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Kommentare zu Blogbeiträgen von DerLenny
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Es ist IMO ein recht nachvollziehbarer Prozess.
Du hast Code. Code wird mehr und unübersichtlich. Also nutzt du strukturierende Elemente, um es wartbar zu machen.
Das Spiel beginnt von neuem. Jetzt hast du das Problem, dass du Daten und deren Methoden als Einheit sehen willst, weil es eben bestimmte Probleme leichter macht. Das führt zu den Beginnen von OOD.
Also fängt man mit Namenskomventionen an. Dann werden Zeiger auf die Funktionen als Teil der Daten aufgenommen.
Ist aber eher umständlich, damit umzugehen. Als Lösung wird dann OOP eingeführt.
Und das Spiel beginnt von Neuem.
Wenn man weiß, welche Probleme der jeweilige Ansatz lösen soll, fällt es auch leichter, sich im konkreten Fall für die eine oder andere Lösung zu entscheiden.
Aber man braucht halt wirklich etwas Erfahrung, damit man reinkommt. Daher ist ja auch "Erfahrung mit X" der Kernpunkt bei der Einstellung.
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Zitat
Es hilft wirklich nur üben, üben, üben...
Yep.
Codieren ist ein Handwerk. Bei mir wurden damals Grundprinzipien unabhängig der Sprache gelehrt. Also, auf der einen Seite die Ideen hinter den Konzepten, und dann die Anwendung in diversen Sprachen.
Da kann es von Vorteil sein, nicht mit einer Sprache zu beginnen, die bereits gewisse Annahmen trifft.
Als alter Sack finde ich die Reihenfolge: Rechnerarchitektur, Assembler Programmierung, C und von da in Java und C++ ganz praktisch. Von da dann evtl. nen mind-wipe durch LISP :)Du hast halt die Grundkonzepte, die du quasi immer anwenden kannst (Sequenz, Verzweigung, Wiederholung, Aufruf) und wendest diese dann innerhalb deines Paradigmas (strukturiert, Objekt orientiert, funktional, whatever) entsprechend an.
Direkt mit OOD / OOP einzusteigen, ohne eine Idee zu haben, welches Problem OOD eigentlich lösen soll, finde ich nicht wirklich optimal. Auch, da man dann nicht die notwendige Grundlage hat, um zu entscheiden, wie man ein Problem angehen soll :)
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vor 1 Minute schrieb Kruemmelchen:
Das liegt rein an der internistischen Motivation und Dickschädel-Ergo ist das locker machbar
Ich würde ja was dazu schreiben, weiss aber, wie das endet... 😇
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Bin gespannt 🙃
Ich liebäugele etwas mit dem Master Informatik der AKAD und werde Deinen Blog mit Spannung lesen .
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vor 3 Minuten schrieb Kruemmelchen:
Böse Zungen würden behaupten: "willst nur erleben wie ich oller Statistik-Vollhonk mich mit einer MANOVA abquäle"
Ich bin froh, dass du es auf meine sadistische Ader schiebst, und nicht darauf, dass ich ein Nerd bin, und Statistik eigentlich cool finde.
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vor 16 Minuten schrieb Kruemmelchen:
Und zum Thema Auswertung - du wirst die Ergebnisse eh zwecks Überprüfung der statistischen Methode eh vorgelegt bekommen 🤨
Dass ich mich darauf freue, sagt glaub scho ne Menge aus 🙃
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Wie schon an anderer Stelle oft geschrieben: Du rockst.
Der Fragebogen ist klasse, das Thema super spannend und ich freu mich schon auf die Auswertung.
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vor 4 Minuten schrieb Alanna:
Was meinst du da genau? (Ich kenne jetzt nur die Formate der SRH.)
Die Prüfungsformate liegen mir, da sie in erster Linie schriftliche Abgaben sind.
Klausuren sind Open Book Klausuren. Auch dies kommt meinen üblichen Lernverhalten (also wissen, wo ich ggf. weitere Details finden kann), sehr entgegen.
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Ich bin gerade auch am Schwanken zwischen Apollon und SRH. Gerade tendiere ich etwas mehr zur SRH.
Die Kosten der Apollon und deren Prüfungsformate sind aber definitiv ein Plus.
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Oh. Shit, da kommt ja echt einiges zusammen 😳
Ich drück Dir die Daumen, dass es wieder besser handhabbar wird.
Oh, und wenn Du gute YT Videos zu den Themen findest … ruhig teilen. Ich glaub, ich würde auch gern mal wieder mein Abiturwissen auffrischen wollen🙃
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Schön Dich wiederzusehen... 🙃
ZitatAm Ende des Praktikums habe ich eine wunderbare Beurteilung erhalten, auf die ich wirklich stolz bin.
Gratuliere!!! 🙂👍
Das klingt doch echt gut. Freu mich für Dich.
Und Sozialpolitik wirst Du auch rocken. Zur Not ein paar mal "How to sound smart in your TEDx Talk" ansehen, um Inspirationen zu erhalten 🙃
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Zitat
und schließe erst noch „Digitale Medienformate“ ab
Viel Erfolg!
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Gib Acht auf Dich.
ZitatIch bleibe dabei, dass ich die Kombi aus Informatik und Psychologie einfach total faszinierend finde. Mein Praktikum im Bereich Produktmanagement/Requirements Engineering hat mir gezeigt, wie ich die beiden Themen gut verbinden kann und das ich darin voll aufgehe.
Ich stimme dir absolut zu :)
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Eine gute Bibliothek ist so extrem wichtig.
Danke für den Tipp. 50 Eur / Semester ist so dermaßen unter den Kosten für regulären Zugang zu den üblichen Datenbanken.
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Ich bin gespannt, was du erzählst! 🙃
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Ui! R ist echt nice :)
Je nachdem wie Technik affin du bist, könntest du auch schon mal etwas bei YT nach Einführungsvideos suchen. Da kann "langsam dran gewöhnen" besser sein, als "machen müssen, weil man was auswerten muss" - einfach, weil man dann deutlich entspannter ran gehen kann.
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Ursprünglich war C++ ein Superset von C.
Also, jede Lösung die in C kompiliert hat, konnte auch mit einem C++ kompiliert werden. Inzwischen gibt es Fälle wo dies nicht mehr möglich ist (Beispiel wären zum Beispiel type-checking bei Pointern).
Ggf. könnte es auch durch die zusätzlichen reservierten Schlüsselwörter Probleme geben... naja, aber prinzipiell ist C++ ein Superset von C.
Hier mal eine steinalte Liste von Inkompatibilitäten.
Davon abgesehen, werden die beiden Sprachen aber oft so behandelt, als wäre das eine ein Superset des anderen. Bevor es die // Kommentare in C gab, haben viele allein deswegen schon ihren C Code mit nem C++ Compiler kompiliert :)
Die meisten Hersteller schon früh auch C++- isms in C erlaubt, bevor diese teil des Sprachstandards wurden.
Der Hauptunterschied ist meiner Meinung nach die unterschiedliche Speicherverwaltung (malloc/free vs. new/delete) und die Unterstützung von OO auf Sprachebene. Und dann natürlich das viele häufig genutzte Klassen in C++ Teil der stdlib sind.
Für viele C Umsteiger sind daher Sprachen wie Objective C und C++ "C mit Klassen."
Und wer mit C++ anfängt, der versteht nicht so recht, warum man noch C nutzen sollte. Das übliche Nerd-Wars Thema, eben.
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vor 7 Minuten schrieb Bazinga_2:
oh schade dass das Coaching-Angebot so schlecht ist.
Ich glaube, es zielt nur auf eine andere Zielgruppe.
Das ist in etwa so wie bei den "Sprints" in denen man genauso schnell ist, wie man laut (Vollzeitplan) sein soll :)
Aber es gibt viele, die nen ziemlichen Mehrwert von haben.
vor 19 Minuten schrieb Bazinga_2:den Stoff durchzusprechen und sich gegenseitig zu erklären, da blieb bei mir viel mehr hängen als nur mit Skript lesen.
Dinge erklären (Feynman Methode) bringt eine Menge :)
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vor 21 Minuten schrieb _Lene_:
Danach werde ich gleich mal suchen.
Das Lern- und Arbeitstechniken geht über "übliches" Lernen hinaus und gibt auch Infos zum Mitschreiben bei Vorlesungen und wie man wis. Schreiben angeht.
Ich finde es bündeltganz git Infos, die man sich sonst auf YT zusammensuchen müsste :)
vor 22 Minuten schrieb _Lene_:Ich habe zu Hause noch "Lernhacks - Mit einfachen Routinen Schritt für Schritt zur agilen Lernkultur" von Schönfeld und Tillmann.
Oh, das kannte ich noch gar nicht. Schau ich mir gleich mal an.
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vor 12 Minuten schrieb _Lene_:
Ich möchte jetzt mal "Lerntechniken" von Reinhaus (Hauffe Verlag) ausprobieren.
Das Buch hat den auditiven / visuellen / haptischen Lertyp Blödsinn drin, und daher wäre ich da eher kritisch.
vor 13 Minuten schrieb _Lene_:Alternativ werde ich das Buch von Stickel-Wolf "Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken" rein schauen. Leider habe ich dies nicht im Springer-Link gefunden
Die 2018er Version von "Lern- und Arbeitstechniken für das Studium" ist über den Springer Link verfügbar. Einfach die Vorschau Geschichten ausschalten, dann sollte es ganz oben sein, wenn du nach "Lern- und Arbeitstechniken" suchst. Sonst geht es etwas in dem ganzen "Preview" Conetnt unter.
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Generell habe ich einen ähnlichen Eindruck vom Study Coaching. Ich hatte da glaube ich ein Gespräch und mein Gegenüber hatte auch nicht wirklich Plan von Lerntheorien.
Zitat- Ich habe mir jetzt ein Buch mit Lernstrategien gesucht und online bestellt.
Für welches hast Dich entschieden?
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Layouts sind scho wichtig.
Da du ja in der Regel einzelne Komponente baust, kannst du die oft durch das Verschachteln von recht einfachen Layouts erreichen. Und andere Umgebungen haben ähnliche Geschichten, es lässt sich also gut übersetzen.
Die Optionen zu kennen ist schon daher gut, damit du das richtige Tool für den Job auswählen kannst. Und selbst bei einfachen Projekten wirst du schnell diverse Layouts verschachteln.
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Zitat
In BWIR hat diese Woche der Learning Sprint mit dem Kick-Off gestartet. Heute Abend ist dann der erste Zyklus mit der Bearbeitung der ersten Aufgabe des Workbooks. Im Kick-Off wurden nur organisatorische Dinge besprochen. Weshalb ich umso gespannter auf heute Abend bin.
Weisen sie inzwischen im Sprint darauf hin, dass die Angaben zur Zitation im Skript nicht identisch mit denen im Zitierleitfaden sind, und geben hier Hinweise, wie damit umzugehen ist?
Ich bekomme noch immer mit, dass es stellenweise Abzüge in den schriftlichen Arbeiten gibt, obwohl korrekt zitiert wurde (dies betrifft nicht nur BWIR).
ZitatZu IGIS findet die interaktive Lehrveranstaltung leider erst im Oktober statt.
Frag hier evtl. mal deine Kommilitonen, ob die ILV einen Bezug zur Klausur hat.
Eigentlich sind Sprints dafür gedacht auf die Klausur vorzubereiten, und die ILV sind weniger Skript (und damit Klausur) nah.
Allerdings gibt es auch hier sehr starke Unterschiede von Kurs zu Kurs.
Wenn die ILV in IGIS eher nicht auf die Klausur vorbereitet (wie gesagt: nachfragen, das kann man sonst nicht wissen), dann könntest die Klausur auch vorher schreiben und die ILV aus Interesse im Anschluss besuchen.
Und es scheint, als ob es gut laufen würde 👍
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Ich hab mir ne Zeitlang YT Videos für Kibder auf Spanisch angesehen und mich dann hochgearbeitet.
Ich finde auch Serien und Filme (die ich kenne) auf Spanisch als für mich ganz gutes Mittel... aber ich sollte definitiv mehr machen. Und dann jemand haben, mit ich labern könnte wäre glaub scho ideal.
vor 8 Minuten schrieb Motiviert:Für die Sprachen, in denen ich noch Anfänger bin, nutze ich italki,
Das hab ich schon mal irgendwo gesehen, mir aber nie näher angsehen.
Das muss ich demnächst mal ändern. 🙃
Danke für den Tipp!
Java ist auch eine Insel...
in I need to go to my mind palace!
Ein Blog von Angelus
Geschrieben
Hat die FOM jetzt Informatik Studiengänge?