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Nicht "alleine" studieren und wenig Klausuren


*Ella

Empfohlene Beiträge

vor 34 Minuten schrieb *Ella:

Dh auch in einem Fernstudium hat man, wenn man möchte Möglichkeiten Kontakte mit gleichgesinnten zu knüpfen, das ist schon einmal gut zu wissen. Hat denn dann jede Hochschule diese Möglichkeiten zb über Stammtische in verschiedenen Regionen, whatsapp, Facebook etc? Also ich stehe wirklich noch ziemlich am Anfang und kann mir das alles grade eher noch schwer vorstellen

 

Ich kann aktuell nur über die Studentenschaft der IU berichten. Wir haben unsere Teamsgruppen, durch die Hochschule organisiert. Hieraus haben sich WhatsApp Gruppen gegründet. Diese Gruppen sind einmal für das Studium zwecks Klärung von Fragen gedacht andererseits auch für den Kontakt der Studierenden untereinander. Hieraus haben sich auch Gruppen nach Bundesländern und teilweise sogar Regionen entwickelt. Hier gibt es auch immer mal wieder reale Treffen.

Mit Hilfe der Teamsgruppen (eine unabhängig von der HS) werden täglich mehrmals Lerngruppen angeboten.

Insofern hast du trotz eines Fernstudiums auf jeden Fall auch die Möglichkeit realen Kontakte zu knüpfen und musst nicht einmal wirklich auf Treffen und teilweise auch gesellige Abende verzichten.

Aber all das erfordert natürlich deine aktive Mitarbeit

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vor 20 Stunden schrieb *Ella:

Hat denn dann jede Hochschule diese Möglichkeiten zb über Stammtische in verschiedenen Regionen, whatsapp, Facebook etc?

 

Gruppen bei WhatsApp oder Facebook entstehen ja häufig inoffiziell und auf Initiative der Studierenden.

 

Die von der APOLLON Hochschule vor Ort organisierten Stammtische sind dort schon eine Besonderheit.

 

Wie leicht oder schwer es ist, eine Gruppe regional und vor Ort zusammenzubekommen, hängt stark davon ab, wie viele Studierende es gibt. 

 

Wer eine Vernetzung möchte und bereit ist, dort auch zu investieren, wird meist auch Möglichkeiten dazu finden. Während andere ganz bewusst ihr Studium so durchziehen möchten und nur dann groß Kontakt zu Mitstudierenden haben, wenn dies zum Beispiel für Projekte oder Gruppenarbeiten notwendig ist.

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Ich studiere an der Diploma, die regelmäßigen Online - Vorlesungen finde ich super, ja es ist ab und an etwas chaotisch, weil vielleicht nicht so "standardisiert" gelehrt wird, da die Dozent*Innen  variieren. Ich finde es aber dadurch auch wieder sehr persönlich und menschlich. Kennenlernen finde ich dennoch schwierig, wir wohnen sehr weit verstreut, aber es ist eine feste Gruppe, die sich auch austauscht und da schätze ich sehr. Wir sind auch irgendwie nur noch so um die 11  - also echt ne kleine Truppe (waren am Anfang mal doppelt so viele). Ursprünglich waren Vor-Ort-Seminare geplant, das ist aber leider alles auf Eis seit Corona und zumindest in Psychologie nicht wieder eingeführt.  Flexibilität ist ein Minus, wenn man darauf Wert legt, aber die Vorlesungen sind keine Pflicht und wenn man mal eine verpasst, ist es kein Weltuntergang. Das Curriculum ist recht nah an dem einer Uni, was ich so verglichen habe,  war für mich damals mit ein Entscheidungskriterium.

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