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Biegt Weiterbildung "krumme" Lebensläufe gerade?


KanzlerCoaching

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@KanzlerCoaching

Danke für den Artikel (und die Übersetzung). Sehr interessant.

Ich habe nur an einer Stelle ein Verständnisproblem: Wieso werden Migranten benachteiligt? Und inwiefern? Fakt scheint ja zu sein, dass sie nun weniger Vorstellungsgespräche bekommen als vorher. Heißt das, dass sie vorher von den entsprechend "sensibilisierten" Unternehmen bevorzugt wurden? - im Gegensatz zum allgemeinen Trend.

Wenn ich das richtig verstehe, dann haben diese Unternehmen (oder ein Teil davon) im Zweifel lieber einen Migranten aus einer verrufenen Banlieu mit 3-er Schulabschluss eingestellt als einen Sprössling aus "guter Familie" mit einer 2 vor dem Komma.

Das ist zwar verständlich, nur würde das m.M.n. eher bedeuten, dass die informelle "affirmative action", d.h. ein Ausgleich für bestimmte Benachteiligungen durch Bevorzugung auf anderen Gebieten, durch die anonymisierten Bewerbungen aufgehoben würde. Man kann ja darüber streiten, aber ich finde, dass die Benachteiligung sozialer Gruppen besser an der Wurzel angepackt werden sollte. Denn sonst ändert sich an der Basis aller Erfahrung nach (zumindest in den USA) wenig und die "affirmative action"-Maßnahmen werden immer mehr ausgeweitet, statt dass sie sich - wie vorgesehen - irgendwann von selbst überflüssig machen würden. Siehe dazu auch: http://www.zeit.de/2012/11/P-Zeitgeist

Oder habe ich das falsch verstanden? Aus dem Artikel geht das für mich nicht klar hervor. Vielleicht wissen (oder verstehen) Sie da mehr als ich.

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Nun, es geht in diesem Thread ja um "krumme" Lebensläufe und die Toleranz oder die Vorurteile von Unternehmen gegenüber von Menschen, die solch einen Lebenslauf mit sich herumtragen. Die anonyme Bewerbung soll da ausgleichend wirken und den Fokus auf die Qualifikation lenken.

Sie selber haben weiter oben den anonymen Lebenslauf aus Möglichkeit gesehen, aus dieser Diskriminierungsfalle Alter/Quereinstieg ein Stück herauszukommen. Der Artikel weist nun darauf hin, dass das so nicht eintritt, wie sich das mancher erhofft hat. Menschen mit (aus Arbeitgebersicht) problematischem Hintergrund bekommen eben NICHT unbedingt mehr Vorstellungsgespräche, in denen sie sich und ihre Stärken präsentieren können.

Eine genauere Studie dazu kenne ich nicht, da muss ich dieses Jahr mal im Urlaub ein paar Franzosen interviewen.

"Das Übel der Diskriminierung an der Wurzel anpacken" - das verstehe ich nun wirklich nicht. Welche Wurzel soll den angepackt werden? Die Möglichkeit, einen Arbeitsplatz zu bekommen und sich somit von seiner Hände (und seines Kopfes) Arbeit zu ernähren und nicht durch die sozialen Sicherungssysteme allimentiert zu werden, hat enorme Wirkungen auf das Gesamtsystem bis in die folgende Generation hinein. Es betrifft die gesellschaftliche Akzeptanz, Ausgrenzung aus vielen Lebensbereichen, Entwicklungs- und Bildungschancen für die nächste Generation. Mehr Wurzel geht doch nicht, oder?

Und über eines müssen wir uns auch klar sein: Wenn (beispielsweise) Ihnen mit Ihrem neuen Abschluss eine Chance gegeben wird und dafür ein Bewerber mit "geradem" Lebenslauf eine Absage bekommt, dann werden Sie vorgezogen - und der andere Diskriminiert. Das wird so bleiben, so lange nicht auf jeden Bewerber um einen Arbeitsplatz (und zwar einer, der genau so ist , wie er ihn möchte!) mindestens einer kommt. Am besten zwei, damit der Bewerber die Auswahl hat. Bis das eintritt, herrsch nun mal Konkurrenz. Und "Diskriminierung".

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Die anonyme Bewerbung soll da ausgleichend wirken und den Fokus auf die Qualifikation lenken.

Richtig. Offensichtlich haben Sie dennoch eine andere Definition von Diskriminierung als ich.

Wenn (beispielsweise) Ihnen mit Ihrem neuen Abschluss eine Chance gegeben wird und dafür ein Bewerber mit "geradem" Lebenslauf eine Absage bekommt, dann werden Sie vorgezogen - und der andere Diskriminiert.

Sie betrachten also einen "geraden" Lebenslauf als Qualifikation und werten diese offenbar höher als andere Qualifikationen. Nehmen wir mal an, der Arbeitgeber sieht das anders und stellt mich ein, weil meine Noten besser sind und genügend Praxiserfahrung durch Praktika oder Studi-Jobs mitbringe. In meinen Augen ist das keine Diskriminierung, sondern eine - durchaus gerechtfertigte - andere Gewichtung von Qualifikationen.

"Das Übel der Diskriminierung an der Wurzel anpacken" - das verstehe ich nun wirklich nicht. Welche Wurzel soll den angepackt werden? Die Möglichkeit, einen Arbeitsplatz zu bekommen und sich somit von seiner Hände (und seines Kopfes) Arbeit zu ernähren und nicht durch die sozialen Sicherungssysteme allimentiert zu werden, hat enorme Wirkungen auf das Gesamtsystem bis in die folgende Generation hinein. Es betrifft die gesellschaftliche Akzeptanz, Ausgrenzung aus vielen Lebensbereichen, Entwicklungs- und Bildungschancen für die nächste Generation. Mehr Wurzel geht doch nicht, oder?

Verstehe ich Sie richtig? Sie meinen, durch Hartz IV sei Diskriminierung abgebaut worden? Durch den Zwang, auch Arbeit anzunehmen, die zum Überleben nicht reicht?

Oder war das eher ironisch/zynisch gemeint? Die "Möglichkeit, einen Arbeitsplatz zu bekommen und sich somit von seiner Hände (und seines Kopfes) Arbeit zu ernähren" ist ja dadurch nicht besser geworden - mit Betonung auf dem zweiten Bestandteil des Satzes. Im Gegenteil: viele früher noch halbwegs gut bezahlte Tätigkeiten sind nun durch Zeitarbeitsjobs ersetzt worden. Und der Quasi-Zwang, jeden Job anzunehmen, hat die Macht der Arbeitgeberseite, die Löhne zu drücken, noch weiter verstärkt.

"Entwicklungs- und Bildungschancen für die nächste Generation"? Die sind dadurch auch noch weiter abgebaut worden.

Was Diskriminierung wirklich bedeutet, können Sie hier nachlesen: http://www.vodafone-stiftung.de/presseinfomodul/detail/153.html

Danach werden bei der Notenvergabe in der Grundschule und bei den Schullaufbahnempfehlungen Arbeiterkinder stark benachteiligt, Mädchen leicht bevorzugt und der Migrationshintergrund spielt nur eine geringe Rolle.

Aber auch das lässt sich natürlich leicht wegdiskutieren, indem man es zur Qualifikation erklärt, als Akademikerkind geboren worden zu sein. Was in breiten gesellschaftlichen Kreisen ja tatsächlich so gesehen wird.

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Wissen Sie was, Waldorf? Sie drehen sich alles so, wie es Ihnen grade ins Konzept passt. Und Sie schmeißen die unterschiedlichen Themenbereiche munter durcheinander.

Das hat natürlich den unglaublichen Vorteil hat, dass Sie sich mit den (in meinen Augen) eigentlichen Themen Ihrer Erwerbsbiographie nicht auseinander setzen müssen. Ich für mich ziehe daraus den Schluss, dass ich mich zwar an diesem Strang weiter beteilige - schließlich habe ich ihn eingestellt. Auf Ihre Postings werde ich allerdings nicht mehr reagieren und auch nicht mehr in Antworten auf jemand anderes einbeziehen.

Ich habe diesen Strang hier eingestellt, um für das Thema zu sensibilisieren: Für das, was man tun sollte, was man vermeiden könnte, worum man sich kümmern müsste. Gesellschaftspolitische Diskussionen im Großen als Entschuldigung dafür, dass man selber vielleicht nicht erfolgreich sein wird, lösen keine Problem.

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@ KanzlerCoaching

O.k., keine Antwort ist auch eine. Dann halten wir also fest: Sie halten einen "geraden" Lebenslauf für eine Qualifikation und haben keine Ahnung, was man gemeinhin unter Diskriminierung versteht. Im Übrigen wissen Sie anscheinend nicht, was Sie wollen: Theoretisch diskutieren oder die eigenen Möglichkeiten evaluieren - beides ist verkehrt.

Unter diesen Voraussetzungen erübrigt sich natürlich jede Diskussion. Im Übrigen ist es schon sehr auffällig, wie Sie stets im Ungefähren bleiben, wenn hier Leute konkrete Fragen stellen - oft noch nicht mal direkt an Sie gerichtet. Gerne geben Sie Ihren Senf dazu, tragen auch gerne zur Verunsicherung bei, aber eine konkrete Antwort auf eine konkrete Frage: nee, bloß nicht. Ist klar, Sie würden sich bei Ihrer Akquise ja auch sonst selbst das Wasser abgraben. Durchaus verständlich, aber alles andere als hilfreich.

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Ich habe diesen Strang hier eingestellt, um für das Thema zu sensibilisieren: Für das, was man tun sollte, was man vermeiden könnte, worum man sich kümmern müsste. Gesellschaftspolitische Diskussionen im Großen als Entschuldigung dafür, dass man selber vielleicht nicht erfolgreich sein wird, lösen keine Problem.

ich versuch mal die Rolle rueckwaerts zum Thema. ;)

Ich glaube, wenn der Zweck einer Weiterbildung tatsaechlich ist, einen krummen Lebenslauf gerade zu biegen, dann ist es ganz, ganz wichtig, eine Bestandsaufnahme zu machen: was habe ich auf der Haben-Seite, wo genau will ich letztlich hin - und was liegt dazwischen. Dazu kommen sicherlich auch noch praktische Fragen: Bekomme ich Zuschuesse, vom Arbeistamt oder sonstwo? Habe ich die Zeit fuer eine bestimmte Weiterbildung? was waeren moegliche Alternativwege? Planung ist in meinen Augen also ein Kernelement.

Und ich koennte mir vorstellen, dass - wenn wir ausgehen von einem Menschen, dessen krummer Lebenslauf also diverse Ausbildungen, laengere Zeiten von Arbeitslosigkeit beinhaltet und insgesamt eine gewisse Ziellosigkeit zeigt - genau diese laengerfristige Planung (und das durchhalten derselben) ein "Beweis" fuer einen moeglichen Arbeitgeber darstellen koennte: zumindest aber ein gutes Argument ist. "ich habe das vier Jahre lang durchgehalten trotz eines Kleinkinds und des Zwangs, Geld zu verdienen, weil mir der Job in dieser Branche wichtig ist und ich genau da hin moechte." Gleichzeitig wuerde ich versuchen, das ganze schon waehrend des Studiums zu untermauern: mit Praktika, Eigeninitiative (nehmen wir an, ich moechte vom Handwerk in den Bereich Kindererziehung wechseln: dann zum Beispiel ein Blog ueber Kindergaerten? Laendervergleiche, neue Formen der Erziehung?)

ich kann mir auch vorstellen, dass ein langsamer Wechsel Sinn macht, also statt eines Riesenbruchs viele kleine Schritte. Eine bekannte von mir ist Informatikerin, hat Psychologie im Fernstudium gemacht und sich ueber das Programmieren von Einstellungstests in Richtung Arbeits- und Organisationspsychologie bewegt. Natuerlich hat das lange gedauert, aber ob der Wechsel ansonsten geglueckt waere?

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@ KanzlerCoaching

O.k., keine Antwort ist auch eine. Dann halten wir also fest: Sie halten einen "geraden" Lebenslauf für eine Qualifikation und haben keine Ahnung, was man gemeinhin unter Diskriminierung versteht. Im Übrigen wissen Sie anscheinend nicht, was Sie wollen: Theoretisch diskutieren oder die eigenen Möglichkeiten evaluieren - beides ist verkehrt.

Unter diesen Voraussetzungen erübrigt sich natürlich jede Diskussion. Im Übrigen ist es schon sehr auffällig, wie Sie stets im Ungefähren bleiben, wenn hier Leute konkrete Fragen stellen - oft noch nicht mal direkt an Sie gerichtet. Gerne geben Sie Ihren Senf dazu, tragen auch gerne zur Verunsicherung bei, aber eine konkrete Antwort auf eine konkrete Frage: nee, bloß nicht. Ist klar, Sie würden sich bei Ihrer Akquise ja auch sonst selbst das Wasser abgraben. Durchaus verständlich, aber alles andere als hilfreich.

Ich verbitte mir Ihre Unterstellungen.

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soona schrieb:

versuch mal die Rolle rueckwaerts zum Thema. ;)

Ich glaube, wenn der Zweck einer Weiterbildung tatsaechlich ist, einen krummen Lebenslauf gerade zu biegen, dann ist es ganz, ganz wichtig, eine Bestandsaufnahme zu machen: was habe ich auf der Haben-Seite, wo genau will ich letztlich hin - und was liegt dazwischen. Dazu kommen sicherlich auch noch praktische Fragen: Bekomme ich Zuschuesse, vom Arbeistamt oder sonstwo? Habe ich die Zeit fuer eine bestimmte Weiterbildung? was waeren moegliche Alternativwege? Planung ist in meinen Augen also ein Kernelement.

Dem möchte ich zustimmen. Allerdings möchte ich auch noch einen Schritt zurückgehen!

So, wie es einen konstruktiven roten Faden in vielen beruflichen Leben gibt, gibt es auch oft einen roten Faden von Fehleinschätzungen und problematischen Entscheidungen und Verhaltensweisen, die zum "krummen" Lebenslauf geführt haben. Wenn ich für die Zukunft etwas ändern will, dann ist es gut zu wissen, welchem Muster an Verhalten und Einschätzungen ich bisher gefolgt bin. Denn dann kann ich versuchen gegenzusteuern. Am Anfang steht also eine Bestandsaufnahme, und zwar eine, bei der man sich selbst nichts vormacht.

Und ich koennte mir vorstellen, dass - wenn wir ausgehen von einem Menschen, dessen krummer Lebenslauf also diverse Ausbildungen, laengere Zeiten von Arbeitslosigkeit beinhaltet und insgesamt eine gewisse Ziellosigkeit zeigt - genau diese laengerfristige Planung (und das durchhalten derselben) ein "Beweis" fuer einen moeglichen Arbeitgeber darstellen koennte: zumindest aber ein gutes Argument ist. "ich habe das vier Jahre lang durchgehalten trotz eines Kleinkinds und des Zwangs, Geld zu verdienen, weil mir der Job in dieser Branche wichtig ist und ich genau da hin moechte." Gleichzeitig wuerde ich versuchen, das ganze schon waehrend des Studiums zu untermauern: mit Praktika, Eigeninitiative (nehmen wir an, ich moechte vom Handwerk in den Bereich Kindererziehung wechseln: dann zum Beispiel ein Blog ueber Kindergaerten? Laendervergleiche, neue Formen der Erziehung?)

Das sollte man dann auch wirklich getan haben und nicht nur in der Bewerbung erzählen, weil es sich gut macht.

ich kann mir auch vorstellen, dass ein langsamer Wechsel Sinn macht, also statt eines Riesenbruchs viele kleine Schritte. Eine bekannte von mir ist Informatikerin, hat Psychologie im Fernstudium gemacht und sich ueber das Programmieren von Einstellungstests in Richtung Arbeits- und Organisationspsychologie bewegt. Natuerlich hat das lange gedauert, aber ob der Wechsel ansonsten geglueckt waere?

Der langsame Wechsel geht nicht immer und nicht in jedem Arbeitsgebiet. Aber wenn er wie im beschriebenen Falle möglich ist, dann ist es eine gute Sache.

Vor allem aber sollte man im Neuorientierungs- und Bewerbungsverfahren nicht seine Vergangenheit "schönreden" im Sinne von "Ich kann nichts dafür, das Leben, meine Mitmenschen, die wirtschaftliche Lage und der Klimawandel waren schuld, dass ... Aaaaaber: Ich bin der/die Allertollste auf Gottes Erdboden!" Das überzeugt erfahrungsgemäß niemanden. Es ist keine Schande, Fehler zu machen. Es ist nur schlecht, nicht zu seinen Fehlern zu stehen und nichts daraus zu lernen. Gerade, wenn deutlich wird, dass man etwas dazu gelernt hat, überzeugt man.

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Vor allem aber sollte man im Neuorientierungs- und Bewerbungsverfahren nicht seine Vergangenheit "schönreden" im Sinne von "Ich kann nichts dafür, das Leben, meine Mitmenschen, die wirtschaftliche Lage und der Klimawandel waren schuld, dass ... Aaaaaber: Ich bin der/die Allertollste auf Gottes Erdboden!" Das überzeugt erfahrungsgemäß niemanden. Es ist keine Schande, Fehler zu machen. Es ist nur schlecht, nicht zu seinen Fehlern zu stehen und nichts daraus zu lernen. Gerade, wenn deutlich wird, dass man etwas dazu gelernt hat, überzeugt man.

Hallo,

leider ist es manchmal tatsächlich so, dass man aus wirtschaftlichen Gründen nicht übernommen oder gar gegangen wird. In einem solchen Fall wäre es doch sicher ratsam, dieses auch zu erwähnen, oder? Es steht u.U. bereits im Arbeitszeignis.

Bezogen auf die alltägliche Arbeit in einer Firma:

Ich habe übrigens die Erfahrung gemacht, dass das Eingestehen von (fachlichen) Fehlern nur dazu führt, dass die Kollegen oder der Vorgesetzte beim nächsten Fehler sofort wieder die Person verdächtigt, die einst einen eingestanden hat, selbst wenn diese Person es dieses mal gar nicht war. So fing bei mir Mobbing gegen meine Person an, das durch diverse Gespräche nicht zu lösen war und ich notgedrungen kündigen musste, da es durch Wehrhaftigkeit noch schlimmer wurde. Allerdings war dies zu Zeiten, als das Thema Mobbing noch nicht so bekannt war wie heute.

Wenn ich also einem potentiellen neuen AG diese Wahrheiten unterbreite, gelte ich dann als nicht belastbar? Es ist schließlich nicht meine Schuld, wenn Menschen die "Schuld" stets auf andere schieben.

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