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Fernabitur "für das eigene Ego" bei ILS oder sgd?


Zollstock

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

danke nochmal für eure Antworten.

 

Aber Dinge wie Fachabitur oder Betriebswirt kommen nicht für mich in Frage, da ich in der glücklichen Lage bin bald nie wieder arbeiten zu müssen und daher auch keinem Arbeitgeber irgendwas beweisen muss.

 

Leider hatte ich aufgrund meines Elternhauses nicht die Möglichkeit Abitur zu machen - die Gründe spielen hier keine Rolle. Es ist einerseits daher für mich wichtig, aber andererseits möchte ich auch die Möglichkeit ergreifen, da sich jetzt sowieso bald ein Rahmen ergeben wird, in dem ich sehr viel Zeit haben werde.

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vor 6 Minuten schrieb Zollstock:

Aber Dinge wie Fachabitur oder Betriebswirt kommen nicht für mich in Frage, da ich in der glücklichen Lage bin bald nie wieder arbeiten zu müssen und daher auch keinem Arbeitgeber irgendwas beweisen muss.

 

Mit gerade mal Mitte 30 nie wieder arbeiten müssen? Du Glückliche(r)!

 

vor 6 Minuten schrieb Zollstock:

Es ist einerseits daher für mich wichtig, aber andererseits möchte ich auch die Möglichkeit ergreifen, da sich jetzt sowieso bald ein Rahmen ergeben wird, in dem ich sehr viel Zeit haben werde.

 

Dann mach es. Wenn Du den Abitur-Fernlehrgang quasi als Vollzeitjob betreiben kannst, steigert das Deine Erfolgswahrscheinlichkeit enorm. Außerdem hast Du dann eine halbwegs sinnvolle Freizeitbeschäftigung. 

 

Ein Nachbar von mir ist vorletztes Jahr mit 49 in (Früh-)Rente gegangen. Der studiert jetzt an der Fernuni Hagen "Kulturwissenschaften" (Geschichte, Philosophie) auf Bachelor im Teilzeitstudium. Macht ihm Spaß. 

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Am 18.2.2022 um 09:42 schrieb AbiFreak:

 

...

Diese "schillernde Vielfalt" findest Du natürlich auch in anderen Bundesländern. Während es z.B. in Hamburg, Hessen und NRW in der gymnasialen Oberstufe (und später in der Prüfung) noch eine Unterscheidung zwischen Grund- und Leistungskurs gibt, existiert diese in Baden-W. seit einigen Jahren nicht mehr. Dort sind auch die Fächer des schriftlichen Prüfungsteil vorgeschrieben. So werden dort grundsätzlich Deutsch, Mathematik, eine Fremdsprache und Geschichte schriftlich geprüft, wobei sich die Anforderungen in diesen Fächern dort an den (früheren) Leistungskursen orientieren. Was natürlich nachteilig ist für diejenigen, die in diesen Fächern Probleme haben bzw. seinerzeit bereits ins Schleudern gerieten, wenn sie diese Fächer auch nur als Grundkurse hatten.

...

 

Hallo!

 

Um das mal upzudaten:

 

In BW haben sich die Prüfungsbestimmungen für Schulfremde vor ein paar Jahren geändert. Geschichte als Hauptfach im ersten Prüfungsblock ist nicht mehr festgelegt, man kann frei wählen.

 

Außerdem kann man wählen, ob man Deutsch oder Mathematik als Basisfach machen möchte. Man hat also nur noch drei Leistungskurse, nicht mehr vier. Leistungsfach und Basisfach unterscheiden sich in den Anforderungen. Im zweiten rein mündlichen Prüfungsblock werden alle Fächer auf Basisfach-Niveau geprüft.

 

Grüße aus Stuttgart,

 

Silke Günther

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Hallo nochmal!

 

Nachdem ich mir jetzt die Anmeldeunterlagen von der SGD habe zuschicken lassen, frage ich mich, ob es irgendeinen Grund gibt, wieso das Fach Erdkunde nicht im Fächerangebot auftaucht. Klar kann ich es wählen und austauschen gegen z.B. Geschichte, aber das Fach kommt in keinem der 4 Vorschläge vor...Und da frage ich mich gerade ein bißchen warum... ^^

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Die Vorschläge sind das, was sie sind: Einfach nur Vorschläge 😉 Die musst du so nicht übernehmen, sondern kannst dir selbst deine Fächer zusammenstellen. 
Ich meine mich daran zu erinnern, dass die Vorschläge Fächerkombis sind, die wohl für die meisten Leute gut funktionieren oder so (zumindest nennt die sgd das als Grund, glaube ich). 
Interpretier da nicht zu viel rein. 

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Die drei SGD-Lehrgangsvarianten verstehen sich lediglich als Standardvorschläge. Der Teilnehmer kann später - in einem gewissen Rahmen - Fächer austauschen (z.B. Biologie gegen Physik) oder auch Erdkunde wählen, selbst wenn es in den standardisierten Varianten zunächst nicht enthalten ist.

 

Hatte das Thema mal, als ich mich bei der SGD erkundigte. Seinerzeit wurde mir gesagt, dass man sich bei besagten Standardvarianten primär an der Nachfrage der Teilnehmer ausrichten würde (z.B. wird das Fach Physik relativ wenig nachgefragt, Biologie dafür umso mehr) und beim Fächerangebot auch "strategische Überlegungen" eine Rolle spielen.

 

So ist es für einen erwachsenen Lerner (Fernschüler sind ja zumeist schon etwas älter) sinnvoll, Fächer wie Geschichte oder Wirtschaft ins Abitur "einzubauen". Denn aufgrund ihrer Lebens- und Berufserfahrung bringen ältere Leutchen in diesen Bereichen oft schon viel an Vorwissen mit. Also Vorkenntnisse, über die 16-18jährige Schüler für gewöhnlich nicht verfügen. In einem "exotischen Fach" wie Chemie ist das anders. Da kann/weiß der Erwachsene meist nicht mehr als der Jugendliche, sofern der Fernunterrichtsteilnehmer nicht gerade Chemieloborant oder etwas in der Art ist.

 

Zudem beruhen die SGD-Prüfungsvorschläge auf konkreten Erfahrungen. Wenn man das jetzt mal am Beispiel der zweiten Fremdsprache darlegen will: Latein gilt auf der Schule allgemein als schwer, hat aber im Fernunterricht klare Vorteile, denn: das Problem der Aussprache entfällt, ebenso das der Rechtschreibung (im Lateinischen wird fast alles so geschrieben, wie es im Deutschen gesprochen wird - und umgekehrt), das Vokabular ist quantitativ überschaubarer als in den modernen Fremdsprachen (z.B. Französisch) und die Grammatik ist im Lateinischen logisch (was allerdings nur für Leute hilfreich ist, die logisch denken können. Schlechte Mathematiker werden in den seltensten Fällen gute Lateiner sein). Die SGD empfiehlt Lehrgangsanfängern  daher oft, Latein als zweite Fremdsprache zu wählen, sofern man keine nennenswerten Vorkenntnisse oder aber zumindest ein besonderes Interesse an einer modernen Fremdsprache (Französisch, Spanisch usw.) hat. 

 

Die zweite Fremdsprache kannst Du - solltest Du mit ihr bei bestem Willen nicht zurecht kommen - später im Lehrgang übrigens immer noch tauschen. Und genauso kannst Du Erdkunde/Geografie in Deinen Lehrgang aufnehmen und dafür ein ähnliches (sozialwissenschaftliches) Fach "rausschmeißen". Du bekommst zu Beginn Deines Lehrgangs eine Studienbetreuerin zugeteilt. Eine Mail oder ein Anruf an diesen Studienservice genügt, und die werden Dich entsprechend beraten bzw. Deine Fächer zu gegebener Zeit entsprechend umstellen. Die Kontaktdaten (Studienbetreuung/Studienservice) findest Du in der Studienmappe, die Deiner ersten Lehrbriefsendung beiliegt. 

 

Noch ein kleiner Hinweis: Ich würde mich bei der Wahl der Fächer - also in den Fächern, in denen Wahlmöglichkeiten bestehen (Deutsch und Mathematik können z.B. nicht abgewählt werden) - nicht von schulischen Erfahrungen leiten lassen, etwa nach dem Motto: "Fach soundso hab ich auf der Schule schon nicht kapiert, also weg damit!" Im Fernunterricht ticken die Uhren etwas anders. Ehemalige Hassfächer können plötzlich zu Deinen Lieblingsfächern werden. Und vor einigen Deiner früheren Lieblingsfächer wirst Du während des Lehrgangs eventuell einen Horror entwickeln. 

 

Zwar kannst Du bei Unklarheiten Deine Fernlehrer/innen kontakten (keine Scheu, denn das ist deren Job), aber ich empfehle ein "mehrkanaliges Lernen", d.h. das Hinzuziehen von Lern-Videos und zusätzlichen Quellen (im Internet gibt's genug). Nicht alles, was in den Lehrbriefen steht, ist auf Anhieb verständlich. Aber das gilt für (Schul-)Bücher bekanntlich auch. Fernunterricht - man kann es nicht oft genug betonen - verlangt neben einer gewissen Leidensfähigkeit und Selbstdisziplin viel Eigenständigkeit. Deine Arbeitsweise ist die eines Studenten, nicht die eines Schülers, auch wenn es "nur" Abitur und kein akademisches Fernstudium ist. Viele realisieren das nicht und wundern sich irgendwann, dass sie im Fernunterricht nicht klarkommen. 

 

Womit ich dann noch zu einem weiteren Punkt komme: Lern- und Arbeitstechniken sind das Ein x Eins des Fernstudierenden. Wer sich nicht wirklich gut organisieren kann und "falsch" lernt, kommt früher oder später ins Schleudern. Die SGD hat dazu eine Broschüre entwickelt (steht im SGD-Online-Campus zum Download bereit), die man sich unbedingt zu Gemüte führen sollte. Außerdem findet im SGD-Campus alle 14 Tage ein Webinar ("Lernen lernen") statt, welches ganz hilfreich sein kann.

 

Allgemein kann ich sagen, dass ich mit ILS und SGD bisher gute Erfahrungen gemacht habe. Die Lehrbriefe sind in der Regel besser als die meisten Schulbücher, der Studienservice - obschon mitunter völlig überarbeitet - durchaus hilfsbereit. Ich weiß, dass es auch negative Berichte gibt. Aber die stammen überwiegend von Leuten, die bereits für die Schule zu dumm und/oder zu faul waren und die ihre eigene Unzulänglichkeit dann zu bemänteln versuchen, indem sie die "Schuld" bei den Fernschulen suchen. Wer aber sein Ziel erreichen will, der schafft es auch. Es hängt von Dir ab. 

 

PS.:

Für welchen SGD-Lehrgangsvorschlag haste Dich denn (vorerst) entschieden? 

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@AbiFreak

Danke wieder für deinen langen Beitrag.

Ich habe mich für den Vorschlag mit Französisch entschieden. Vor einigen Jahren habe ich die Sprache angefangen zu lernen und es ist so gesehen die einzige Zweitsprache, mit der ich bisher vertraut bin..


Na ja, von den angebotenen Fächern möchte ich PoWi und Wirtschaftswissenschaften raus schmeißen und sie durch Erdkunde und Religionslehre ersetzen. Ich bin zwar weder katholisch noch evangelisch (aus der Kirche ausgetreten), hoffe aber, dass es sich bei Religion eben nicht nur um das Christentum dreht, sondern der Stoff breit gefächert ist und vielleicht auch Ethik eine Rolle spielt..

 

 

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vor 51 Minuten schrieb Zollstock:

@AbiFreak

Na ja, von den angebotenen Fächern möchte ich PoWi und Wirtschaftswissenschaften raus schmeißen und sie durch Erdkunde und Religionslehre ersetzen.

 

Das müsste gehen: Vorgeschrieben fürs Abitur sind Deutsch, Mathematik, Englisch, eine zweite Fremdsprache (bei Dir Französisch), sowie eine Naturwissenschaft (die meisten Fernunterrichtsteilnehmer wählen Biologie). Macht fünf Fächer. Bleiben dann noch drei Fächer, die Du im Prinzip frei aussuchen kannst. Wenn Dir PoWi/Wirtschaftswissenschaften nicht liegen, dann würde ich Erdkunde, Geschichte und Religionslehre nehmen. Es sei denn, Du nimmst noch eine zweite Naturwissenschaft, dann müsstest Du eines dieser Fächer wieder rausnehmen.

 

Aber vielleicht wirfst Du ja dennoch mal einen Blick in die PoWi/Wirtschaftswissenschaften-Lehrbriefe. Möglicherweise wecken sie ja noch Dein Interesse. Wie gesagt: Ich würde mich da nicht allzu früh festlegen.

 

vor 51 Minuten schrieb Zollstock:

Ich bin zwar weder katholisch noch evangelisch (aus der Kirche ausgetreten), hoffe aber, dass es sich bei Religion eben nicht nur um das Christentum dreht, sondern der Stoff breit gefächert ist und vielleicht auch Ethik eine Rolle spielt..

 

Religion im Abitur ist recht anspruchsvoll. Im Prinzip handelt es sich bei dem Fach um eine Kombination aus Religionsgeschichte und Religionsphilosophie. Die Texte, die man da lesen/interpretieren/analysieren muss, sind oft ziemlich schwer. 

 

Und ja, es werden - so ist es zumindest beim ILS - alle Religionen behandelt, also auch Islam, Judentum, Buddhismus. Außerdem werden die Religionen kritisch beleuchtet. Religionsethik kommt natürlich auch vor. 

Bearbeitet von AbiFreak
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Interessant, ich weiß nicht ob es jemandem aufgefallen ist..

Bei der SGD bzw. in Hessen sind die Fächer Politik/Wirtschaft und Wirtschaftswissenschaften 2 unterschiedliche Fächer.

Beim ILS Hamburg gibt es aber nur ein einziges Fach, das sich neuerdings

Politik/Gesellschaft/Wirtschaft nennt...

 

Ich meine, das ist letztes Jahr noch nicht so gewesen und Wirtschaft war beim ILS tatsächlich noch ein eigenes Fach..

Bearbeitet von Zollstock
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vor einer Stunde schrieb Zollstock:

Bei der SGD bzw. in Hessen sind die Fächer Politik/Wirtschaft und Wirtschaftswissenschaften 2 unterschiedliche Fächer.

Beim ILS Hamburg gibt es aber nur ein einziges Fach, das sich neuerdings

Politik/Gesellschaft/Wirtschaft nennt...

 

Ich meine, das ist letztes Jahr noch nicht so gewesen und Wirtschaft war beim ILS tatsächlich noch ein eigenes Fach..

 

Bisher - so jedenfalls mein letzter Kenntnisstand - heißt das Fach in Hamburg (ILS) "Gemeinschaftskunde" und ist ein sogenanntes Integrationsfach, d.h. es umfasst als übergeordnetes Fach die Fächer Wirtschaftswissenschaften, Sozialwissenschaften und Politikwissenschaften.

 

Auf Gymnasien in Nordrhein-Westfalen hieß (und heißt?) das entsprechende (Integrations-)Fach in der Oberstufe (Sekundarstufe II) Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wie's momentan aussieht, weiß ich nicht, da ich die Prüfung nicht in NRW ablegen werde. 

 

Aber, wie gesagt, diese Angaben hier im Forum verstehen sich immer unter Vorbehalt, weil sich die Prüfungsordnungen (und teilweise auch Fachbezeichnungen) sowieso alle paar Jahre ändern. Da blickt eh kaum noch jemand durch, zumal das von Bundesland zu Bundesland (Länderföderalismus) wieder unterschiedlich ist. Deshalb empfiehlt es sich, regelmäßig einen Blick in die offiziellen Richtlinien, Stoffpläne und Prüfungsrichtlinien zu werfen (Angaben auf der Website des jeweils zuständigen Kultusministeriums). 

 

Die "Katastrophenprüfung" 2005 in Hessen, die Du in Deinem Eingangspost erwähntest, kam dadurch zustande, dass die Fernunterrichtsteilnehmer/innen von der SGD seinerzeit noch aufs hessische Nichtschüler-Abitur (alte Prüfungsordnung) vorbereitet wurden, dann aber auf Basis des zu der Zeit gerade eingeführten Zentralabiturs (neue Prüfungsordnung) geprüft wurden. Dennoch gab es damals eine SGD-Fernschülerin, die ihr Abitur mit 1,2 bestand. Ihr "Trick": Sie hatte sich nicht ausschließlich auf die Lehrbriefe der SGD verlassen, sondern sich in Eigenregie informiert und vorbereitet. 

 

Ein grundsätzliches Problem bei Abitur-Fernkursen scheint mir, dass die Vorbereitung oft mehrere Jahre in Anspruch nimmt. Mit anderen Worten: Inhalte und Anforderungen einer staatlichen Prüfung können gegen Ende des Lehrgangs anders aussehen als zu Beginn desselben, weil "unsere lieben Bildungspolitiker" - und in den Ministerien sitzen überall dieselben Pfeifen -  inzwischen wieder Einiges umgeschmissen haben. 

 

Deine SGD-Betreuerin/Dein SGD-Betreuer stellt regelmäßig, für gewöhnlich einmal im Jahr (weil die Abi-Prüfung in Hessen nur einmal im Jahr stattfindet), einen Link ins SGD-Abiturforum. Dieser führt direkt auf die aktualisierte Seite des hessischen Kultusministeriums oder aber des zuständigen Schulamtes. Dort findest zu Infos zu den einzelnen Fächern im Detail. Beispielsweise wechselt die Literatur im Fach Deutsch, welche man fürs hessische (Zentral-)Abitur gelesen haben sollte (Werke unterschiedlicher deutschsprachiger Autoren), jährlich. So muss man zu Goethe z.B. mal den "Faust" und mal "Die Leiden des jungen Werther" gelesen haben. Manchmal sollte man auch beide Werke gelesen haben. Beim ILS muss man allein in Deutsch - je nach Lehrgangseinstieg - annähernd bis zu 30 Werke fürs Abitur gelesen habe. Soviel habe ich zuvor in meiner ganzen Schulzeit nicht gelesen. 

 

Mein Tipp: Prüfe kritisch, was Dir von Deinem neuen "Partner" Fernschule mit dem ersten Lehrbriefpaket ins Haus geliefert wird. Bei Nichtgefallen kannst Du die Materialien im Rahmen des Probemonats immer noch rechtzeitig zurückschicken. Unterm Strich tun sich SGD und ILS aber nicht so schrecklich viel. Ein Abiturfernlehrgang ist Marathon und kein Sprint und harte Arbeit, egal bei welchem Institut Du ihn belegst. 

 

Welchen Einstieg haste denn gewählt? Bis ja schon etwas länger aus der Schule raus. Und haste schon Deine Anmeldebestätigung von der SGD erhalten? Die Fernschulen sind da in der Regel sehr flott. Bekam mein erstes Paket bereits vier Tage nach der (Online-)Anmeldung.

Bearbeitet von AbiFreak
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