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Fernstudium verhunzt, kann ich reinen Tisch machen und ein neues anfangen?


BlueStar

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Ganz unabhängig davon, dass Sie einen Studienfachwechsel vorantreiben, sollten Sie sich parallel dem Thema widmen, warum Sie nie eine Prüfung abgelegt haben, sich noch nicht mal angemeldet haben. Denn die Erklärung, dass Sie Ihr Fach nicht so spannend finden, erscheint mir doch etwas zu kurz gegriffen.

Wenn Sie das Thema für sich nicht klären können, dann könnten Sie nämlich in ein paar Monaten in einem neuen Studiengang vor dem gleichen Problem stehen.

Viele Grüße

Sabine Kanzler

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@Markus Jung:

Danke auch für deine Antwort erstmal! Nungut ich schätze mal nicht dass meine Freunde zufällig auf diesen Thread stoßen werden und selbst wenn... ja ich bin an der FernUni Hagen. D.h. ich melde mich dann einfach nicht zurück und damit wäre der Teil geklärt? Und wenn ich es auf diese Weise mache wird mir dass auch nicht negativ angerechnet? Mir ist wie gesagt klar das nur eine Studienberatung die ganze Sache mit mir konkret klären kann aber mal rein hypothetisch: Es gibt mehrere Fernuni's die mein gewünschtes Studienfach anbieten, sagen wir mal ich entscheide mich für die ILS. Ich melde mich jetzt einfach nicht in Hagen zurück, werde exmatrikuliert, melde mich dann bei der Studienberatung der ILS und trage denen meinen Fall vor, Immatrikuliere mich danach bei der ILS unter angaben meines bisherigen Studiums in Hagen und das war es dann im Großen und Ganzen? Oder stelle ich mir die Sache grade doch wieder zu einfach vor? Eine parallele Einschreibung möchte ich alleine schon aus Kostengründen nicht. Ich entschuldige mich dafür wenn ich mich grade etwas dumm anstelle und viel Frage aber jetzt wo ich weiß dass alles anscheinend doch nicht so dramatisch ist wie ich dachte möchte ich keine Fehler machen die mir am Ende dann vielleicht doch große Kopfschmerzen bereiten.

@KanzlerCoaching:

Ich danke auch Ihnen für Ihre Antwort und Ihre Sorge dass ich mich möglicherweise nocheinmal in eine ähnliche Situation manövriere. Ich hätte meinen Hintergrund vielleicht ausführlicher schildern sollen, es geht weniger darum dass ich das Fach nicht so spannend finde. Aufgrund meiner gesundheitlichen Probleme hatte ich schon immer zu kämpfen was meine Ausbildung angeht und weil es zu dem Zeitpunkt einfacher zu realisieren war habe ich auch auf anliegen meiner Familie mein Abitur auf einem Wirtschaftsgymnasium absolviert. Wirtschaft ist ein Bereich der mir überhaupt nicht zusagt was ich dort schnell gemerkt habe allerdings fand ich es nicht so schlimm weil mir immer klar war dass ich am Ende mit einem Vollabitur da stehen werde und alles nach drei Jahren vorbei ist. Als es dann schließlich Richtung Studium ging legte mir meine Familie auch in Hinblick auf eine sichere berufliche Zukunft nah in dem Bereich zu bleiben. Ich hatte später natürlich auch mit Hagen telefoniert denen meine Daten und mein Abitur selbstverständlich vorlag und auch von dort bekam ich den Ratschlag etwas im Bereich Wirtschaft anzusteuern da ich ja von einem Wirtschaftsgymnasium komme als man merkte ich bin mir bezüglich meines Studienfaches unsicher.

Da ich ja wie gesagt nie so wirklich wusste was ich im Leben eigentlich mal tun will ging ich darauf ein allerdings machte ich mir immer viele Gedanken um meine Zukunft und als es dann auf die erste Prüfung zuging bekam ich große Zweifel. Mir wurde klar dass das Studium zwar auch wieder nach einigen Jahren vorbei sein würde aber dass ich mich dann plump ausgedrückt für den Rest meines beruflichen Lebens mit Wirtschaft auseinandersetzen werde. Als jemand der niemals groß mit Mathematik verbunden war und auch sonst eher gefallen an kreativen Arbeiten findet war mir bei dieser Vorstellung milde ausgedrückt nicht wohl. Aus Angst und Peinlichkeit vielleicht nichts anderes mehr studieren zu können, meine Familie zu enttäuschen und aus Unwissenheit wie ich aus der ganzen Sache heil rauskommen soll habe ich dann versucht das ganze weiterlaufen zu lassen und nun stehe ich da wo ich jetzt bin. Meine Eltern wissen mittlerweile von meiner Situation und stehen voll hinter mir und haben mir trotz großer Sorgen auch ihren Segen gegeben nochmal von neu anzufangen.

Ich hoffe das erläutert etwas besser wie es zu all dem kam. Ich weiß es ist leider nicht immer möglich aber solange ich noch die Chance habe würde ich gerne versuchen meinen Lebensunterhalt mit einer Arbeit zu verdienen an der ich auch Spaß und Freunde bis zum Rentenalter habe.

Liebe Grüße,

BlueStar

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Das hat jetzt mit dem eigentlichen Thema zum Wechsel nicht so viel zu tun, aaaaber: Gerade ist der neue Studienführer von der Zeit rausgekommen, vielleicht magst du da mal einen Blick reinwerfen. Zwar ist da nicht viel zu Fernunis aber Studiengänge allgemein, dann dazu wie man die richtige Entscheidung treffen kann, berufliche Chancen und so weiter.

Ich würde mir an deiner Stelle wirklich sehr gut überlegen, was du nun als nächstes studieren magst. Die Medienbranche ist wirklich ein knallhartes Pflaster, wenn man da nicht bereit ist auch mal 60 Stunden die Woche zu arbeiten ist man schnell weg vom Fenster. Je nachdem in welcher Stadt man wohnt ist der Konkurrenzdruck enorm. Ich möchte dich jetzt nicht entmutigen, im Gegenteil, aber solche Dinge solltest du besser mitbedenken bevor du dich zu deinem nächsten Studiengang anmeldest. Von daher: Überstürze jetzt bloß nichts, sondern überlege dir ganz genau was du machen willst. Auch wenn das Studium selber interessant ist, muss man ja auch an die Zeit danach denken. Also es lohnt sich mal ein wenig zu recherchieren, wie z.B. mit oben genanntem Heftchen, und es gibt auch viele Online-Tests zur Studienwahl und so. Das wird schon, tschakka! :)

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@KanzlerCoaching:

Da ich ja wie gesagt nie so wirklich wusste was ich im Leben eigentlich mal tun will ging ich darauf ein allerdings machte ich mir immer viele Gedanken um meine Zukunft und als es dann auf die erste Prüfung zuging bekam ich große Zweifel. Mir wurde klar dass das Studium zwar auch wieder nach einigen Jahren vorbei sein würde aber dass ich mich dann plump ausgedrückt für den Rest meines beruflichen Lebens mit Wirtschaft auseinandersetzen werde. Als jemand der niemals groß mit Mathematik verbunden war und auch sonst eher gefallen an kreativen Arbeiten findet war mir bei dieser Vorstellung milde ausgedrückt nicht wohl. Aus Angst und Peinlichkeit vielleicht nichts anderes mehr studieren zu können, meine Familie zu enttäuschen und aus Unwissenheit wie ich aus der ganzen Sache heil rauskommen soll habe ich dann versucht das ganze weiterlaufen zu lassen und nun stehe ich da wo ich jetzt bin. Meine Eltern wissen mittlerweile von meiner Situation und stehen voll hinter mir und haben mir trotz großer Sorgen auch ihren Segen gegeben nochmal von neu anzufangen.

Ich hoffe das erläutert etwas besser wie es zu all dem kam. Ich weiß es ist leider nicht immer möglich aber solange ich noch die Chance habe würde ich gerne versuchen meinen Lebensunterhalt mit einer Arbeit zu verdienen an der ich auch Spaß und Freunde bis zum Rentenalter habe.

Liebe Grüße,

BlueStar

Ihre Antwort überzeugt mich nicht. Das muss Sie aber auch nicht.

Vielleicht im Zusammenhang noch mal mit dem, was kitsune vor mir geschrieben hat:

Mein Eindruck ist nicht, dass Sie jetzt wissen, wohin Sie wollen und worauf Sie sich mit einem Studienwechsel einlassen. Sie sehen Ihr neues Studieninteresse aus einem sehr begrenzten Blickwinkel, der wenig mit der Realität zu tun hat, auf die Sie sich einlassen müssen. Sowohl während des Studiums als auch danach im Berufsleben.

Und ganz offenbar tun Sie sich schwer, Entscheidungen zu treffen. Sie vermeiden sie - aus welchen Gründen auch immer. Denn wenn Sie nicht aus Prüfungsangst so lange Zeit jede Klausur etc. vermieden haben, warum dann? Weil Sie sich der Situation nicht stellen wollten, dass Sie sich fürs falsche Studium entschieden haben? Diese Tatsache ist ja allein noch nichts Dramatisches und nichts Ehrenrühriges. Das passiert vielen, das Internet ist voll von solchen Berichten. Kritisch wird es doch erst, wenn man so was über so einen langen Zeitraum tut.

Sie haben scheinbar bisher mit niemandem über Ihre Studiensituation gesprochen, auch nicht im Familienkreis. Auch das erscheint mir eher ungewöhnlich, ebenso wie die Tatsache, dass keiner mitbekommen hat, wie unzufrieden Sie mit Ihrer Studiensituation eigentlich sind.

Meine Idee wäre, dass Sie sich nicht einfach in ein neues Fach stürzen, sondern dass Sie erst mal genau hinschauen, was da eigentlich schief gegangen ist. Und dass Sie sich informieren über Studieninhalte und berufliche Möglichkeiten und Anforderungen, die sich daraus ergeben. Nicht weil ich Ihnen Ihre Pläne ausreden will - das ist nicht mein Ziel und außerdem gehen mich Ihre Pläne ja auch gar nichts an. Ich würde nur gerne hoffen, dass der nächste Studienversuch erfolgreicher wird. Ich finde es schade, wenn junge Menschen so viel Scheitern und Unzufriedenheit erleben.

Viel Erfolg und gute Entscheidungen!

Sabine Kanzler

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Und solltest du nicht schon genau wissen was du studieren willst, dann will ich nur mal fix eine andere Idee in den Raum werfen - ohne zu wissen ob das für dich passen würde, gesundheitlich und so ...

Ausbildung!

Duales Studium!

Man muss ja nicht zwingend studieren, "nur" weil man ein Abitur hat ...

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Da du mehrfach deine gesundheitliche Situation erwähnt hast, solltest du dir auch gut überlegen, ob sich diese mit dem Berufswunsch vereinbaren lässt. Ich kenne das selber, ich bin chronisch krank und muss das stets in meine Pläne miteinbeziehen. ;) Wie Kitsune erwähnt hat, ist die Medienbranche ein hartes Pflaster...

Sieh es doch jetzt einfach positiv: du hast die Möglichkeit nochmal bei 0 zu starten und dir gut zu überlegen was du möchtest. Denk in Ruhe drüber nach, informier dich und brech nichts übers Knie. Das wird schon! :)

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@Kitsune:

Hallo auch an dich erstmal! Danke für die Info mit dem Studienführer der Zeit, der sieht wirklich hilfreich aus von dem was ich grade so Online gelesen habe. Ich nehme an man kann ihn an jedem gut sortierten Zeitungskiosk finden?

Was die Medienbranche angeht, es ist tatsächlich nicht das erste Mal dass ich das höre. Ich habe im laufe meiner Schullaufbahn drei (Halb-)Praktika im bereich Medien absolviert und dort wurde mir ähnliches gesagt besonders wegen dem großen Umschwung von print- auf digitale Medien. Entmutigt hast du mich bestimmt nicht, keine Sorge ich weiß dass es da einen großen, vor allem auch internationalen Konkurenzkampf gibt. Einer meiner Freunde arbeitet bei einer englischsprachigen Firma in Italien im Bereich IT und hat auch schon so einiges mit Webdesign zu tun gehabt und auch während der drei Praktika in verschiedenen Agenturn wurde mir gegen Ende immer klar gemacht dass die Berufsaussichten nicht grade rosig sind. Überstürzen möchte ich ganz bestimmt nichts mehr um am Ende nicht nochmal in so einer Situation dazustehen deswegen werde ich so gut es geht wirklich alles überdenken und recherchieren. Könntest du vielleicht mal bitte einige dieser Online-Tests linken? Ich habe grade ebend eine ganze Masse von denen gefunden und habe keine Ahnung welcher etwas taugt. Danke auf jedenfall für deine Mut machenden Worte und Tipps, ich werde dieses Mal wirklich sichergehen bevor ich einen Schritt einleite. :)

@TylerRae:

Ich bin da tatsächlich etwas durcheinander gekommen! Das Beispiel mit der ILS war schlecht gewählt, die ILS bot einen Webdesign-Kurs an und nicht mehr, ja. Das was ich im Kopf hatte war die SGD welche mich letztendlich zu der Wilhelm Büchner Hochschule verlinkt hatte.

@Esme:

Danke auch für den Gedankenanstoß! Ich wäre in der Theorie von einer Ausbildung nicht abgeneigt und werde mich mal umschauen was ich in den letzten 2 Jahren in der Umgebung getan hat. Ich muss gestehen dass die Idee einer Ausbildung bei mir immer etwas in den Hintergrund gerückt ist da ich immer wieder gehört habe dass man je nach Branche schlechte Berufsaussichten hat sollte man nicht gleich vom Betrieb übernommen werden. Das Hauptproblem was mich tatsächlich am meisten einschränkt ist dass Umziehen aufgrund meiner gesundheitlichen und famulieren Situation nahezu unmöglich ist. Ich bemühe mich zur Zeit irgendwie einen Führerschein zu machen was sich allerdings auch als nicht ganz einfach herausstellt. Die nächste Behindertengerechte Fahrschule ist knapp 20km von meinem Wohnort entfernt. Zur Schulzeiten hatte mich meine Schwester immer mit ihrem Auto mitgenommen was nun allerdings auch nichtmehr möglich ist und meine Eltern sind Rentner ohne Auto.

@Luna84:

Danke dir auch für deine positiven Worte! :) Aufgrund meiner gesundheitlichen Probleme (ich habe einen bescheinigten Behinderungsgrad von 70%) habe ich auch schon darüber nachgedacht und dass ist auch einer der Gründe warum ich mich eher im Computerbereich umsehe was Studium und Arbeit angeht, in der Hoffnung später vielleicht einmal zumindest einen Teil der Arbeit von Zuhause verrichten zu können. Allerdings weiß ich dass ich mir da wahrscheinlich so gut wie gar keine Hoffnungen machen sollte es sei denn ich finde mal irgendwann einen sehr kulanten Arbeitgeber. Du hast aber Recht, die Situation ist im Moment nicht halb so düster wie ich befürchtet hatte und ich werde versuchen mit Ruhe das Richtige anzufangen! :)

@Markus Jung:

Wie ich bereits weiter Oben sagte ist mir da leider ein Missgeschick unterlaufen, ich hatte die SGD im Kopf die mich dann schließlich weiter verlinkt hatte. Von meinen bisherigen online Recherchen habe ich zur Zeit diese beiden Möglichkeiten im Auge:

http://www.wb-fernstudium.de/informatik/bachelor-studiengang-digitale-medien/?referrer=sgd_bachelor_digitale_medien

http://diploma.de/fernstudium-grafikdesign

Allerdings werde ich dieses Mal wirklich alle Möglichkeiten genau durchdenken bevor ich mich Halsüberkopf irgendwo Einschreibe. Ich halte auch schon Ausschau ob Präsenzunis in meiner Umgebung in nächster Zeit Orientierungskurse anbieten an denen ich vielleicht teilnehmen könnte auch wenn ich am Ende nicht an einer Präsenzuni studiere um einen Einblick in andere Studienfächer zu bekommen.

@KanzlerCoaching:

Ich sehe Sie haben eines bei mir schnell erkannt, ich tue ich wirklich oft mit großer Angst schwer überhaupt Entscheidungen zu treffen, nicht nur im Bereich des Studiums. Ich hatte auch nicht den Eindruck dass Sie mir meine Pläne ausreden wollen, im Gegenteil ich danke Ihnen für Ihre professionelle Meinung! Leider habe ich im Augenblick wenig Zeit eine ausführliche Antwort zu verfassen, ich schreibe schon seit einer Stunde an diesen Beitrag hier. Allerdings werde ich im Verlauf des Abends nochmal darauf zurückkommen denn ich habe das Gefühl dass sie mir wirklich ein wenig weiterhelfen können mit Dingen die ich an mir vielleicht selbe noch nicht realisiert habe. Vielen Dank auf jeden Fall schon mal, eine ausführliche Antwort folgt hundertprozentig noch!

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Ja den gibt's überall, ich hab meine Ausgabe beim Einkaufen bei Edeka gekauft :D

Schau mal da: http://www.studieren-studium.com/

Den Test fand ich so ziemlich am besten.

Wenn du dann weiterhin bei der Mediengestaltung bleibst solltest du vor allem darauf achten, dass das Material auch aktuell ist. Zu den beiden Studiengängen/Fernunis kann ich nicht viel sagen, allerdings fällt mir so beim ersten Blick auf, dass die Webseite von Diploma irgendwie ein wenig... hmm, ja, alt aussieht und nicht gerade auf dem neusten Stand. Ich glaube mich würde das abschrecken, würde ich Mediendesign studieren wollen. Aber das ist nur mein Eindruck.

Übrigens, falls dein Englisch gut ist wäre vielleicht meine Uni was für dich :) Die haben da einen Design-Bachelor bei dem man sich auf einen weiteren Fachbereich festlegt (Arts, Business, Environment, Design engineering). Ich finde das klingt auch ganz spannend so mit dem zweiten Fachbereich, das sind bestimmt nochmal andere berufliche Möglichkeiten. Aber bin da nicht so 100% im Thema drin. Einfach mal schauen: http://www.open.ac.uk/courses/qualifications/q61

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