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DerLenny

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Kommentare zu Blogbeiträgen von DerLenny

  1. vor 16 Stunden schrieb polli_on_the_go:

    ubd dann die Heftpassagen lesen, um das zu bearbeiten oder gar ohne Hefte die Aufgaben bearbeiten mit externer Literatur. Da ist man dann natürlich schneller, als Arbeitsaufwand je Modul ubd Zeitplan vorsieht.

     

    Über die Lehrbriefe hinaus lernen finde ich auch an der Apollon wichtig.

    Ich merke, dass vieles, was ich an der IU als Zusatzmaterial genutzt habe an der Apollon jetzt eben Pflichtlektüre ist. Beispiel: Das Lehrbuch zu Sozialpsychologie hab ich in SozPsy Kurs der IU bereits bearbeitet, und jetzt ist es PL im Master.

    Ich glaub, die Idee ist, dass man sich die Basics aus der Lektüre holt, und die Anwendung aus den Lehrbriefen. Wenn man die Basics schon kennt, und/oder gut Wissen aus Lektüre ziehen kann, spart man hier eine Menge Zeit.

     

    Beispiel: Der Lehrbrief von SozPsy hat knapp unter 50 Seiten. Im Vergleich zum restlichen Material spart man nicht wirklich viel Zeit, wenn man sich das nicht durchliest. Die Idee, man könne durch "Nicht-Lesen des Lehrbriefs" einen zeitlichen Vorteil erhalten, kann ich zum einen aufgrund des Umfangs, zum anderen durch den häufig starken Bezug auf eben genau diesen Lehrbrief, nicht wirklich stützen.

     

    Man spart allerdings Zeit, wenn man Kontextwechsel vermeiden kann.

    Der Lehrbrief verweist regelmäßig auf andere Lehrbücher (das übliche "Lesen Sie Kapitel X" oder "Lesen Sie Seiten Y-Z"). 

    Man spart viel Zeit, wenn man sich in einem ersten Schritt die zu lesenden Kapitel rauszieht und die liest, bevor man sich an den Lehrbrief macht. Auch, weil dies die Themen primed, und man ein Gerüst für die neuen Informationen hat.

     

    Bei SozPsy sind die zu lesenden Teile in der Zusatzliteratur: 

    • Kapitel 1 Sozialpsychologie: Eine Einführung (S. 1–9) aus dem Werk Sozialpsychologie von Kessler und Fritsche (2018).
    • Kapitel 3.1 Einleitung und 3.2 Intuitive versus rationale Verarbeitung (S. 33–38) aus dem Buch Sozialpsychologie von Kessler und Fritsche (2018)
    • Kapitel 3.3 Grundlegende Prozesse der Verarbeitung (S. 38–40)
      aus dem Buch Sozialpsychologie von Kessler und Fritsche (2018)
    • Kapitel 3.7 Prozesse der Verarbeitung von Information und der Urteilsbildung (Heuristiken) (S. 44–49) in dem Buch Sozialpsychologie von Kessler und Fritsche (2018)
    • Kapitel 2.1 Das Selbst oder die personale Identität? (S. 18–24) in
      Sozialpsychologie der Informationsverarbeitung über das Selbst und die Mitmenschen von Garms-Homolová (2021)
    • 5.1 Das Selbstkonzept und 5.2 Wer bin ich? – Quellen des Selbstkonzepts (S. 72–80) im Werk Sozialpsychologie von Kessler und Fritsche (2018)
    • Kapitel 5.3 Wer will ich sein? – Das motivierte Selbst (S. 80–89)
      in Sozialpsychologie von Kessler und Fritsche (2018).

    Und ja, evtl. hab ich mir nen kleines Python Skript geschrieben, dass die Informationen aus dem PDF direkt rauszieht und mir als Übersicht zur Verfügung stellt :)

     

    Nächster Schritt

    Kapitel 1,3 und 5 aus Kessler / Fritsche und Kapitel 2 aus Garms-Homolová lesen.

    Das Thema aus Kapitel 2 aus Garms-Homolová entspricht dem Thema von Kapitel 5 aus Kessler / Fritsche, also lese ich das auch, um ne Idee zu bekommen, warum hier wohl auf ein anderes Buch gewechselt wurde.

     

    Zwei Abende, um die Literatur zu lesen, ein Abend zum Lesen des Lehrbriefs.

    Erneutes Lesen der Aufgabe und Abgleich mit meiner Mindmap. Auf der sehe ich dann auch, wo ich in der Literatur die genauen Infos finde.

    Dann einmal die Infos aus dem Gedächtnis abrufen, dann lesen um zu prüfen, ob korrekt memoriert worden ist. Von da Recherche um den aktuellen Stand der Wissenschaft zu checken, dabei Literaturverwaltung und Mindmap updaten.

     

    Das ist der Plan für unter der Woche.  Ein Abend um das ganze köcheln zu lassen und Ideen zu generieren, wie man das angeht. Und dann am Wochenende den Text schreiben.

     

    Wie gesagt, das ist der Plan für die nächste Woche.

    Schaun mer mal, ob es wirklich so passt, oder ob ich das anpassen muss.

     

  2. vor 1 Stunde schrieb Chrischter:

    So im Sinne von

    - Ist die Apollon anspruchsvoll genug (für einen M.Sc. Psychologie)?

    - Geht es hier zufriedenstellend in die Tiefe?

    - Und vor allem angesichts deiner Schilderungen: Sind Aufgabenstellungen eindeutig genug strukturiert?

     

    Die Frage müssten Dir wohl andere beantworten. Wenn ich mir so die Austauschgruppen ansehe, dann haben viele doch Probleme mit den Aufgaben.

    Die Herangehensweise, die mir beim IU Studium eine Menge Fragen eingebracht hat, hilft mir im Master Studium extrem weiter - eben da es hier genau das Erwünschte ist. Und ich hab 400 ECTS Übung in dieser Art zu lernen.

    Auch gehen viele der Vertiefungen auf Studien ein, die ich bereits für eine frühere HA oder eine meiner Thesen gelesen habe.

     

    Das wäre so die Antwort, die ich zum Thema meiner Geschwindigkeit gehen kann. Zu den anderen Punkten kann ich wirklich nichts sagen.  Wenn Du Dir unsicher bist, nutze evtl. den Probemonat und bilde Dir selbst eine Meinung.

  3. vor 1 Minute schrieb Lukas:

    Glückwunsch zum so erfolgreich abgeschlossenen ersten Master-Kurs! Klingt wirklich alles gut organisiert, schön, dass es so reibungslos läuft!

     

    Danke :)

    Wobei das nur ein Teilkurs mit 3 ECTS ist, Der ander3e Teil des Kurses ist eine Klausur mit 5 ECTS, für die ich mich bereits angemeldet habe. Allerdings ist der nächste Termin für die Online Klausur noch etwas hin (Anfang Juni). Also schaue ich, dass ich in der Zwischenzeit ein paar der anderen Kurse bearbeite, und werde bis dahin immer mal wieder etwas Statistik machen um es frisch zu halten.

     

    Der erste vollständige Kurs wird dann wohl Biopsy werden (wenn ich da bestehe).


    Da hatte ich die einer oder andere Sichtweise, die glaube ich so nicht von den Erstellenden der Aufgaben geteilt wurde. Hab zwar alles (hoffentlich) gut belegt (mein Literaturverzeichnis hat den gleichen Umfang wie der Textteil), aber dennoch ist hier etwas Unsicherheit.

     

    Daher möchte ich auch das Feedback von der Fallstudie abwarten, bevor ich die nächsten einreiche.

  4. vor 2 Stunden schrieb Markus Jung:

    Vielen Dank für Deinen Einblick. Bist Du an der IU ähnlich vorgegangen, oder unterscheidet sich Deine Methode jetzt an der APOLLON Hochschule deutlich davon?

     

    Es ist im großen und ganzen das gleiche Vorgehen, bei der IU käme da eben noch eine Phase mit Karteikarten dazu, da die IU ja doch deutliche klausur- bzw. auswendiglernlastiger war.

     

    Da ich aber kein großer Freund des stumpfen Auswendiglernens bin, und eher zu einem konnektivistischem Wissensansatz neige, liegt mir die Apollon mehr.

     

    vor 2 Stunden schrieb polli_on_the_go:

    Im Vergleich zu den Aufgaben jetzt empfinde ich die Fallaufgaben als leichter, weil der Rahmen enger gesteckt, die Literatur eingegrenzter usw.

    Ich empfinde die Fallaufgaben an der Apollon auch näher an den Workbooks der IU, als an "richtigen" Hausarbeiten. 

    Das war auch eines meiner Einstiegsprobleme, da die Wortwahl stellenweise richtiges wis. Arbeiten vermuten lässt, war ich über die geringe Freiheit bei den Aufgabenstellungen teilweise wirklich überrascht. Anteilig auch, weil die Fragestellung selbst eine kritische und/oder ergebnisoffene Antwort komplett ausgeschlossen hat.

  5. Gratuliere!

    Das klingt nach ner Menge Arbeit, in die viel Herzblut geflossen ist.

     

    Zitat

    Allerdings sind noch ca. 5 Wochen Zeit bis ich zwei gebundene Versionen inkl. je einem USB-Stick per Post einreichen muß.

    Die Projektarbeiten müssen physisch abgegeben werden? Ist das bei nur bei den Projektarbeiten so, oder auch bei anderen Aufgaben?

  6. Zitat

    Fazit: Wer schwerbehindert ist oder es wird während des Studiums , sollte nicht auf große Hilfe Seitens der IU hoffen, denn die Inklusionsmöglichkeiten sind
    sehr begrenzt,

     

    Eine liebe Bekannte von mir hat ähnliche Erfahrungen gemacht, was die Diskrepanz zwischen Zusagen und tatsächlicher Durchführung des Nachteilsausgleichs angeht.

     

    Zitat

    Und Schwups: da gab es plötzlich ein Modul mit Präsenz in einer weit entfernten Stadt! 

     

    Wenn es hier um das Seminar: Experimentelle Forschung geht, dann sollte ich mal jemanden dazu bringen, den Ablauf hier zu beschreiben. Denn das ist scho... naja.. was ganz Besonderes.

     

    Zitat

    Meine letzte Möglichkeit: Prüfungsamt nochmal anschreiben, auf einen RICHTIGEN Nachteilsausgleich HOFFEN und dann entscheiden, wie es weitergeht.
    Ich habe jedenfalls sicherheitshalber schon einmal gekündigt

    Hm... wenn du bereits gekündigt hast, warum dann die erneute Anfrage?

     

    Und wo gehts hin?

  7. vor 4 Minuten schrieb Lucifer:

    Wie viele Seiten Inhalt das ist, hab ich jetzt mal noch nicht gezählt. 

    Ich hab auch nur grob geschätzt. Letzte Seite Inhalt - erste Seite Inhalt - Anzahl Kapitel.

    Eines meiner Skripte gibt mir so Zeug automatisch aus, aber ich wollte nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen.

     

    vor 8 Minuten schrieb Lucifer:

    Dann sollte man sich aber auch auf eine Schreibweise einigen:

    Jo. Wird sogar in Aufgabe und Antwort unterschiedlich geschrieben (mit "t" in der Aufgabe, mit "z"
    in der Musterlösung). 

    Inkonsistenzen wirst Du aber häufig finden. Die in der Schreibweise sind nicht ganz so wild und mit passender Strategie bei der Suche kann man da auch gut drumherum arbeiten.

  8. Zitat

    Was mich jedoch etwas "stört": In einer Musterklausur war von "Potentialfaktoren" die Rede. Das Wort kam im Skript nicht ein einziges Mal vor. 

     

    Skript BWL-II, Seite 40, erster Absatz:

    "Weiterhin können Potenzial- und Verbrauchsfaktoren unterschieden werden. Verbrauchsfaktoren sind dadurch gekennzeichnet, dass sie direkt als Werkstoffe in das Produkt eingehen oder als Betriebsstoffe beim erstmaligen Einsatz im Produktionsprozess untergehen. Die Potenzialfaktoren stellen Nutzungspotenziale dar, die wiederholt als Leistungen in den Produktionsprozess abgegeben werden können. Sie werden aus der menschlichen Arbeit und Maschinen, Werkzeugen, Gebäuden und Grundstücken gebildet (Bloech et al. 2014, S. 6f.)."

     

    Zitat

    Aber da sollte man sich inhaltlich doch abstimmen, damit es keine Unterschiede zwischen Video und Skript gibt.

    Du wirst evtl. in anderen Kursen Unterschiede finden (teilweise auch genau gegenteilige Aussagen), hier ist das jedoch nicht der Fall.

    Wenn Du Qualitätssicherung hast, und die das Skript/ die Videos inzwischen nicht großflächig überarbeitet haben, dann wäre das ein guter Kandidat für solche Diskrepanzen.

     

     

    Zitat

    Das Skript mit letztlich 69 Seiten Inhalt ist... umfangsreich. Inhaltlich war vieles bekannt, wenn aber auch nicht mehr unbedingt inhaltlich ausm FF parat.

    Naja, für 2 ECTS ist das etwa im sonstigen Rahmen. BWL2 hat etwa 50 Inhaltsseiten. Also auf 5 ETCS hochgerechnet 125 Seiten - was so im oberen mittleren Bereich der Skriptumfänge liegt.

  9. vor 5 Minuten schrieb Explorer:

    Haben sie an das Propädeutikum eine ECTS-Zahl dran geschrieben? Wenn ja, wie viele waren das jetzt?

    Das waren 5 ECTS pro Kurs, also 20 ECTS insgesamt (falls ich den Kurs bestehe).

     

    Wie immer aber der Disclaimer, dass mir die Themen nicht neu waren. Zum einen durch "über das Skript hinaus lernen" und Austausch mit den Psychos an der IU, zum anderen durch Interesse an ein paar Bereichen, die in meinem Studium nicht abgedeckt waren, und die ich mir daher über die gängigen Lehrbücher angeeignet hatte.

     

    Ich konnte also unter der Woche die Skripte der Apollon bzw. die von ihnen vorgeschlagene Literatur lesen, um dann am Wochenende die Aufgaben anzugehen. Und hier habe ich dann auch eher auf der Meta-Ebene denn auf der inhaltlichen gestruggelt. Also, bisher.

    Schaun mer mal, wie die Abgabe bewertet wird, ich kann das wirklich schwer einschätzen. Was mich wieder zum Punkt von oben bringt, dass ich die Option sich im Dialog auszutauschen wirklich gut finden würde.

     

     

  10. vor 21 Minuten schrieb polli_on_the_go:

    Es gab früher mal einen Folienmaster (gibt es nicht mehr).

    Hm... ich habe einen Folienmaster der Apollon.  🤔

    Den kann man sich auf der Infoseite zum wissenschaftlichen Arbeiten downloaden.

     

    vor 26 Minuten schrieb polli_on_the_go:

    Da bin ich mir sicher, dass du das wirst und auch nicht schlecht. Ich glaube, dass gibt der Aufgabentyp in Verbindung mit deinem Vorgehen und Typus nicht her.

    Ich hoffs.

    Die Aufgabenstellungen klingt teilweise offen, erwartet aber sehr spezifische Antworten. Und ich tendiere gerne dazu, die Frage zu beantworten, die gestellt wurde, anstatt das zu beantworten, was wohl gemeint sein könnte.

  11. vor 23 Minuten schrieb polli_on_the_go:

    Einführung in die Thematik (der FA)

    1 Aufgabe 1

     

     

    Laut der Apollon gibt es keinen weiteren Punkt zwischen den Verzeichnissen und dem Textteil, der mit der ersten Aufgabe beginnt (siehe "Muster Fallaufgabe").

     

    Es gibt in dieser Mustervorlage ebenfalls keinen außerhalb der Gliederung stehenden Text zwischen dem letzten Teil des Textextteils und dem darauffolgenden technischen Apparat.

     

    Rein strukturell würde deine "Einführung in die Thematik" zum letzten Verzeichnis zugerechnet werden müssen, da keine andere gliederungsgebende Einheit zwischen der Verzeichnisüberschrift und deiner Einführung steht.

     

    Ich würde es auch außergewöhnlich finden, wenn Elemente außerhalb der Gliederungsstruktur offiziell gefordert werden würden, da dies ja per Definition keine saubere Gliederung ist.

     

    Es kann natürlich sein, dass dies erwartet wird, habe dafür bisher aber keinen Hinweis in den Vorgaben der Apollon finden können.

     

    vor 23 Minuten schrieb polli_on_the_go:

    Ist das bisher nicht mit Abzügen oder negativ angemerkt worden hast du einfach glück gehabt

    Bin ja erst etwas über ne Woche da.

    Ich hoffe heute die zweite Aufgabe einreichen zu können, evtl. bekomme ich da dann entsprechendes Feedback.

     

     

    Edit:
    Was mir generell auffällt ist, dass selten kontrovers argumentiert werden soll. Die Aufgaben sind meist  "Nennen sie [das Ding worum es geht]" gefolgt von "Erklären Sie, warum das super ist" - und letzteres auch selten mit einem konkretem Ziel sondern eben einfach nur "global gut".

     

    Aber evtl. kommt das dann im eigentlichen Master.

  12. vor 3 Stunden schrieb polli_on_the_go:

    Arbeiten ist es in sofern, dass man dennoch auf den korrekten Aufbau der Arbeit achten sollte: Einführung in die Thematik (ohne Kapitelbezeichnung), Aufgaben (Kapitel analog der Nummerierung im Heft), Zudammenfassung/Fazit/Schlussfolgerung (ohne Kapitelbezeichnung) sowie korrekte Auswahl der Literatur und Zitation.

     

    Das kann ich so nicht bestätigen.

    Ich habe Fragen, die sind zu beantworten. Die Fragen bilden keinen für mich erkennbaren roten Faden, wenn man davon absieht, dass sie halt irgendwie das gleiche Thema haben.

    Es werden zwar Worte wie "Einleitung" benutzt - da aber alles immer den Fragestellungen zugeordnet sein muss, ist es eher ein Open-Book-Klausur mit den Formalia einer schriftlichen Arbeit.

     

    Einführungen kann man selten schreiben, da das ja a) nicht vorgesehen ist und b) gerne mal so Zeug dann in einer der Aufgaben kommt.

     

    Beispiel aus meiner aktuellen Aufgabe

    1.1 Geben sie eine grobe Einführung in ...

    1.2 Nennen sie  mehrere Dinge ...

    1.3. Nehmen sie in Ihrer Einführung Bezug auf ein Ding, das hier grob umschrieben wird...

    1.4 Erklären sie in max 5 Sätzen das Ding aus 1.3 in eigenen Worten

    1.5 Welche Programme zum Ding aus 1.3 gibt es?

     

    Da jeder Punkt klar durch die Überschriften vorgegeben sein muss, finde ich es schwer, hier ein Ergebnis zu produzieren, dass inhaltlich ähnlich zu wis. Texten ist. Man beantwortet halt fragen in der vorgegebenen Reihenfolge,

     

    Kann aber gut sein, dass ich die Aufgabenstellung nicht kapiere. Da es aber kein Beispiel gibt, was erwartet wird und man auch nicht in den Dialog mit jemand treten kann, habe ich stumpf die Fragen beantwortet - was wohl auch gepasst hat. 

     

    Das ist aber wirklich sehr weit weg von einer normalen wis. Arbeit. Bis aufs Zitieren. Aber da sagst ja selbst, dass auch das meist nicht notwendig ist.

  13. vor 3 Stunden schrieb monkul:

    Die Fallaufgabe ist auch sehr kleinschrittig gestellt und weit weg von dem, was ich unter wissenschaftlichem Arbeiten verstehe.

    Jo, das ist bei mir auch so.

    Ich hatte versucht, diese Frage auch an die Tutorin zu stellen, konnte aber, glaube ich, nicht richtig ausdrücken, was mein Problem ist.

    Beantworte einfach die Fragen, nimm die Aufgaben als Gliederung, dann sollte das passen.

     

    vor 3 Stunden schrieb monkul:

    Die Fragen lassen keine Bandbreite zu, wie du es beschreibst

    Sorry, hier habe ich mich unklar ausgedrückt. Ich glaube, es wird eine spezifische Antwort erwartet. Also auch hier: kein Spielraum. Die Fragestellung in dem Kurs macht es aber nicht immer leicht zu erkennen, wonach eigentlich gefragt ist. 

    Ich möchte aber nicht ausschließen, dass das daran liegt, dass ich mich mit dem Aufgabentyp etwas schwertue.

     

     

    vor 2 Stunden schrieb Muddlehead:

    ist den 4 Kursen mehr "Inhalt" im Vgl. oder nicht?

    Jo. Würde auf etwa 50% mehr "reinen" Inhalt tippen und dann nochmal ein gutes Stück an Zusatzinfos, Erläuterungen und Beispielen.

     

  14. vor einer Stunde schrieb monkul:

    Mir ist nicht ganz klar, ob überhaupt und in welchem Umfang das nötig ist. Dazu habe ich keine konkreten Angaben gefunden.

     

    Ich habe jeden Punkt durch entsprechende zitierwürdige Quellen belegt.

    Das erleichtert es, da das halt immer passt.

     

    In meinen Aufgaben wird stellenweise explizit gefordert zu recherchieren, mir wurde von anderen Studierenden gesagt, dass es allerdings ansonsten nicht zwingend notwendig ist.

    An einer Stelle steht auch, dass man doch die im Lehrbrief angegeben Quellen nutzen soll. Es ist also alles vertreten 🙃

     

    Bis auf die Stellen, wo die zu nutzende Literatur vorgegeben wird, recherchiere ich aber ganz normal über die üblichen Literaturdatenbanken.

     

    Mein Hauptproblem ist eher der Versuch zu verstehen, was wohl die Frage ist, da zumindest in meiner aktuellen Aufgabe die Fragen doch eine ziemliche Bandbreite lassen. Das scheint auch zuvor schon mal aufgefallen zu sein, da stellenweise durch „Hinweise“ weiter eingeengt wird, was denn nun wirklich gemeint ist.

     

    Ich habe das ganze Konzept, glaube ich, noch nicht so ganz durchdrungen.

    Es scheint eine sehr spezifische Lösung gewollt zu sein, aber die Fragen sind so formuliert, dass der Hauptaufwand darin liegt, zu erraten, was denn wohl gesucht sein könnte.

  15. vor 28 Minuten schrieb polli_on_the_go:

    Plus kam erst später. Normalerweise müsste dazu aber in den Ubterlagen zu den Prüfungsformen was stehen.

    Jo, das steht auch was. Nur scheint sich das nicht immer in den tatsächlichen Aufgaben widerzuspiegeln.

     

    Das Plus scheint sich auf einen Zusatzteil, wie eine Broschüre oder Poster zu beziehen.

    Allerdings habe ich auch Fallstudien, die eben genau das fordern. Und darüber hinaus auch einen höheren Umfang an Fragen haben. Wäre es einfach so, wie es in den Dokumenten erklärt wäre, dann würde sich die Frage nicht stellen, bzw. wäre ja direkt beantwortet.

     

    Andererseits ist es halt auch einfach nur Neugierde. Es hat ja keinerlei Auswirkung auf etwas. Die Aufgaben müssen gemacht werden, egal ob es nun eine FA oder ne FA+ ist.

     

    vor 30 Minuten schrieb polli_on_the_go:

    die Tutoren sind nur per E-Mail erreichbar

    Das ist schade, sollte aber in den meisten Fällen auch ausreichend sein. Manche Fragestellungen ließen sich zwar sicher schneller fernmündlich klären, aber Kommunikation per Mail passt auch.

  16. vor 3 Minuten schrieb psychodelix:

    Habe doch doch geschrieben.

    Naja, aber die Hausarbeit war doch das Problem, dachte ich?

    In der Aufzählung der "korrekten Vorgehensweise" steht Klausur ja gar nicht, der Klausurkurs ging aber durch. 
    Dagegen steht Hausarbeit bei den korrekten, hat aber das Problem verursacht. Daher die Frage.

  17. Naja, das Bestanden müsste glaube ich eingetragen werden, damit das passt.

    Und das scheint eben zu dauern.  Was uns wieder zur Fristverlängeruing bringt.

    So macht es zumindest für mich irgendwie Sinn.

    Evtl. kannst Du ja höflich fragen, ob sie über die internen Kanäle die Bearbeitungszeit verkürzen können?

  18. Zitat

    jedoch keine Note. Im Prüfungsportal ist HA in P2 auch noch als "in Bearbeitung" gelistet.

    Ich denke, das wird das Problem sein.

    Wenn das Modul noch als "in Bearbeitung" gekennzeichnet ist, wird es intern noch nicht als "abgeschlossen" geführt werden. Ich tippe, dass daher auch der Vorschlag zur Fristverlängerung enthalten ist.

     

    Hast du auf dem Schreiben eine Telefonnummer der Ansprechperson? Wenn ja, würde ich einfach mal durchklingeln und nachfragen, welche Optionen Du hast.

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