KanzlerCoaching 3.385 Geschrieben 1. November 2020 Teilen Geschrieben 1. November 2020 vor 3 Minuten, Breidi schrieb: Betriebswirtschaftslehre, ich möchte halt nicht in er der Klausur auf einmal da sitzen und denken toll. Hättest gewusst das die Themen tiefer behandelt werden. Es geht hier nicht um Faulheit oder so, ich möchte mich nur richtig vorbereiten. daher frage ich nach Erfahrungen. Das habe ich schon so verstanden, dass es Ihnen nicht drum geht, wie faule Sie sein dürfen. 🙂 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Maik-1982 54 Geschrieben 1. November 2020 Teilen Geschrieben 1. November 2020 vor 4 Minuten, Breidi schrieb: Betriebswirtschaftslehre, ich möchte halt nicht in er der Klausur auf einmal da sitzen und denken toll. Hättest gewusst das die Themen tiefer behandelt werden. Es geht hier nicht um Faulheit oder so, ich möchte mich nur richtig vorbereiten. daher frage ich nach Erfahrungen. Ich würde dir empfehlen nach Modulstart die Tutorien zu besuchen und nach den ersten Kapiteln dir die Musterklausur im Kurs anzusehen auf myCampus. Wenn du dann Fragen hast, solltest du auf den Tutor zugehen. Das bringt dir deutlich mehr als in Foren teils fachfremde Infos einzuholen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
polli_on_the_go 1.881 Geschrieben 1. November 2020 Teilen Geschrieben 1. November 2020 (bearbeitet) Ich erinnere mich, dass so etwas in der Vergangeheit schon mal diskutiert wurde und stark vom Studiengang und Abschluss abhängig ist. In der damaligen Diskussion, wenn ich mich recht entsinne, war eine Aussage, dass die Skripte in der Regel zum reinen Bestehen reichen, dass aber in manchen Modulen um gut oder sehr gut zu bestehen auch das Lernen mit der empfohlenen Zusatzliteratur sinnvoll sein kann. Und ich bin ehrlich. Ich persönlich finde das gut und auch wichtig. Für mich waren Studienhefte immer eher ein Leitfaden. Wie eine Landkarte, die mir wichtige Hinweise für die Stationen gegeben hat. In diesem Strang war das Bearbeitet 1. November 2020 von polli_on_the_go Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Anyanka 1.493 Geschrieben 1. November 2020 Teilen Geschrieben 1. November 2020 Ich finde auch, das kann man überhaupt nicht pauschalisieren. Klar, die Klausur basiert auf dem Skript, und ich treffe auch immer wieder Studenten, die stoisch nur das benutzen und auswendig lernen. Wem das reicht - bitte. (Mir persönlich nicht, da ich der Meinung bin, dass ich damit vielleicht durchs Studium komme, aber im späteren Arbeitsleben möglicherweise dann vieles nacharbeiten muss - geschweige denn, einen professionellen Eindruck hinterlasse. Aber das ist jedem seins. 😉) Wie lange man zum Durcharbeiten braucht hängt ja nun sowieso davon ab, wieviel Zeit man wöchentlich investiert. Ich wundere mich immer, das so viele Studenten (auch in WhatsApp-Gruppen da von anderen konkrete Zeitangaben haben möchten und glauben, diese auf ihre eigene Lebenssituation übertragen zu können. (@Muddlehead: Du hast da etwa 17 Minuten unterschlagen. 😬) Von solchem Druck mache ich mich ehrlich gesagt lieber frei. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Lee001 8 Geschrieben 1. November 2020 Teilen Geschrieben 1. November 2020 Wie viel du vom Studium brauchst hängt davon ab, was du studierst. Das meiste wirst du aber nicht brauchen. Solche Zeitangaben sind manchmal schon hilfreich. Wenn du mir sagst, für BWL 1 hast du 3 Tage gebraucht und für BWL 2 3 Wochen, hilft mir das zumindest, den Umfang abzuschätzen. Klar, es kann bei mir komplett andersrum sein, aber wenn 5 Studenten alle dasselbe sagen, dürfte die Tendenz richtig sein. Das hilft zur Planung. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Splash 498 Geschrieben 1. November 2020 Teilen Geschrieben 1. November 2020 Es gab bei mir auch Module, die schon vom Umfang langatmiger waren. Ich erinnere mich an zwischen unter 100 und 400 (BuB oder KLR) Seiten Umfang je Modul. Die Skripte sind meist aber auch sehr komprimiert und auf den Punkt gebracht, gerade wenn ich das mit den Skripten z.B. der Fernuni vergleiche. Ob man Zusatzmaterial benötigt, hängt imho von der eigenen Auffassungsgabe ab und ob man den Stoff darüber hinaus vertiefen möchte. Quellen und Zusatzlektüre sind in den Skripten angeführt ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Breidi 1 Geschrieben 1. November 2020 Autor Teilen Geschrieben 1. November 2020 vor einer Stunde, Splash schrieb: Es gab bei mir auch Module, die schon vom Umfang langatmiger waren. Ich erinnere mich an zwischen unter 100 und 400 (BuB oder KLR) Seiten Umfang je Modul. Die Skripte sind meist aber auch sehr komprimiert und auf den Punkt gebracht, gerade wenn ich das mit den Skripten z.B. der Fernuni vergleiche. Ob man Zusatzmaterial benötigt, hängt imho von der eigenen Auffassungsgabe ab und ob man den Stoff darüber hinaus vertiefen möchte. Quellen und Zusatzlektüre sind in den Skripten angeführt ... Danke das hat mal geholfen. Dann liegt es einfach daran weil es die Grundlagen sind. Ok mich hat es gewundert das das Script so wenig war. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Beliebter Beitrag Inbarka 11 Geschrieben 7. November 2020 Beliebter Beitrag Teilen Geschrieben 7. November 2020 Also meiner Erfahrung nach hängt es wirklich maßgeblich mit dem Verständnis und auch einem gewissen Gefühl für das Modul zusammen. Skripte waren in meinem Studiengang bisher zwischen 100 und 200 Seiten lang, manche lesen sich super, andere sind eine schier unendliche Ansammlung an Aufzählungen. Da braucht man dann schon eine Idee, um den Überblick zu behalten - selbst Mind Maps helfen da manchmal. In den Klausuren ist es zum Teil Vorbereitung, zum Teil Planung, zum Teil Glück. Wenn Du das Thema in und auswendig kannst, alle Zusammenhänge verstehst, kann es trotzdem passieren, dass zumindest eine Frage in der Klausur dabei ist, die irgendein unwichtiges Detail aus dem Skript abfragt.. "Wann hat Person xy dieses oder jenes zu dem Thema gesagt?" o.Ä. Es hilft also, auf kleine Details zu achten und immer damit zu rechnen, dass genau nach so etwas gefragt werden könnte. Zur Klausurvorbereitung ist es wichtig, zwischen Lern- und Praxis-Modulen zu unterscheiden. Bei den Lernmodulen kann man viel mit den Selbstkontrollfragen und den Online-Tests arbeiten, um sich die Themen einzuprägen und auch klausurnahe Fragestellungen zu finden. Die Musterklausuren sowieso. Bei den Praxis-Modulen gibt es meist ein Repertorium, welches man am besten zwei Mal durcharbeitet und woran man auch direkt erkennt, wo noch persönliche Schwachstellen liegen. Die Theorie sollte man hier auch noch gut verinnerlichen, das wird durchaus abgefragt (Ja, Mathe, Dich meine ich.). Insgesamt finde ich es aber einfacher, die praktischen Module einzuschätzen. Es hängt schlussendlich auch etwas damit zusammen, wie wohlwollend der Prüfer ist und wie viel eierwartet. Manche scheinen mit einer Schablone zu bewerten und alles, was nicht genau so wörtlich drin steht, wird nicht gezählt. Andere scheinen zu versuchen, den Gedanken hinter der Antwort nachzuvollziehen und geben auch für richtige Ansätze Teilpunkte. Nichtsdestotrotz kann es sich manchmal lohnen, eine Prüfungseinsicht zu beantragen, manchmal kann nämlich auch dem besten Korrektor ein Fehler unterlaufen. ;) Insgesamt ist bei den Modulen zeitlich vieles möglich. Manche habe ich in 3 Tagen durchgearbeitet (Lesen + 1 Tag Wiederholung), für andere nehme ich mir lieber 6 Wochen Zeit, damit ich es wirklich verinnerlicht habe. Es kommt wirklich auch darauf an, wie viele Vorkenntnisse du hast und wie spannend du das Thema findest. In meinem Fall sind auch die Lernzeiten auf 2h am Abend begrenzt, und selbst damit kommt man bei genügend Motivation zügig und mit einer 1 vor dem Komma durch das Studium. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Breidi 1 Geschrieben 7. November 2020 Autor Teilen Geschrieben 7. November 2020 Danke, für die Antwort. Das hilft mir weiter. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Vica 3.109 Geschrieben 7. November 2020 Teilen Geschrieben 7. November 2020 Moinmoin, ich bin zwar nicht bei der IUBH, aber meine Hochschule ist fast deckungsgleich artverwandt :) Mit den Skripten bin ich so verfahren: - Fast 100% habe ich sie für Dinge genutzt, die ins Kurzzeitgedächtnis müssen, z.B. gewisse Klausuren, die auf Scripten basieren. Da sehe ich keinen Sinn, vertiefende Literatur im Klausurenzeitraum reinzukloppen - dies kann man sich auch hinterher gönnen. - Ungefähr zu 25% bei Präsentationen: Hier waren sie eine gute Quelle für Formulierungen, z.B. Fakten auf den Punkt zu bringen und lieferten Inspiration für Literatur. - Quasi 0% bei Hausarbeiten oder der Thesis. Ich bin ganz erstaunt, dass manche Leute damit ihre Bachelor-/Master-Thesis schreiben, denn dafür sind sie schlichtweg nicht ausreichen genug. Beim vertiefenden Lernen (nach Klausuren etc.) hab ich die Scripte nicht mal mehr angeschaut ;) LG Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
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