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Psychologie hoffnungslos überlaufen?


Emmma

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Ich arbeite nebenbei, aber nur wenig: normalerweise zwei halbe Tage pro Woche, im Winter oft zusätzlich einen Tag des Wochenendes, gelegentlich eine ganze Woche (z.B. nächste Woche).

Das Pensum ist bisher sehr gut neben der Kindererziehung zu bewältigen, allerdings geht meine jüngere Tochter schon in den Kindergarten ! Vor dem Kindergarten wäre es für mich nicht machbar gewesen. Und ich studiere nur Teilzeit (30ECTS pro Jahr). Meine Kinder können zwar gut alleine spielen, aber nur wenn ich auch "tätig" bin. Sitze ich am Tisch und lese, so bedeutet das für sie, dass ich "nichts tue". Auch das wird besser, aber bis 3 Jahre war es extrem so.

Es fällt mir bisher (ich studiere auch erst ein halbes Jahr) leicht, mich zu motivieren, ich lechze nach intellektueller Herausforderung. Und diese habe ich mit dem Studium.

Vorab habe ich das Cambridge Advanced und Proficiency gemacht. Da war der Aufwand kleiner, das ging auch, als die Kinder noch kleiner waren. Und es war eine gute Methode, wieder ins Lernen reinzukommen.

Ich könnte mir vorstellen, dass man "Lernfächer" (soweit ich gehört habe, ist Hagen Psychologie am Anfang viel auswendiglernen) recht gut mit Baby machen kann.

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  • 2 Wochen später...
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Guten Tag zusammen,

auch wenn das Thema vielleicht etwas an schwung verloren hat wollte ich es mir nicht nehmen lassen mich auch zu äussern :)

Gerade letzte Woche habe ich meine Anmeldung zur Zugangsprüfung für den Bachelor Studiengang Psychologie an der Fernuni Hagen abgegeben.

Vorab habe ich mich eingehend über Lerntechniken und sinnvolle Fachliteratur informiert und natürlich auch über die Uni selbst.

Mein Fazit:

Akzeptanz in der Industrie ist eher schlecht = wer mit dem BSc der Fernuni beruflich etwas anfangen will, sollte es lassen ! Sämtliche Ideen mit Wechsel zur Präsenzuni oder klinischer Psychologie nebenbei oder oder sind von sovielen unsicheren Faktoren abhängig dass ich davon nicht meine berufliche Zukunft abhängig machen würde.

Das der Studiengang überlaufen ist habe ich noch nicht gehört. Aber da mache ich mir auch wenig Sorgen, Psychologie ist etwas das viele Menschen interessiert und spätestens wenn diese dann im Statistikteil ankommen haben sich die meisten Vorstellungen zerschlagen und man hat wieder etwas mehr Platz im virtuellen Vorlesungssaal.

Die Performance der Uni war bis jetzt allerdings bei mir nicht so toll, im Studienzentrum vor Ort wußte man mir überhaupt nicht zu antworten und von der Uni slbst kamen zwar schnelle aber wenig hilfreiche Antworten bzw auch noch unverschähmte...ich lasse mich weiterhin überraschen...

Ich kann verstehen dass viele unter den Bedingungen leiden die so ein Fernstudium + Familie + Beruf mit sich bringt aber es gibt nun mal keine andere Möglichkeit für uns Berufstätige, ist man erst mal aus dem Kreis der eliteren Akademiker ausgeschlossen weil man sich bei Zeiten nicht vermeindlich "richtig" entschieden hat.

So allmälich frage ich mich aber auch was man erwartet wenn man als Berufstätiger mit Familie ggf. noch Kindern, ein Fernstudium anfängt ?!

Und ganz nebenbei: auch ohne Kinder kann so ein Studium aus verschiedenen Gründen hart sein :rolleyes:

Wer Lust hat kann sich gerne mit mir per PN über das fortschreitende Studium austauschen, ich bin gespannt wie es euch ergeht/ergangen ist ;)

Viele Grüßee!! Astrid

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So allmälich frage ich mich aber auch was man erwartet wenn man als Berufstätiger mit Familie ggf. noch Kindern, ein Fernstudium anfängt ?!

Was meinst du damit? Was andere erwarten oder was du (oder ein Studienanfänger) sich davon verspricht?

Akzeptanz in der Industrie ist eher schlecht = wer mit dem BSc der Fernuni beruflich etwas anfangen will, sollte es lassen

Woher hast du die Information? Konkretes konnte ich bisher nicht finden... Und was fasst du unter "Industrie" zusammen? Meines Erachtens wäre das ohnehin nicht das klassische Arbeitsumfeld eines Psychologen.

Hast du denn konkrete Ziele oder willst du einfach "nur so" studieren?

Und danke für deinen Beitrag. Ich verfolge den Faden weiter, auch wenn er schon ein paar Tage alt ist. :)

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Guten Morgen,

ich verfolge die Diskussion um den BSc Psychologie schon seit einigen Monaten in verschiedenen Foren und es wird sehr viel darüber diskutiert wie man Familie, Job und ggf auch noch Kinder dabei unter einen Hut bringen kann...mir kommt es immer mehr so vor als würden die Menschen von der Fernuni oder vom Staat oder von sonst wem erwarten dass man ihnen das Studium leicht macht.

Es ist einfach so das man es in Deutschland (und vermutlich auch in vielen anderen Ländern) einfach beinahe vergessen kann einen akademischen Abschluss neben dem Beruf zu machen. Wenn man dennoch eine Möglichkeit bekommt -wie sie Hagen und viele andere Unis inzwischen auch bieten- ist es eben einfach sehr hart und leider ganz oft nicht wirklich arbeitnehmerfreundlich...aber es ist leider so.

Jeder der das wirklich will muss sich arrangieren und das gilt für Mütter mit Kindern genauso wie für Menschen ohne, es ist definitiv ein Durchbeißen ohne Frage.

Ich glaube die Ansprüche und Erwartungen vieler an so ein Fernstudium zB "Studieren von der Couch" scheitern eben an der Wirklichkeit und das ergibt Frust und Unmut...man sollte sich gescheit informieren bevor man ein Fernstudium startet und nicht hinterher Gott und die Welt für die schlechten Bedingungen anklagen !

Ich will damit niemanden angreifen und mir ist auch klar das man sich sicherlich nicht über alles im Vorfeld informieren kann und auch schon lange nicht alles planen kann aber diese ewige Jammerei geht mir doch langsam echt auf den Keks...Frust abgeladen...Danke :blushing:

Meine Informationen über die Nichttauglichkeit eines BSc Psychologie aus Hagen habe ich aus verschiedenen Foren und Kontakten mit Studenten bzw fertigen BScs

Zunächst mal ist ein Bachelor ohnehin kein berufsqualifizierender Abschluss, will heißen eine Stellenanzeige in der ein BSc gesucht wird ist recht selten.

Ausserdem weißt die Uni Hagen auf ihrer HP zum Studiengang selbst daraufhin, dass man sich für das Ziel Therapeut zB besser an eine andere Uni wenden sollte.

Will heißen: auch hier ist Information alles und wer einen konkreten Berufswunsch hat sollte ganz genau schauen was er mit dem Hagener Abschluss erreichen kann.

Mit Industrie meine ich eigentlich alle Arbeitgeber für Psychologen zb Krankenhäuser, Kurkliniken.

Für den ein oder anderen Plan kann der BSc vielleicht was taugen aber ich habe zumindest für mich nichts gefunden vondem ich sagen würde: wow für diesen Job hat sich das jahrelange Durchbeißen gelohnt...

Ich denke schon dass so ein Krankenhaus oder eine Kurklinik ein Arbeitsplatz für einen klassischen Psychologen sein kann aber da wäre zu bemerken:

nach dem BSc Psychologie aus Hagen darf man sich nicht Psychologe nennen !

Selbst habe ich zunächst nur das Ziel den Bachelor zu schaffen, die Idee danach den Master Psychologie zu machen muss erst noch reifen...dies ist ja auch sehr stark von der Abschlussnote des BSc abhängig...Ich möchte es einfach aus Interesse studieren, bin in der klinischen Forschung tätig und stoße so langsam eine meine Grenzen was Karriere angeht (wmoit wir wieder bei der Titelgeilheit wären) evtl setze ich einen Master in Clinical Research drauf aber das wird sich dann finden. Erst mal muss ich mit fast 30 loslegen :rolleyes:

Freut mich das der Thread nicht ganz tod ist :) Wie sind Deine Pläne ? Schon was konkretes angefangen ? Wo hast Du dich informiert ?

Grüßee!!

Astrid

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ich verfolge die Diskussion um den BSc Psychologie schon seit einigen Monaten in verschiedenen Foren und es wird sehr viel darüber diskutiert wie man Familie, Job und ggf auch noch Kinder dabei unter einen Hut bringen kann...mir kommt es immer mehr so vor als würden die Menschen von der Fernuni oder vom Staat oder von sonst wem erwarten dass man ihnen das Studium leicht macht.

Es ist einfach so das man es in Deutschland (und vermutlich auch in vielen anderen Ländern) einfach beinahe vergessen kann einen akademischen Abschluss neben dem Beruf zu machen. Wenn man dennoch eine Möglichkeit bekommt -wie sie Hagen und viele andere Unis inzwischen auch bieten- ist es eben einfach sehr hart

Vielleicht verstehe ich deinen Beitrag jetzt ganz falsch, aber beziehst du dich auf irgendetwas Konkretes? Ich empfinde dieses Forum hier bisher als sehr sachlich und kann deinen Eindruck zur "Jammerei" nicht teilen. Auch hoffe ich nicht, selbst den Eindruck des Jammerns gemacht zu haben. Hattest du dieses Gefühl?

Zunächst mal ist ein Bachelor ohnehin kein berufsqualifizierender Abschluss, will heißen eine Stellenanzeige in der ein BSc gesucht wird ist recht selten.

Ähm, der Bachelor ist ein berufsqualifizierender Abschluss. Was gesucht wird, steht auf einem anderen Blatt Papier ist aber sicher kein Maß dafür, ob man durch den betreffenden Abschluss legitimiert ist, einen Beruf auszuüben. ;)

Für den ein oder anderen Plan kann der BSc vielleicht was taugen aber ich habe zumindest für mich nichts gefunden vondem ich sagen würde: wow für diesen Job hat sich das jahrelange Durchbeißen gelohnt...

Na ja, ob es sich lohnt, ist ja ein ganz individuelles Empfinden. Für den einen lohnt sich ein Job erst ab 60.000 Jahreseinkommen, der andere geht in einer ehrenamtlichen Tätigkeit auf und empfindet diese als lohnenswert.

Ausserdem weißt die Uni Hagen auf ihrer HP zum Studiengang selbst daraufhin, dass man sich für das Ziel Therapeut zB besser an eine andere Uni wenden sollte.

Sicherlich ein guter Hinweis - für den, der Therapeut werden will. Und selbst der ist nach einem Master an einer anderen Uni auch noch keiner, sondern braucht eine weitere Zusatzausbildung.

Mit Industrie meine ich eigentlich alle Arbeitgeber für Psychologen zb Krankenhäuser, Kurkliniken.

Ich hab da wohl die konservative Definition im Sinne von erzeugendem und verarbeitendem Gewerbe im Kopf gehabt. Krankenäuser fallen für mich micht darunter. ;)

Wie sind Deine Pläne ? Schon was konkretes angefangen ? Wo hast Du dich informiert ?

Ein bisschen was dazu steht ja bereits weiter vorne im Faden. Was meinst du mit "angefangen"? Ich lese derzeit viel zum Thema und versuche, in mich hinein zu horchen, ob ich das packen kann.

Bezüglich der beruflichen Entwicklung habe ich da so eine fixe Idee im Kopf, die aber von vielen weiteren Faktoren abhängt. Da das aber äußerst speziell wäre, würde ich mich dazu nur per PN äußern. :)

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Nur zwei kurze Anmerkungen:

Zunächst mal ist ein Bachelor ohnehin kein berufsqualifizierender Abschluss

Doch, der Bachelor soll ein erster berufsqualifizierender Abschluss sein. Leider sieht aktuell die Praxis, auch was Psychologie angeht, anders aus.

nach dem BSc Psychologie aus Hagen darf man sich nicht Psychologe nennen

Das stimmt - aber auch mit jedem anderen BSc Psychologie darf man sich nach Ansicht des BDP nicht Psychologe nennen. Ist also ganz unabhängig von Hagen und auch unabhängig davon, dass keine klinische Psychologie gelehrt wird.

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ich verfolge die Diskussion um den BSc Psychologie schon seit einigen Monaten in verschiedenen Foren und es wird sehr viel darüber diskutiert wie man Familie, Job und ggf auch noch Kinder dabei unter einen Hut bringen kann...mir kommt es immer mehr so vor als würden die Menschen von der Fernuni oder vom Staat oder von sonst wem erwarten dass man ihnen das Studium leicht macht.

Mich würde an dieser Stelle auch interessieren, was du damit meinst. Worauf sprichst du konkret an? Wer erwartet das? Ich habe in diesem Forum noch keinerlei Jammerei gelesen. Auch hatte ich noch nicht den Eindruck, dass jemand erwartet, dass es ihm leicht gemacht wird. (Ich fühle mich nicht angegriffen, weder studiere ich Psychologie noch habe ich mich beschwert)

Es ist einfach so das man es in Deutschland (und vermutlich auch in vielen anderen Ländern) einfach beinahe vergessen kann einen akademischen Abschluss neben dem Beruf zu machen.

Diese Aussage finde ich nicht korrekt. Grad die Teilnehmer dieses Forums zeigen doch ein ganz anderes Bild! Ich finde, es gibt sogar diverse Möglichkeiten, neben Berufsausübung auch noch ein Studium zu absolvieren. Diese Tatsache finde ich nicht selbstverständlich, da ein Studium eigentlich ert mal eine Ausbildung ist - und keine Weiterbildung. Deswegen finde ich es an sich sehr "benutzerfreundlich", dass dies überhaupt ermöglicht wird.

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Hallo,

ich bin ja derzeit auch für Psychologie eingeschrieben (und habe vor, neben dem Biwistudium - das eigentlich das Hauptstudium sein soll - damit weiterzumachen sofern ich durch Statistik steige...(muss aber mind. M2 schaffen, da das ja 1d in Biwi ersetzt), und mich später für den pädagog. Bereich zu entscheiden (kann man ja in einem Modul, soweit ich weiß).

Wegen überlaufen: Da ist schon was dran, es sind zig Studenten, viel mehr als in anderen STudiengängen, und genau deshalb ist auch die erste Klausur so krass schwer, weil ausgesiebt werden muss. (wurde schon so gesagt, ist also keine Eigenmeinung....).

Ich habe ja auch den Vergleich mit Biwi....auch was den Lernstoff betrifft. Aber es liegt sicherlich auch daran, dass Psychologie keine Geisteswissenschaft wie Biwi ist. Und eigentlich finde ich es gut so, dass es schwerer ist...denn der psychologische Bereich ist ja eigentlich ein spezieller, da sollte man nicht einfach so irgendwie durchs Studium kommen ohne dass man wirklich mal gelernt hat. Diese Auswendiglernerei in M1 finde ich jetzt zwar auch nicht grad so toll und sinnig....aber nun ja.

Viele melden sich hier ja auch an, weil sie an Präsenzunis gerade keine Chance haben...und leider verpeilen viele, dass sie hier halt nicht richtig Psychologie studieren können, also kein Psychologe am Ende, oder gar Therapeut..sind. Schade, schade. Und viele starten einfach unter falschen Voraussetzungen irgendwie.

Dass man nichts damit anfangen kann - das sehe ich so nicht. Ich sehe zwar, dass man mit Biwi mehr anfangen kann als jetzt mit diesem Bsc, aber wenn man es geschickt anstellt, und schon die Bahnen zurechtbiegt während dem Studium, dann wird man garantiert auch etwas gescheites mit dem Psych.Bsc anfangen können!

Ich erlebe bisher nur gutes, und das, obwohl ich eigentlich nur Akademiestudentin bin (kapiert zum Glück kaum einer....ich sage natürlich nicht dass ich richtige Studentin bin, erwähne brav das 'Akademie'...aber wer nicht fragt....*dumdidum*.....)...und es passt einfach gut zum Biwi-Studium oder zum pädagogischen/unterrichtenden Bereich.

Und ich finde es toll, dass man in TZ studieren kann..und zwar nicht nur an Hagen, es gibt auch Live-FH's (z.Bsp.), die inzwischen ein Tz-Studium anbieten...damit man neben dem Beruf studieren kann.

Viele Grüße!

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Mein Fazit:

Akzeptanz in der Industrie ist eher schlecht = wer mit dem BSc der Fernuni beruflich etwas anfangen will, sollte es lassen ! Sämtliche Ideen mit Wechsel zur Präsenzuni oder klinischer Psychologie nebenbei oder oder sind von sovielen unsicheren Faktoren abhängig dass ich davon nicht meine berufliche Zukunft abhängig machen würde.

Es zu studieren bringt MEINER Meinung nach mehr Sinn, wenn man schon beruflich tätig ist. Z.B als Personalleiter.

Aber man studiert ja nicht nur für den Beruf, sondern und vor allem für sich selbst.

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leider verpeilen viele, dass sie hier halt nicht richtig Psychologie studieren können

Doch, man studiert "richtig" Psychologie - nur nicht klinische Psychologie. Und Psychologe darf man sich nach Ansicht des BDP allgemein nicht mit einem Bachelor nennen, auch nicht mit dem Bachelor einer Präsenzhochschule, und auch nicht mit einem Bachelor, der den Bereich der klinischen Psychologie umfasst - sondern erst nach dem Master. Und das durchaus auch nach dem Master an der FernUni Hagen, der im Sommersemester erstmalig startet. Lediglich wenn man in den Bereich Psychotherapie/Klinische Psychologie hinein möchte, ist der Studiengang nicht geeignet.

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