen auch bestanden haben, wenn sie nur die Lesekurse gelernt haben. 4 Stunden Prüfung klingt erst einmal sehr lang und nach sehr viel abfragbarem Wissen aber ich war meistens innerhalb von 2 Stunden fertig und hatte bisher immer eine eins vorm Komma. Ich würde dir auch empfehlen, nächstes Semester gleich von Anfang an durchzustarten denn wie du selber schreibst, ist ein PT pro Semester sehr wenig und da kann sich das Studium stark in die Länge ziehen. Vielleicht ist es sinnvoll, den Stoff in der weniger arbeitsintensiven Zeit durchzuarbeiten, damit du dann in den Stresszeiten nur noch deine Zusammenfassungen/Karteikarten lernen musst. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg im Studium und hoffe, dass du deine Motivation nicht verlierst. Modul 1 A ist sehr theoretisch und etwa zusammenhangslos weil es ein Einstieg in das Fach ist. Die nächsten Module werden besser und verständlicher. Ich wünsche dir alles Gute weiterhin

  7. das ist nicht zu erfreulich zu lesen...ja, facebook ist wirklich toll. Der Kontakt in den Gruppen ist wesentlich besser und man muss ja nicht mit jedem kommunizieren wenn man nicht mag. Dann hoffe ich mal, dass das Programm wieder "einschläft" bis zum SS - da wollte ich eigentlich auch endlich mal M1 belegen (doof ist nur, dass meine studienbriefe nicht mehr gültig sind seit der Umstellung des Studiengangs) 

  8. Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Ich bin auch parallel in Psychologie eingeschrieben, habe aber nie richtig angefangen damit aus verschiedenen Gründen. Bei mir war das Study-Buddy-Programm noch als Test vorgesehen und freiwillig. Ich fand es sehr seltsam...die Fragen zu Beginn, um "seinen" passenden Buddy zugeteilt zu bekommen, fand ich sehr persönlich um sie mit einer anderen fremden Person auszuwerten...tiefe Ängste, Angaben zu Jugend und KIndheit usw. Im Verlauf des Programms gab es Unklarheiten bzgl. der Aufgabenstellung und Abstimmungsschwierigkeiten zwischen den Buddys.

     

    Verstehe ich dich richtig, dass das Study-Buddy-Programm jetzt verpflichtend ist? Dann hoffe ich, dass sie ein paar Sachen im Vergleich zur Testphase verändert haben

  9. Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht und dafür, dass du uns so an deinem Leben teilhaben lässt.

     

    Die zweideutige Aussage mit dem Vollblut-Marketingmenschen würde mich vermutlich auch nachdenklich machen. Vor allem wird man immer unsicherer je mehr Zeit vergeht. Zum Glück gibt es schon am Dienstag eine weitere Auskunft, sodass das Warten dann ein vorläufiges Ende hat. Ich drück dir weiterhin die Daumen. Solche Entscheidungen liegen leider nicht mehr in unserer Hand.

     

    Ansonsten stimme ich dir zu, dass man aus seinem eigenen Leben viel machen kann - man muss es nur wagen. Und oftmals dauert es sehr lange, sich von eingefahrenen Gewohnheiten zu lösen und etwas Neues zu riskieren - sei es nun privat oder beruflich. Viele ältere Generation haben immer noch die Vorstellung eines relativ konstanten und stabilen Karriereweges im Hinterkopf und wenn man dann mit der Botschaft kommt, dass man mit Mitte 30 noch einmal studieren möchte und einen völlig anderen Berufszweig einschlagen möchte, stößt das nicht nur auf Zuspruch. Dennoch ist es unsere eigene private Entscheidung, die wir allein in unserer Hand haben.

     

    Zum Betreuer gratuliere ich dir auch. Und du erweckst in mir auch den Eindruck, dass du genau diese hohen Anforderungen brauchst, um gute Arbeit zu leisten.

     

    Alles Gute weiterhin und ich bin gespannt, was am Dienstag rauskommt,

     

     

     

  10. vor 13 Minuten, Julia sagte:

     

    @Biwi Julchen Danke dir! Genießen werde ich die verbleibende Zeit auf jeden Fall, aber die Vorfreude ist auch schon sehr sehr groß. Ich werde regelmäßig berichten. :) Studierst du denn noch oder bist du bereits fertig? Falls du noch mittendrin bist, wünsche ich auch dir weiterhin viel Erfolg :)

    dankeschön. Ich bin noch mitten im Studium...allerdings Bildungswissenschaften.

  11. Ja, mir bringt die Vorbereitung sehr viel. Klar, es ist in gewisser Weise ein Mehraufwand, da pdfs und Mindmaps geschrieben werden aber ich selber merke meistens erst beim Drehen ob ich den Stoff verstanden habe oder nicht. Indem ich versuche, alles mit eigenen Worten wiederzugeben und möglichst frei zu sprechen, bin ich gezwungen, mich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen und notfalls auf Sekundärliteratur zurückzugreifen. Früher habe ich Themen, bei denen ich unsicher war nur Schmalspur gelernt und darauf vertraut, was ich konnte. Jetzt versuche ich, nichts auszulassen. Es macht mir aber sehr großen Spaß und gleichzeitig treibt es mich an, keine großen Lücken entstehen zu lassen.

    Klar, die Qualität ist nicht von allzu hohem Wert da ich zum einen nicht die technische Ausstattung habe und zum anderen weder (unnötig) viel Geld in Videobearbeitungsprogramme investieren möchte noch Zeit zum Schneiden und Bearbeiten aufbringen möchte. Mein Ziel ist es nicht, durch professionelle Videoqualität aufzufallen, sondern anderen Mitstudierenden oder Interessenten einen Einblick in die Stoffgebiete der Bildungswissenschaft zu geben. Zudem habe ich das Gefühl, dass der Studiengang noch relativ unbekannt ist und vielleicht erfährt der eine oder andere auf diesem Weg von der Möglichkeit des Studiums.

     

    Es freut mich, dass ich sogar einen Beitrag zur gesundheitlichen Vorsorge leisten kann :-) 

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