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Klausur IUBH und Skripte - zusätzliche Literatur notwendig?


Breidi

Empfohlene Beiträge

vor 3 Minuten, Breidi schrieb:

Betriebswirtschaftslehre,

 

ich möchte halt nicht in er der Klausur auf einmal da sitzen und denken toll. Hättest gewusst das die Themen tiefer behandelt werden. Es geht hier nicht um Faulheit oder so, ich möchte mich nur richtig vorbereiten.  
 

daher frage ich nach Erfahrungen. 

 

Das habe ich schon so verstanden, dass es Ihnen nicht drum geht, wie faule Sie sein dürfen.

🙂

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vor 4 Minuten, Breidi schrieb:

Betriebswirtschaftslehre,

 

ich möchte halt nicht in er der Klausur auf einmal da sitzen und denken toll. Hättest gewusst das die Themen tiefer behandelt werden. Es geht hier nicht um Faulheit oder so, ich möchte mich nur richtig vorbereiten.  
 

daher frage ich nach Erfahrungen. 

Ich würde dir empfehlen nach Modulstart die Tutorien zu besuchen und nach den ersten Kapiteln dir die Musterklausur im Kurs anzusehen auf myCampus. Wenn du dann Fragen hast, solltest du auf den Tutor zugehen. Das bringt dir deutlich mehr als in Foren teils fachfremde Infos einzuholen.

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Ich erinnere mich, dass so etwas in der Vergangeheit schon mal diskutiert wurde und stark vom Studiengang und Abschluss abhängig ist. In der damaligen Diskussion, wenn ich mich recht entsinne, war eine Aussage, dass die Skripte in der Regel zum reinen Bestehen reichen, dass aber in manchen Modulen um gut oder sehr gut zu bestehen auch das Lernen mit der empfohlenen Zusatzliteratur sinnvoll sein kann.

 

Und ich bin ehrlich. Ich persönlich finde das gut und auch wichtig. Für mich waren Studienhefte immer eher ein Leitfaden. Wie eine Landkarte, die mir wichtige Hinweise für die Stationen gegeben hat. 

 

In diesem Strang war das

 

 

 

Bearbeitet von polli_on_the_go
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Ich finde auch, das kann man überhaupt nicht pauschalisieren. Klar, die Klausur basiert auf dem Skript, und ich treffe auch immer wieder Studenten, die stoisch nur das benutzen und auswendig lernen. Wem das reicht - bitte. (Mir persönlich nicht, da ich der Meinung bin, dass ich damit vielleicht durchs Studium komme, aber im späteren Arbeitsleben möglicherweise dann vieles nacharbeiten muss - geschweige denn, einen professionellen Eindruck hinterlasse. Aber das ist jedem seins. 😉
Wie lange man zum Durcharbeiten braucht hängt ja nun sowieso davon ab, wieviel Zeit man wöchentlich investiert. Ich wundere mich immer, das so viele Studenten (auch in WhatsApp-Gruppen da von anderen konkrete Zeitangaben haben möchten und glauben, diese auf ihre eigene Lebenssituation übertragen zu können. (@Muddlehead: Du hast da etwa 17 Minuten unterschlagen. 😬)

Von solchem Druck mache ich mich ehrlich gesagt lieber frei.
 

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Wie viel du vom Studium brauchst hängt davon ab, was du studierst. Das meiste wirst du aber nicht brauchen.

 

Solche Zeitangaben sind manchmal schon hilfreich. Wenn du mir sagst, für BWL 1 hast du 3 Tage gebraucht und für BWL 2 3 Wochen, hilft mir das zumindest, den Umfang abzuschätzen. Klar, es kann bei mir komplett andersrum sein, aber wenn 5 Studenten alle dasselbe sagen, dürfte die Tendenz richtig sein. Das hilft zur Planung.

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Es gab bei mir auch Module, die schon vom Umfang langatmiger waren. Ich erinnere mich an zwischen unter 100 und 400 (BuB oder KLR) Seiten Umfang je Modul. Die Skripte sind meist aber auch sehr komprimiert und auf den Punkt gebracht, gerade wenn ich das mit den Skripten z.B. der Fernuni vergleiche. Ob man Zusatzmaterial benötigt, hängt imho von der eigenen Auffassungsgabe ab und ob man den Stoff darüber hinaus vertiefen möchte. Quellen und Zusatzlektüre sind in den Skripten angeführt ...

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vor einer Stunde, Splash schrieb:

Es gab bei mir auch Module, die schon vom Umfang langatmiger waren. Ich erinnere mich an zwischen unter 100 und 400 (BuB oder KLR) Seiten Umfang je Modul. Die Skripte sind meist aber auch sehr komprimiert und auf den Punkt gebracht, gerade wenn ich das mit den Skripten z.B. der Fernuni vergleiche. Ob man Zusatzmaterial benötigt, hängt imho von der eigenen Auffassungsgabe ab und ob man den Stoff darüber hinaus vertiefen möchte. Quellen und Zusatzlektüre sind in den Skripten angeführt ...

Danke das hat mal geholfen. Dann liegt es einfach daran weil es die Grundlagen sind. Ok mich hat es gewundert das das Script so wenig war. 

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Moinmoin,

ich bin zwar nicht bei der IUBH, aber meine Hochschule ist fast deckungsgleich artverwandt :) Mit den Skripten bin ich so verfahren:

- Fast 100% habe ich sie für Dinge genutzt, die ins Kurzzeitgedächtnis müssen, z.B. gewisse Klausuren, die auf Scripten basieren. Da sehe ich keinen Sinn, vertiefende Literatur im Klausurenzeitraum reinzukloppen - dies kann man sich auch hinterher gönnen. 

- Ungefähr zu 25% bei Präsentationen: Hier waren sie eine gute Quelle für Formulierungen, z.B. Fakten auf den Punkt zu bringen und lieferten Inspiration für Literatur. 

- Quasi 0% bei Hausarbeiten oder der Thesis. Ich bin ganz erstaunt, dass manche Leute damit ihre Bachelor-/Master-Thesis schreiben, denn dafür sind sie schlichtweg nicht ausreichen genug. 

Beim vertiefenden Lernen (nach Klausuren etc.) hab ich die Scripte nicht mal mehr angeschaut ;) 

LG 

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