Zum Inhalt springen

Diskussionen über Diskussionen zur IU in diesem Forum


Empfohlene Beiträge

Anzeige: (wird für registrierte Benutzer ausgeblendet)

vor 10 Minuten schrieb EthereumFan:

Manche Punkte stimmen, es gilt jedoch das große Ganze zu sehen. 

 

kurze Einmischung in dieser Diskussion. Was betrachtest du denn als großes Ganzes?
ich bin mit meinem IU Studium zufrieden, allerdings sehe ich auch die Nachteile bzw Fehler der HS. Diese kommuniziere ich mit den Tutoren, Prüfungsamt, Studiengangsleiter etc. aber wenn dieses alles nicht zielführend ist dann schreibe ich auch hier meinen Kommentar dazu.

Denn immerhin bin ich nicht zu Werbezwecke hier, sondern um meine subjektiven Erfahrungen zu teilen

So bin schon wieder ruhig 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb EthereumFan:

Deine Reaktion zeigt das Muster auf, dass hier vermutlich und noch mehr Studierende der IU stört. Du bist kurz vor dem Ende des wohl erfolgreichem Studienabschlusses, und "stänkerst" hier fortlaufend. Es gibt eine sehr große Gruppe an Studierenden, die das Verhalten extrem stört.

Stellt sich halt die Frage, wo und ob ein Schlussstrich gesetzt werden soll: nur positiv über die IU berichten? Gar nicht über die IU berichten? Die Frequenz bewusst gering halten, um eine verzerrte Sicht über die IU zu vermeiden (<- liest sich beim Lesen schon widersprüchlich)?

Wenn in diesem Forum ein "IU Blocker" eingeführt werden sollte, wird zukünftige Kritik nicht verpuffen, sondern auf andere Plattformen abwandern (z.B. Trustpilot oder die guten alten Google-/Facebook-Sterne). Symptombekämpfung.

 

Ich unterstelle den meisten IU-Studenten, die Unklarheiten ansprechen, auch keine Boshaftigkeit oder zu viel Langeweile. Ich interpretiere das größtenteils als Verzweiflung: da wird viel Zeit, Geld und Energie in ein Studium investiert und bei möglichen Problemen, lösen sich Ansprechpartner gefühlt in Luft auf.

 

Dass Lennart hier oft als Henker, Rufmörder der IU dargestellt wird, finde ich hart. Gerade wenn man bedenkt, wie oft er Lob ausgesprochen hat: die Bibliothek, ich erinnere mich auch noch vage an einen Schokoladencontroller, die Didaktik und das Engagement einiger Dozenten und Tutoren etc. So wirklich contra IU las ich, wenn überhaupt, (zuletzt) bei der Akte @GreyFox_ - und da kann ich es ihm nicht verübeln (als "Angeklagter" hätte man mich ohne Staatsgewalt nicht aus dem Studienbüro bekommen🥴) - bitte nicht nochmal das Thema aufrollen, ich mache den Sack wieder zu.

 

Als Externer will ich mir kein Urteil zur Didaktik der IU bilden. In meinem direkten Umfeld (Fachbereich Pädagogik) sind tatsächlich alle Studis (genauso wie Abbrecher) mit dem Material zufrieden. Ich kenne lediglich einen Informatiker, der aufgrund "alter Skripte" an die staatliche Uni wechseln wollte - dennoch gute Quote. Ich lehne auch keine Bewerber mit IU Background ab (bzw. sehe dabei die IU nicht als KO-Kriterium), achte allerdings umso mehr auf Praxiserfahrung. Aber nicht "wegen IU", wäre genauso bei Studis der Akad, Srh, Fom, Apollon, Hagen etc. der Fall.

 

vor einer Stunde schrieb EthereumFan:

aufgehetzen Stimmung

Kleines Experiment. Schlüpf' in folgende Studentenforen rein: 🦊 und Mikrocontroller.  Wenn du mutiger bist, erwähne dort die IU (oder irgendeine andere private Hochschule, die jetzt nicht unbedingt die Frankfurt School of Finance ist). Ich hätte gar nicht genügend Rotwein gelagert, um so viel Gesabbel zu überleben.

In Relation läuft es hier sehr zivilisiert ab 😉. Und bei einzelnen Usern - die wirklich stänkern und Lebenszeit rauben - tut es auch die Blockierfunktion.

 

@EthereumFan dir viel Erfolg im Master, gerne kannst du auch darüber bloggen. Ich wäre jedenfalls ein interessierter Leser. Ist für danach eine Promotion in Überlegung?

 

...so und jetzt zurück zum Marken-Award der IU😇

 

Euch ein schönes Wochenende und gute Nacht🐈

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb FOM Alumni:

Die Frequenz bewusst gering halten, um eine verzerrte Sicht über die IU zu vermeiden (<- liest sich beim Lesen schon widersprüchlich)?

Ich fand den Vorschlag gut, dass ja mehr Leute einen Blog über die IU starten können, um da über ihre (positiven) Erfahrungen berichten zu können.

Die aktuelle Methode (auftauchen, Dinge behaupten, und dann komplett zurückrudern zu müssen) scheint nicht wirklich zweckdienlich zu sein.

 

vor 4 Minuten schrieb FOM Alumni:

Dass Lennart hier oft als Henker, Rufmörder der IU dargestellt wird, finde ich hart.

Ich kann es, wie schon oft geschrieben, nachvollziehen.  Sie lesen nicht alles - teilweise wohl nicht mal die Sachen, über die sie sich hier aufregen. Da kann man nicht erwarten, dass sie mitbekommen, wenn ich die positiven Seiten lobe. In dem anderen Fred, waren Sie überrascht, als ich etwas geschrieben habe, was ich schon zwei Seiten davor ebenfalls gesagt habe.

 

Auch aus Sicht der IU wäre es glaube ich nicht schlecht.

Die online Angebote der Hochschulen sind relativ leicht abzudaten. Viele Hochschulen sind da inzwischen auch schon ähnlich weit.  Mitunter auch mit Angeboten, die über die Angebote der IU hinausgehen. Und die aktuellen Bestrebungen der IU zielen nicht wirklich auf die Studierenden ab, sondern gehen eher in Richtungen, die die Skalierung unterstützen sollen (wie die automatische Bewertung der Klausuren). Bedenkt man die unfreiwillig komischen Ergebnisse anderer Automatismen (wie Wrestling im engl. Matheskript) und die potenziell negativen Auswirkungen auf die Studierenden (insbes. da die Einsicht aktuell ja bewusst erschwert wird), und dass andere Hochschulen eher versuchen, das Erlebnis für die Studierenden zu verbessern (das AKAD System wäre da ein gutes Beispiel), könnte der Vorsprung im Bereich Flexibilität dahin schmelzen.

 

Es wäre daher im Interesse der IU, die Lehrqualität zumindest so weit erhöhen, dass nicht bereits durch nen Blick ins Literaturverzeichnis massive Zweifel geweckt werden. 

Andererseits gibt es auch ein paar Anzeichen, die darauf hindeuten könnten, dass dies möglicherweise dem eigentlichen Ziel der IU in den nächsten Jahren diametral gegenüberstehen könnte. Aber da muss man glaube ich abwarten, und kucken was die Zeit bringt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Neue Beiträge in den Diskussionen im IU-Forum werden von mir vorübergehend moderiert, weil, insbesondere neue, User sonst die Diskussionen, die eigentlich hierhin gehören, an andere Themen hier im Forum anknüpfen und sich das Karussell neu zu drehen beginnt und ich erst verzögert auf die Bremse treten kann.

Bearbeitet von Markus Jung
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb brotkorb:

Ich finde viel an sachlicher Kritik und an sachlichem Lob bzgl. der IU für völlig valide. Ich habe zwei Studiengänge an der IU studiert und zwei komplett verschiedene Erfahrungen gemacht. Wirtschaftspsychologie (2 Semester) war von der strukturellen/fachlichen/didaktischen/inhaltlichen Seite top. Kommunikation, Quellenangaben, Skriptkorrekturen Qualitätssicherung usw. -> Top.

In der Informatik habe ich dieses Gefühl leider nicht in allen Fächern. Das Qualitätsgefälle zwischen den Fachrichtungen und in einzelnen Modulen ist nach meinem Empfinden groß. Es wundert mich nicht, dass es mehrere Lager bei der IU gibt, die alle jeweils valide Standpunkte vertreten.

Dass es dabei zu emotionalen Debatten und mitunter zu persönlichen Anfeindungen kommt, halte ich für völlig irrational und nicht zielführend.

 

In der IT wurde die IU auf viele Mängel mehrfach hingewiesen. Wenn interne Kritik nicht fruchtet, ist es völlig legitim öffentlich auf Missstände hinzuweisen. Dadurch wurde auch viel verbessert. Außerdem hat die IU dadurch die Chance, sich in der Kommunikation mit den Studierenden öffentlich zu positionieren und zukünftigen Studierenden zu zeigen, dass sie sich Kritik stellt und ihr Produkt stetig verbessert und weiterentwickelt. 

 

Was die Rufschädigung betrifft: 

 

Wenn die Qualität der Lehre mangelhaft ist, liegt das nicht an dem Verfasser der Kritik sondern an der Hochschule. Selbst wenn nur 6 von 30 Modulen eines Studiengangs mangelhaft sind, ist das ein großes Problem, das die Hochschule lösen muss. Dann ist "aber die Flexibilität ist doch so hoch" und "es gibt doch auch gute Module" ein sehr schlechter Red Herring. 

 

Ich kann es bei meinem Studiengang absolut nicht nachvollziehen, was man hier schreibt und warum sich manche hier gefühlt aufspielen. Meine Mitstudierenden nervt das Ganze, was eine kleine Gruppe hier treibt, sehr. Wenn es in anderen Studiengängem Probleme gibt, dann mag das sein. Anstatt viral zu versuchen einen Shitstorm loszutreten würde ich halt dann wechseln, ist ja nicht so, dass es keine anderen Anbieter gäbe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Stunden schrieb DerLenny:

Ich fand den Vorschlag gut, dass ja mehr Leute einen Blog über die IU starten können, um da über ihre (positiven) Erfahrungen berichten zu können.

Die aktuelle Methode (auftauchen, Dinge behaupten, und dann komplett zurückrudern zu müssen) scheint nicht wirklich zweckdienlich zu sein.

 

Ich kann es, wie schon oft geschrieben, nachvollziehen.  Sie lesen nicht alles - teilweise wohl nicht mal die Sachen, über die sie sich hier aufregen. Da kann man nicht erwarten, dass sie mitbekommen, wenn ich die positiven Seiten lobe. In dem anderen Fred, waren Sie überrascht, als ich etwas geschrieben habe, was ich schon zwei Seiten davor ebenfalls gesagt habe.

 

Auch aus Sicht der IU wäre es glaube ich nicht schlecht.

Die online Angebote der Hochschulen sind relativ leicht abzudaten. Viele Hochschulen sind da inzwischen auch schon ähnlich weit.  Mitunter auch mit Angeboten, die über die Angebote der IU hinausgehen. Und die aktuellen Bestrebungen der IU zielen nicht wirklich auf die Studierenden ab, sondern gehen eher in Richtungen, die die Skalierung unterstützen sollen (wie die automatische Bewertung der Klausuren). Bedenkt man die unfreiwillig komischen Ergebnisse anderer Automatismen (wie Wrestling im engl. Matheskript) und die potenziell negativen Auswirkungen auf die Studierenden (insbes. da die Einsicht aktuell ja bewusst erschwert wird), und dass andere Hochschulen eher versuchen, das Erlebnis für die Studierenden zu verbessern (das AKAD System wäre da ein gutes Beispiel), könnte der Vorsprung im Bereich Flexibilität dahin schmelzen.

 

Es wäre daher im Interesse der IU, die Lehrqualität zumindest so weit erhöhen, dass nicht bereits durch nen Blick ins Literaturverzeichnis massive Zweifel geweckt werden. 

Andererseits gibt es auch ein paar Anzeichen, die darauf hindeuten könnten, dass dies möglicherweise dem eigentlichen Ziel der IU in den nächsten Jahren diametral gegenüberstehen könnte. Aber da muss man glaube ich abwarten, und kucken was die Zeit bringt.

Das ist genau das, was ich meinte gestern:

 

Bist du im Management der Hochschule?

 

Du baust dir deine Meinung aus Fragmenten zusammen und kombinierst sehr gut die jeweiligen Fakten (die auch wohl korrekt sind in ihrem Mikrokosmus).

 

Woher möchtest du denn bitte die Ausrichtung/Strategie der IU kennen?

 

Für die Bild Zeitung wärst du der perfekte Journalist (Dort arbeiten ja die mit Besten;-)).

 

Ob das Gesamtbild deiner Darstellung jedoch das tatsächliche Studienerlebnis korrekt wiedergibt, ist mehr als fraglich. Ich bezweifle das sehr stark auf Grund meiner Erfahrungen und dem Vergleich zu anderen Hochschulen.

 

Ich selbst lese lieber die SZ und FAZ, Bild kommt mir nicht ins Haus. Jeder neutrale Leser kann ja für sich entscheiden, was ihm lieber ist.

 

Wenigstens wurde die Bild Julian Reichelt los, es bleibt zu hoffen, dass du bald dein Studium beendigst, damit diese Hetze mal ein Ende nimmt.

 

Ich wünsche dir unabhängig davon viel Erfolg im Master und bin auf die Berichte gespannt. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen,

 

ich studiere ja bekanntlich auch an der IU und verfolge diverse Threads selbstverständlich mit Interesse - aber auch des öfteren mit Verwunderung. Ich unterstütze vollends die Aufdeckung von Qualitätsmängeln, was mir persönlich aber als Kommilitone negativ aufstößt, dass sich hier wirklich desöfteren persönlich profiliert oder daran abgearbeitet werden muss - wie doch das hier und jetzt alles an der IU organisiert und wissenschaftlich fundiert sein müsste. 

Wie schon gesagt, die Aufdeckung von Mängeln und Hinweise an die Hochschule ist das Eine - das, was man teilweise hier liest - ist das andere. Und das ist manchmal gelinde gesagt - schon recht anstrengend.

Ich würde z.B. einen Sammelthread unterstützen, bei dem Studierende offensichtliche oder vermutete Qualitätsmängel an Skripten oder am Studium selbst aufgezeigt werden können. Aber wie schon einige zuvor geschrieben haben, ellenlange Diskussion mit persönlichen Meinungen, Vermutungen und vielleicht auch mal eine Unterstellung in alle möglichen Richtungen halte ich nicht für zielführend. 

Das ist für Interessierte und Mitstudenten m.M.n. oft sehr anstrengend zu lesen und verzerrt das Bild der Hochschule in der Aussenwirkung sehr, weil niemand die dargestellten Sachverhalte für sich selbst validieren kann.

Grüße

Markus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
  • Neu erstellen...