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Wie kann es nun weitergehen?


Pumpernickel

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb TomSon:

Das kann ich so definitiv dementieren.

Ich auch: unsere Personalleitung kann 0,0 entscheiden. Sie verwaltet eher, lädt ein, protokolliert, macht die Lohnabrechnung, ... 
Entscheiden können Sie nicht!

 

Am 19.2.2022 um 19:16 schrieb Pumpernickel:

Ich bin Ende 20 und war bisher nur im ö.D. tätig. 

 

Ich komme aber mit der Mentalität im ö.D. nicht mehr wirklich klar und möchte daher eigentlich raus da.

ö.D. ist schon hartes Brot, aber du darfst nicht vergessen, im Vergleich zu freien Wirtschaft haben wir da schon ein eher zivilisiertes Arbeiten ;) . Kein Vergleich!

 

Hier vielleicht auch noch mal eine Idee:

Eine Weiterbildung zum Betriebswirt, der dich in eine Stufe bringt.

Ich mach es aktuell bei der IWW an der Fernuni Hagen. Es gibt das aber auch bei der IHK, HWK, an diversten Unis, und und und

Bearbeitet von HeinerTown
Ergänzung: Betriebswirt
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vor 4 Stunden schrieb PVoss:

Ich kenne es anders rum.

In manchen Unternehmen hat die Personalabteilung durchaus ein großes Mitspracherecht und darf ein Veto einlegen, selbst wenn Abteilungsleiter und das Team der Fachabteilung sich einen Kandidaten wünschen.

 

Kurz: Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Der Einfluss von Fach- und Personalabteilung hängt vom Unternehmen ab.

Ja, da gibt es unterschiedliche Abläufe. HR als reinen Dienstleister habe ich noch nie erlebt.

 

Es gibt da auch ein System, wo bestimmte Persönlichkeitstypen in der Abteilung gemischt werden. Und da wird halt jemand nicht eingestellt, wenn er für die HR nicht "blau" genug ist oder vielleicht etwas zu "grün". 😉

 

Bei vielen Unternehmen in DE wird die letztendliche Entscheidung sogar beim Betriebsrat o. ä. liegen, da dieser letztendlich zustimmen muss.

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vor 3 Stunden schrieb HeinerTown:

Ich auch: unsere Personalleitung kann 0,0 entscheiden. Sie verwaltet eher, lädt ein, protokolliert, macht die Lohnabrechnung, ... 
Entscheiden können Sie nicht!

 

ö.D. ist schon hartes Brot, aber du darfst nicht vergessen, im Vergleich zu freien Wirtschaft haben wir da schon ein eher zivilisiertes Arbeiten ;) . Kein Vergleich!

 

Hier vielleicht auch noch mal eine Idee:

Eine Weiterbildung zum Betriebswirt, der dich in eine Stufe bringt.

Ich mach es aktuell bei der IWW an der Fernuni Hagen. Es gibt das aber auch bei der IHK, HWK, an diversten Unis, und und und

Ich habe "Angst", dass ich mit einem Betriebswirt immer noch den kürzeren ggü. Bachelor Absolventen ziehe. 

 

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vor 51 Minuten schrieb Pumpernickel:

Ich habe "Angst", dass ich mit einem Betriebswirt immer noch den kürzeren ggü. Bachelor Absolventen ziehe. 

Davon würde ich bei den großen Industrieunternehmen auch davon ausgehen mit dem Zusatz, dass da vermutlich öfter der Master gefordert wird.

 

Aber wenn ein großer Chemiepark in der Nähe ist, gibt es auch vermutlich einige KMU-Unternehmen in dem Gebiet. Ich bin selbst immer überrascht, welche Firmen es hier gibt von denen ich noch nie gehört habe.

 

Und Hand aufs Herz. Ich selbst habe in Großindustrie, KMU und ÖD-nah gearbeitet. Die Großkonzerne sind oft schlimmer als der ÖD.

 

Ich würde mich eher auf KMU konzentrieren, die wissen vielleicht sogar was ein Betriebswirt ist. 😉 Ich habe zu oft die Erfahrung gemacht, dass die Personaler keine Ahnung von der beruflichen Bildung in DE haben.

 

Es ist halt meist weniger Geld zu verdienen, aber dafür kann man selbst mehr bewegen. Manchmal ist man dort auch familiärer eingestellt. Vielleicht solltest Du in diese Richtung denken?

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vor 9 Minuten schrieb Pumpernickel:

Mathe 😅 ich habe bspw. bei der AKAD die Möglichkeit, innerhalb von 18 Monaten den BA BWL zu absolvieren aber sehr sehr Mathelastik und mit Mathe habe ich sehr zu kämpfen. 

Ja, Mathe ist so ein Angstfach. Ich glaube da gibt es schon einige Threads dazu. 😉

 

Zum AKAD-Studiengang kann ich leider überhaupt nichts sagen. Mathelastige BWL-Module habe ich an der Fernuni in Hagen abgeschlossen. Dabei musste ich auch einiges an Mathe nachholen. Mir hat dieses Buch sehr geholfen:

 

Vielleicht schaust Du zuerst mal ob Mathe wirklich so schwer ist, bevor Du diese Option komplett verwirfst. Suche mal im Forum dazu. Ich glaube der Tenor ist, dass es bei BWL nicht so schlimm ist, wie man zunächst denkt.

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vor einer Stunde schrieb Pumpernickel:

Ich habe "Angst", dass ich mit einem Betriebswirt immer noch den kürzeren ggü. Bachelor Absolventen ziehe. 

 

Ich kann dir schreiben, das bei uns im ö.D. der Betriebswirt (IHK/HWK) wesentlich höher eingestuft wird, als ein Bachelor. Mit einem Bachelor hast du bei eigentlich überhaupt keine Chance auf eine Führungsposition. Mit einer Ausnahme (der hat nichts gelernt), haben alle Führungskräfte den Betriebswirt oder einen Master/Promtion. 

 

Das wird bei uns mitunter damit begründet, dass ja der Betriebswirt (IHK/HWK) auf einem DQR Niveau 7 basiert und du damit in diese Gehaltsklasse kommst. Das jemand mit einem Master besser ausgebildet wurde, ist bekannt, aber die Erfahrung spricht nicht gegen den Betriebswirt. Bei uns wohlgemerkt. Aber du kannst ja in der Personalabteilung fragen.

 

Da ich zum Teil die Dozenten kenne, habe ich mich gegen die IHK/HWK entschieden. Ob die IWW ähnlich hoch angesehen wird, das werde ich erst in 2 Jahren sehen. Die IHK ist in Deutschland zweifelsohne hoch angesehen, das ist eher ein persönliches Ding von mir ;)

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vor 14 Minuten schrieb WiInfo:

Ja, Mathe ist so ein Angstfach. Ich glaube da gibt es schon einige Threads dazu. 😉

 

Zum AKAD-Studiengang kann ich leider überhaupt nichts sagen. Mathelastige BWL-Module habe ich an der Fernuni in Hagen abgeschlossen. Dabei musste ich auch einiges an Mathe nachholen. Mir hat dieses Buch sehr geholfen:

 

Vielleicht schaust Du zuerst mal ob Mathe wirklich so schwer ist, bevor Du diese Option komplett verwirfst. Suche mal im Forum dazu. Ich glaube der Tenor ist, dass es bei BWL nicht so schlimm ist, wie man zunächst denkt.

 

Also ich hatte beim WiFa als einziges Problem tatsächlich ReWe und Finanzierung. Ein Bekannter ist M.A. technische BWL und wenn ich da so in die Bücher zu Statistik gucke ... *Angstschrei* und dass, obwohl er von einer "Wald und Wiesen FH" kommt 😅 

 

Nein, also Mathe WILL ich schon gar nicht anderthalb Jahre nebenbei pauken. Deshalb ja eher die Überlegung bzgl. Wirtschaftsrecht, da ich beruflich natürlich dafür prädestiniert bin und auch gern Rechtsanwendung ausübe. 

 

Ist nur die Frage, was bringt mir ein LLB (und später in jedem Fall noch LLM) in WiRe? Ich habe das Gefühl, alle suchen Volljuristen🙈

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