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Diskussionen über Diskussionen zur IU in diesem Forum


Empfohlene Beiträge

vor 2 Minuten schrieb brotkorb:

Du stellst Qualität, Anspruch und Flexibilität als Zielkonflikt dar.

 

IMO stellt er eher "möglichst breite Zielgruppe" und "Qualität" als Widerspruch dar/:

vor einer Stunde schrieb mac81:

Doch wie kann ich einen Studiengang anbieten, damit diesen die Zielgruppe auch schaffen ohne dass die Qualität leidet?

 

Bearbeitet von DerLenny
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vor 1 Stunde schrieb mac81:

Doch wie kann ich einen Studiengang anbieten, damit diesen die Zielgruppe auch schaffen ohne dass die Qualität leidet?

 

Worin genau siehst du hier die Schwierigkeit in der Umsetzung?

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Ich denke ich muss meine Formulierung präzisieren, ich habe mich leider falsch ausgedrückt. Sorry!

Selbstverständlich ist Qualität != Anspruch an einen Hochschulstudiengang

Qualität gehe ich definitiv mit Euch mit, die Skripte dürfen keine Fehler enthalten.

Zum Anspruch: Wie wissenschaftlich dürfen solche Fernhochschulstudiengänge sein, damit es für die Zielguppe passt?

@Kruemmelchen Diverse Zielgruppen (wie dich mit anderen) komplett in einen Topf zu werfen, weiß nicht, ob das sinnvoll ist? Bei deiner Berufsgruppe kann ich das 100% nachvollziehen, aber was macht das bei einem aus der Wirtschaft aus, sich in gewissen Teilen der Studienkurse nicht perfekt akademisch bis zum Ende auszukennen? 

Ein Arbeitnehmer am Arbeitsmarkt wird entweder von den Unternehmen nicht eingestellt, aussortiert oder er orientiert sich auf andere Fachrichtungen um. Ein z.B. Psychologe kann das natürlich nicht.

U.u. wäre es sinnvoll, solche "kritischen" Studiengänge, (z.B. medizinisch) nicht "auf Schmalspur" (ums mal salopp auszudrücken) anbieten zu dürfen. 

Aber hier wäre wieder die Akkreditierung gefragt.

 

Bearbeitet von mac81
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vor 2 Minuten schrieb mac81:

Diverse Zielgruppen (wie dich mit anderen) komplett in einen Topf zu werfen, weiß nicht, ob das sinnvoll ist? Bei deiner Berufsgruppe kann ich das 100% nachvollziehen, aber was macht das bei einem aus der Wirtschaft aus, sich in gewissen Teilen der Studienkurse nicht perfekt akademisch bis zum Ende auszukennen?

 

Aber es geht hier nun mal leider auch um solche kritischen (wie du es ausdrücktest) Studiengänge. Und ich werde mir nicht anmaßen für mich etwas einzufordern und der Rest könnte mir egal sein - dafür bin ich leider zu lange in einem sozialen Beruf. Und es geht ja nicht nur um "medizinische" Studiengänge sondern auch um Soziale Arbeit etc. pp

 

vor 4 Minuten schrieb mac81:

U.u. wäre es sinnvoll, solche "kritischen" Studiengänge, (z.B. medizinisch) nicht "auf Schmalspur" (ums mal salopp auszudrücken) anbieten zu dürfen. 

 

würde sofort mit dir konform gehen, aber die Hochschulen werden oftmals systemakkreditiert und damit erhalten sie die Berechtigung ihre eigenen neuen Studiengänge selber zu akkreditieren

Hier im Link ersichtlich https://akkreditierungsrat.de/de/akkreditierungssystem/systemakkreditierung/systemakkreditierung#:~:text=Akkreditierungsgegenstand,geprüften Studiengänge selbst zu verleihen.

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vor 1 Minute schrieb mac81:

Zum Anspruch: Wie wissenschaftlich dürfen solche Fernhochschulstudiengänge sein, damit es für die Zielguppe passt?

Hypothetische Frage: 

Wenn Zielgruppe und Anspruch an einer Hochschule nicht zusammenpassen, sollte man die Zielgruppe überdenken oder den Anspruch der Hochschule? 

 

Auszug Artikel "ECTS": 

"dass die von Studierenden an Hochschulen des europäischen Hochschulraums erbrachten Leistungen vergleichbar und bei einem Wechsel von einer Hochschule zu einer anderen, auch Landesgrenzen überschreitend, anrechenbar sind. Dies ermöglichen die ECTS-Credits, sog. Leistungspunkte, die den erforderlichen Umfang des Lernens (auf der Grundlage von definierten Lernzielen) und den damit verbundenen Arbeitsaufwand (gemessen in Stunden) aussagen."

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/European_Credit_Transfer_System

 

 

 

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