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Diskussionen über Diskussionen zur IU in diesem Forum


Empfohlene Beiträge

vor 46 Minuten schrieb DerLenny:

Ich finde es schon wichtig zu wissen, [...]

 

Mein Eindruck ist, dass es dir primär wichtig ist, dich zu produzieren bzw. als Anwalt der Studierenden deiner Hochschule zu positionieren. Dabei fällt es dir schwer, ein angemessenes Maß zu finden – jede Mücke wird zum Elefanten aufgeblasen, es gibt keine Grautöne, nur Schwarz oder Weiß.

 

Dieses Forum hier ist, überspitzt, in dem Sinne deine Geisel, als dass du diese Themen seit gut anderthalb Jahren hierher zerrst, mit der Absicht, Aufmerksamkeit zu erzeugen. Minimum von der Reputationstruppe der Hochschule, was ja auch schon ein paar Mal geklappt hat. Dass dabei die Stimmung häufiger denn nicht gekippt ist, ist wohl ein Kollateralschaden, den du nicht erfassen kannst, oder der dir wurscht ist – denn es geht ja um Höheres.

 

Kurz und knapp: Mir gehst du damit gewaltig auf den Senkel. Auf der Blockliste stehst du schon seit Monaten, aber leider ist die Forensoftware nicht smart genug, das konsequent durchzuziehen, so dass ich immer wieder getriggert werde, dein Zeug zu lesen – oder, wie jetzt, gar darauf zu antworten. Eigentlich pure Lebenszeitverschwendung. Aber na ja :-).

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vor 4 Minuten schrieb Explorer:

Dabei fällt es dir schwer, ein angemessenes Maß zu finden – jede Mücke wird zum Elefanten aufgeblasen, es gibt keine Grautöne, nur Schwarz oder Weiß.

Wenn es etwas gibt, dann nenne ich das.

Nicht die Dinge, die nichts damit zu tun haben, sondern eben das Ding.

Das ist, wie du geschrieben hast, dann wahrscheinlich recht einseitig, weil es eben um das Ding geht.

 

Das Gesamtbild ergibt sich dann durch die Betrachtung der Summe. 

 

vor 6 Minuten schrieb Explorer:

Dass dabei die Stimmung häufiger denn nicht gekippt ist, ist wohl ein Kollateralschaden

IMO muss da Stimmung gar nicht mit rein.

Sie sollte auch draußen bleiben.

Die meisten Diskussionen kippen eher, weil eben nicht auf der Sachebene diskutiert wird.

 

Ganz ehrlich: Ich finde es wichtig, dass immer wieder darauf hingewiesen wird, in welchen Skripten Fehler enthalten sind, warum man auf die Quellen achten sollte , etc.

Dies ist wirklich grundlegendes wissenschaftliches Arbeiten. Es ist evtl. auch gar nicht so schlecht, dass man quasi gezwungen wird, sich mit diesen Themen zu beschäftigen, weil die Skripte nicht passen.

Dazu muss aber bekannt sein, dass man das tun sollte.

 

Ansonsten hinterfragt man evtl. nicht, was im Lehrbrief steht. Aber Dinge hinterfragen und Annahmen zu falsifizieren ist eben genau der Ansatz, der Wissenschaft ausmacht.UNd, angesichts der doch nicht wenigen Fehler in den Skripten, ist es auch ein notwendiger Ansatz,

 

Hochschulen (und Lehrer allgemein) haben durch ihre Multiplikatorwirkung eine Verantwortung. Dieser sollten sie nachkommen.

 

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vor einer Stunde schrieb Student3185:

Also ich für meinen Teil bin hier quasi inaktiv geworden, nachdem sich seit einem Jahr die Stimmung aus meiner Sicht doch sehr geändert hat.

Ob es nun die "Diskussionen" rund um die IU sind, um den Umgang mancher Nutzer untereinander (die diesen Umgang dann leider in allen Forenbereichen ausgiebig zelebrieren), sowie um Blogbeiträge oder Postings die - überspitzt gesagt - nicht mal mehr aus einem kompletten Satz bestehen.

Kann natürlich jeder so handhaben wie er will, ich persönlich bin dann halt raus. Ich fühle mich in einer solchen Umgebung nicht mehr wohl. Obgleich ich anfangs mit sehr viel Freude und Enthusiasmus dabei war und sehr gerne die Beiträge der anderen verfolgt habe.

Ich log mich zwar noch regelmäßig abends ein, wenn ich aber dann die "ungelesenen Beiträge" anklicke, mach ich das Fenster recht schnell wieder zu.

 

Mir geht das ganz genauso. Den alten Account habe ich vor einem Jahr gelöscht. Da es in meiner Studentischen, privat organisierten Gruppe auch extrem diskutiert wird, hier meine Meinung: Die IU ist gut, teils sehr gut. Lenny sucht hier ein Forum, um sich zu profilieren. Bin auf die IU Antwort zu dem Thema vom Wochenende gespannt, sicherlich gibt es da eine Erklärung für. Jeden in unserem Kreis nervt Lenny mit seinen überzogenen Ansichten.

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vor 2 Stunden schrieb Explorer:

 

Mein Eindruck ist, dass es dir primär wichtig ist, dich zu produzieren bzw. als Anwalt der Studierenden deiner Hochschule zu positionieren. Dabei fällt es dir schwer, ein angemessenes Maß zu finden – jede Mücke wird zum Elefanten aufgeblasen, es gibt keine Grautöne, nur Schwarz oder Weiß.

 

Dieses Forum hier ist, überspitzt, in dem Sinne deine Geisel, als dass du diese Themen seit gut anderthalb Jahren hierher zerrst, mit der Absicht, Aufmerksamkeit zu erzeugen. Minimum von der Reputationstruppe der Hochschule, was ja auch schon ein paar Mal geklappt hat. Dass dabei die Stimmung häufiger denn nicht gekippt ist, ist wohl ein Kollateralschaden, den du nicht erfassen kannst, oder der dir wurscht ist – denn es geht ja um Höheres.

 

Kurz und knapp: Mir gehst du damit gewaltig auf den Senkel. Auf der Blockliste stehst du schon seit Monaten, aber leider ist die Forensoftware nicht smart genug, das konsequent durchzuziehen, so dass ich immer wieder getriggert werde, dein Zeug zu lesen – oder, wie jetzt, gar darauf zu antworten. Eigentlich pure Lebenszeitverschwendung. Aber na ja :-).

Genauso sehen das große Teile der Studierenden (die ich kenne). Es nervt und ist nicht gerade zuträglich. Das war an der IU als es den "großen Teams" Kanal noch gab nicht anders. Gefühlt ist jeder froh wenn er abgeschlossen hat. Ob dann das meckern und anprangern, das suchen nach Fehlern im System ein Ende hat - fraglich. Vermutlich benötigt er diese Bühne hier. 

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vor 2 Stunden schrieb DerLenny:

Wenn es etwas gibt, dann nenne ich das.

Nicht die Dinge, die nichts damit zu tun haben, sondern eben das Ding.

Das ist, wie du geschrieben hast, dann wahrscheinlich recht einseitig, weil es eben um das Ding geht.

 

Das Gesamtbild ergibt sich dann durch die Betrachtung der Summe. 

 

IMO muss da Stimmung gar nicht mit rein.

Sie sollte auch draußen bleiben.

Die meisten Diskussionen kippen eher, weil eben nicht auf der Sachebene diskutiert wird.

 

Ganz ehrlich: Ich finde es wichtig, dass immer wieder darauf hingewiesen wird, in welchen Skripten Fehler enthalten sind, warum man auf die Quellen achten sollte , etc.

Dies ist wirklich grundlegendes wissenschaftliches Arbeiten. Es ist evtl. auch gar nicht so schlecht, dass man quasi gezwungen wird, sich mit diesen Themen zu beschäftigen, weil die Skripte nicht passen.

Dazu muss aber bekannt sein, dass man das tun sollte.

 

Ansonsten hinterfragt man evtl. nicht, was im Lehrbrief steht. Aber Dinge hinterfragen und Annahmen zu falsifizieren ist eben genau der Ansatz, der Wissenschaft ausmacht.UNd, angesichts der doch nicht wenigen Fehler in den Skripten, ist es auch ein notwendiger Ansatz,

 

Hochschulen (und Lehrer allgemein) haben durch ihre Multiplikatorwirkung eine Verantwortung. Dieser sollten sie nachkommen.

 

Der kommen aus meiner Wahrnehmung die Dozenten nach. Gemeldete Fehler werden behoben, die Verwaltung ist sehr bemüht. Ich schätze z.B. total die Sprechstunden, für Prüfungen hab ich da viel gelernt. 

 

Auch wenn du aus guter Intention handeln magst, ist so ein Forum das falsche Format. Dann enagiere dich proativ an der Hochschule und nerve nicht einen Großteil der Studis, die deine Aktivitäten hier nicht gut finden weil sie schlicht das Bild der IU verzerren.

 

Kurz gesagt der Wunsch aus meiner Gruppe (MA GM): Lass den Krampf hier und studier zu Ende, hör auf die IU ständig anzuzählen oder kündige einfach und geh zu einem anderen Anbieter. Dann wirst du sehen, ob wirklich alles so schlimm ist wie du permanent darstellst.

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Gerade eben schrieb I_Student:

Jeden in unserem Kreis nervt Lenny mit seinen überzogenen Ansichten.

Hm... schaun mer mal.

Wir hatten 3 Skripte mit Plagiaten

Davon ein vollplagiat.

Die Liste mit Skripten, die extrem falsch war ist... um ... lang.

 

Ich kann verstehen, dass das nervt. Insbesondere, wenn es einem a) nicht aufgefallen ist oder wenn b) keinen Wert auf korrekte Skripte legt.

Das Problem ist allerdings, dass die IU aktuell kein funktionierendes System hat, mit fehlerhaften Skripten umzugehen.

Sie werden nicht vor der Veröffentlichung entdeckt. Und auch bei Hinweisen hat die IU (oder deren Vertreter) nur ein begrenztes Interesse daran, die Skripte zu updaten.

Auch das ist belegbar. 

Wir haben auch das Beispiel, in dem ein Fachbuchverlag eine neue Version der Quelle herausgebracht hat (nach Hinweis auf den Fehler) - die IU aber seit 2.5 Jahren noch nichts getan hat. Und die falsche Information wird in der Klausur abgefragt.

 

Dann haben wir durchgehend falsche Angaben in den Modulhandbüchern (auch hier ist dies seit Jahren bekannt, keine Anpassung bisher). Diese reichen von Kleinkram (Anzahl der Tutoriumsstunden) hin zu komplett falschen Angaben was die Inhalte angeht. 

 

Das sind einfach nur Punkte die sind.

Ohne jede Bewertung oder Vermutung.

 

Jetzt kommt die Vermutung, die anhand dieser Kerndaten recht wahrscheinlich erscheint:

Genau das ist eines der Probleme. Es gibt kein Framework, keinen Prozess, der eine Qualität sicherstellen kann.  

 

Und aufgrund dessen, dass wohl auch kaum jemand einen kritischen Blick auf die Skripte wirft, oder diese ignoriert werden, ändert sich hier auch nichts.

Und wenn man mit dem status-quo zufrieden ist, dann passt das auch. Es ist glaube ich, eine Frage des Anspruchs. Persönlich denke ich, dass Skripte zumindest auf dem Level dessen sein sollten, was von den Studierenden erwartet wird. Dies scheint (überraschender Wiese) keine Meinung zu sein, die von vielen geteilt wird. 

Wohl auch, weil es einige Fragen aufwirft, die evtl. nicht ganz so angenehm sind.

 

Die hier angeführten Punkte sind belegbar. 

Ob man dies als "überzogen" ansieht ist natürlich individuell verschieden. Persönlich stehe ich zur Meinung, dass eine Hochschule einen Lehrauftrag hat und die Lehrskripte korrekt sein sollten, Quellen korrekt zitiert werden sollten und Fehler korrigiert werden sollten.

 

Dies kann man als überzogen ansehen. Ich sehe es als Minimum an, um als Hochschule glaubhaft zu wirken.

 

Welchen dieser Punkte findest Du überzogen? Korrekte Angaben in den Skripten? Nicht zu plagiieren? 

Es ist wild, dass man bei der Summe an Verfehlungen fragen muss, welche gemeint sind...

 

 

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vor 10 Minuten schrieb DerLenny:

Hm... schaun mer mal.

Wir hatten 3 Skripte mit Plagiaten

Davon ein vollplagiat.

Die Liste mit Skripten, die extrem falsch war ist... um ... lang.

 

Ich kann verstehen, dass das nervt. Insbesondere, wenn es einem a) nicht aufgefallen ist oder wenn b) keinen Wert auf korrekte Skripte legt.

Das Problem ist allerdings, dass die IU aktuell kein funktionierendes System hat, mit fehlerhaften Skripten umzugehen.

Sie werden nicht vor der Veröffentlichung entdeckt. Und auch bei Hinweisen hat die IU (oder deren Vertreter) nur ein begrenztes Interesse daran, die Skripte zu updaten.

Auch das ist belegbar. 

Wir haben auch das Beispiel, in dem ein Fachbuchverlag eine neue Version der Quelle herausgebracht hat (nach Hinweis auf den Fehler) - die IU aber seit 2.5 Jahren noch nichts getan hat. Und die falsche Information wird in der Klausur abgefragt.

 

Dann haben wir durchgehend falsche Angaben in den Modulhandbüchern (auch hier ist dies seit Jahren bekannt, keine Anpassung bisher). Diese reichen von Kleinkram (Anzahl der Tutoriumsstunden) hin zu komplett falschen Angaben was die Inhalte angeht. 

 

Das sind einfach nur Punkte die sind.

Ohne jede Bewertung oder Vermutung.

 

Jetzt kommt die Vermutung, die anhand dieser Kerndaten recht wahrscheinlich erscheint:

Genau das ist eines der Probleme. Es gibt kein Framework, keinen Prozess, der eine Qualität sicherstellen kann.  

 

Und aufgrund dessen, dass wohl auch kaum jemand einen kritischen Blick auf die Skripte wirft, oder diese ignoriert werden, ändert sich hier auch nichts.

Und wenn man mit dem status-quo zufrieden ist, dann passt das auch. Es ist glaube ich, eine Frage des Anspruchs. Persönlich denke ich, dass Skripte zumindest auf dem Level dessen sein sollten, was von den Studierenden erwartet wird. Dies scheint (überraschender Wiese) keine Meinung zu sein, die von vielen geteilt wird. 

Wohl auch, weil es einige Fragen aufwirft, die evtl. nicht ganz so angenehm sind.

 

Die hier angeführten Punkte sind belegbar. 

Ob man dies als "überzogen" ansieht ist natürlich individuell verschieden. Persönlich stehe ich zur Meinung, dass eine Hochschule einen Lehrauftrag hat und die Lehrskripte korrekt sein sollten, Quellen korrekt zitiert werden sollten und Fehler korrigiert werden sollten.

 

Dies kann man als überzogen ansehen. Ich sehe es als Minimum an, um als Hochschule glaubhaft zu wirken.

 

Welchen dieser Punkte findest Du überzogen? Korrekte Angaben in den Skripten? Nicht zu plagiieren? 

Es ist wild, dass man bei der Summe an Verfehlungen fragen muss, welche gemeint sind...

 

 

Ich hab davon als Student nichts mitbekommen. Keiner in meiner Gruppe. 

 

Wenn 10 von vermutlich 9000 Skripten Fehler haben, dann muss man das nicht aufbauschen. Das ist an jeder Bildungseinrichtung so, meine Freundin ist an der AKAD. Dort träumt man als Student von dem, was die IU bietet. App, Support etc.

 

Ich leg mich jetzt hin, ich rate dir auch mal nicht im minutentakt hier zu antworten. Bestätigt die Vermutung in meinem studentischen Kreis, die ich natürlich öffentlich nicht äußere. Jeder mag sich seine Meinung darüber bilden.

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Gerade eben schrieb I_Student:

Ich hab davon als Student nichts mitbekommen. Keiner in meiner Gruppe. 

Wäre es dann evtl. nicht gut, wenn jemand mal einen Blick drauf wirft? Und dann berichtet, wenn soetwas vorkommt?

 

vor 1 Minute schrieb I_Student:

Wenn 10 von vermutlich 9000 Skripten Fehler haben

Ok, wo kommen diese Zahlen her? Und 10 haben wir allein schon in meinen Studiengängen locker geknackt. Und in den Kursen, in denen man keine Klausur braucht, habe ich hier IMO nie etwas dazu geschrieben - eben, weil es dann nicht notwendig ist, sich falsches Wissen anzueignen, damit man in der Klausur eine passable Note bekommt. Bei den Kursen mit Klausur ist es natürlich deutlich problematischer.

 

Nenn mir doch mal kurz einen Studiengang, bei dem du meinst, dass es passt :)

Da ich diese Diskussion nicht das erste Mal führe, habe ich ein recht passables Arsenal an Skripten, dass zumindest formale Aussagen recht schnell treffen kann. Diese gehen natürlich nur auf simple Metriken wie Quellenabdeckung und Quellenqualität. Sie sind aber meist (wenn auch nicht immer) ein guter Anhaltspunkt, wo sich mal ein genauerer Blick drauf lohnen würde.

Und ich würde mich freuen, mal einen Blick auf die guten Kurse zu werfen, von denen ich immer so viel höre. 

 

vor 2 Minuten schrieb I_Student:

Das ist an jeder Bildungseinrichtung so, meine Freundin ist an der AKAD.

Du kannst belegen, dass an jeder Bildungseinrichtung die Skripte den wissenschaftlichen Ansprüchen nicht genügen? Das wäre genau die Information, nach der ich hier immer wieder gefragt habe, damit ich einschätzen kann, ob dieser Mangel an wissenschaftlicher Sorgfalt normal ist.

 

Ich kann nur etwas zu den Skripten sagen, zu denen ich Zugang habe. 

Das sind zwei Studiengänge - und dann eben ein paar Skripte, die ich mir aus Interesse angesehen habe, oder durch Suche nach Quellen wie Repetico Karten gefunden habe.

Bisher scheinen alle Skripte in etwa auf dem gleichen Niveau zu sein. Was nicht verwunderlich ist, da sie alle Produkte der gleichen Rahmenbedingungen sind.

 

vor 6 Minuten schrieb I_Student:

Bestätigt die Vermutung in meinem studentischen Kreis, die ich natürlich öffentlich nicht äußere

Versteh mich jetzt nicht falsch, aber von meiner Seite kommen belegbare Punkte. 

 

Ich verstehe, dass diese irritierend sind, insbesondere, wenn man bisher noch nicht die Notwendigkeit gesehen hat, mal einen Blick auf die (hoffentlich) im Skript genannten Quellen zu werfen, oder bei den nicht belegten Angaben mal selbst eine Recherche zu starten.

 

Und es kann natürlich auch gut sein, dass in deinen Kursen alles passt. Das ändert aber wenig an der Situationen in meinen Studiengängen. Und ich kann eben nur zu diesen etwas sagen. Ich werfe aber gern einen Blick auf einen weiteren Studiengang. 

Wenn es in diesem passen sollte, dann würde ich mich freuen. Wirklich. Und dann gebe ich dir gern schriftlich, dass da alles passt und schreibe auch einen ausführlichen Blogpost. 

Ich versuche ja die positiven Punkte hervorzuheben. Leider sind die in meinen Studiengängen nicht ganz so häufig, wie ich mir wünschen würde. 

 

Wie ich hier (und an anderer Stelle) allerdings schon oft geschrieben habe, sind die Flexibilität und die wirklich sehr motivierten Tutoren und Profs wirklich ein absolutes Plus. Ebenso das Lib Team. 

Daher auch meine Vermutung, dass es wohl am Prozess liegt, nicht an den beteiligten Personen. Dies scheint sich auch mit einigen teilweise vergleichbaren Studien zu decken. Allerdings müsste man hier deutlich mehr Informationen sammeln, um das passende Modell aufstellen zu können.

 

 

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vor 4 Stunden schrieb I_Student:

Das ist an jeder Bildungseinrichtung so, meine Freundin ist an der AKAD. Dort träumt man als Student von dem, was die IU bietet. App, Support etc.

Was? Ich träume nicht davon… Was genau wäre denn etc?

Bearbeitet von brotzeit
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