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Erfahrungen Berufschancen nach einem Fernstudium


northwings

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Mal eine ganz praktische Frage: Wie ist es denn mit Ihren Sprachkenntnissen bestellt? Englisch fließend in Wort und Schrift sollte es schon sein für Ihre Ziele. Und das MS Office Paket sollte man auch sehr gut beherrschen.

Zu dem Punkt, wovon man seine Studienentscheidung abhängig machen sollte: Dass man weiß, dass man z.B. Unfallchirurg werden will, das ist ein sinnvolles Ziel. Dass man Unfallchirurg an den Kliniken A, D, K oder Z werden will, das ist ein bisschen albern und zeigt eher die Fähigkeit zu träumen als die Fähigkeit zur Analyse des Arbeitsmarktes. Und "analytische Fähigkeiten" sind bei jeder einigermaßen renommierten Beratungsfirma eine Kernkompetenz!

Ich setze jetzt auch keinen Smiley drunter, um meiner Aussage die Schärfe zu nehmen, die Sie vielleicht herauslesen. Es ist mir sehr ernst damit, dass diese Aussage auch wirklich eindeutig rüber kommt!

Manche Menschen haben halt konkretere Ziele als andere Menschen.

Ist ja legitim.

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Anzahl der Standorte von E&Y (in DE): 22

Anzahl der Standorte von KPMG (in DE): 22

Anzahl der Standorte von PWC (in DE): 28

Anzahl der Standorte von Deloitte (in DE): 16

Gesamtanzahl der Niederlassungen der Big4 (in DE): 88 ! ! !

@ KanzlerCoaching:

Die Möglichkeit an 88 Standorten in DE einen Job zu erhalten tue ich nicht als "die Fähigkeit zu träumen" ab.

Da die Big4 auch nicht nur eine Stelle pro Niederlassung suchen (siehe StepStone.de) gibt es noch vielfach mehr Möglichkeiten einen dieser Jobs zu erhalten.

Träumerei ist dies ganz sicherlich nicht!

ABER vorausgesetzt die Qualifikationen stimmen.

Ohne entsprechende Qualifikation kann es auch 50.000 freie Stellen geben, von denen man dann keine erhalten wird.

Aber mit entsprechender Qualifikation ist es sicherlich keine "Fähigkeit zu träumen".

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Zu 1.:

Wovon sollte man denn die Studienentscheidung sonst abhängig machen, wenn nicht von der Tätigkeit die man nach dem Studium gerne ausüben möchte?

Richtig, von der Tätigkeit, nicht vom Arbeitgeber!

Was wären denn, wenn ein Jobangebot von einem der Big4 winkt, aber nur, wenn man einen Studiengang wählt, denn einem gar nicht liegt?

Das ist provokant gefragt, genau wie meine Aussage mit den lila Haaren oder den Ledigen...

vielleicht schreib ich nächstes mal besser dabei: Achtung Ironie!

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Richtig, von der Tätigkeit, nicht vom Arbeitgeber!

Was wären denn, wenn ein Jobangebot von einem der Big4 winkt, aber nur, wenn man einen Studiengang wählt, denn einem gar nicht liegt? Das ist provokant gefragt, genau wie meine Aussage mit den lila Haaren oder den Ledigen...

vielleicht schreib ich nächstes mal besser dabei: Achtung Ironie!

Auch unwahrscheinlich :)

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Auch unwahrscheinlich

Schon ärgerlich, wenn du jegliche meiner Gedanken oder Denkanstöße ganz lapidar als "unwahrscheinlich" abtust.

Ist aber auch einfacher als sachlich zu diskutieren.

Deshalb schließe ich mich Fr. Kanzler an und lasse es jetzt besser.

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Zu dem Punkt, wovon man seine Studienentscheidung abhängig machen sollte: Dass man weiß, dass man z.B. Unfallchirurg werden will, das ist ein sinnvolles Ziel. Dass man Unfallchirurg an den Kliniken A, D, K oder Z werden will, das ist ein bisschen albern und zeigt eher die Fähigkeit zu träumen als die Fähigkeit zur Analyse des Arbeitsmarktes. Und "analytische Fähigkeiten" sind bei jeder einigermaßen renommierten Beratungsfirma eine Kernkompetenz!

Ich setze jetzt auch keinen Smiley drunter, um meiner Aussage die Schärfe zu nehmen, die Sie vielleicht herauslesen. Es ist mir sehr ernst damit, dass diese Aussage auch wirklich eindeutig rüber kommt!

Hier kann ich nur absolut zustimmen!..

Zudem so toll kann kein Konzern/Unternehmen auf der Welt sein, dass mein Leben einzig danach ausrichte irgendwann mal dort zu arbeiten.

Des Weiteren finde ich persönlich kleinere und mittelständische Unternehmen wesentlich interessanter und angenehmer, dazu die Tatsache dass ich extrem neugierig bzw. wissbegierig bin und das über Abteilungen hinaus, deshalb bin ich in Sachen Unternehmen und Branchen absolut flexibel, es muss einfach passen.

Ich glaube einfach wenn man zu sehr in eine Richtung schaut, übersieht man vielleicht die schönen kleinen Gegenden, die einem eventuell eher liegen.

Aber hey das muss jeder für sich entscheiden.

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...Fähigkeit zur Analyse des Arbeitsmarktes....

Eines der wichtigsten Punkte die ich finde, die "Fähigkeit den Markt zu analysieren". Ich hab auch bei vielen Diskussionen die ich mitbekomme festgestellt, dass dies etwas ist, mit dem sich kaum einer beschäftigt. Viele lesen irgendwelche Artikel oder sehen irgendeine Sendung und bilden sich nur darauf eine Meinung. Bei vielen die dann schimpfen am Ende keine Jobs trotz guter Ausbildung zu bekommen, die haben den Markt nicht analysiert und auch den Bedarf einschl. des eigenen Marktwertes. Man muss sich auch kritisch hinterfragen welche Fähigkeiten man für den Job mitbringen muss und ob man diese mitbringt oder erfüllen kann. Wer im Internationalen Markt mitspielen will aber kein Englisch kann, der wird offensichtlich scheitern. Da hilft auch kein 1.0 mit Sternchen Abschluss, jung, motiviert, ungebunden und mobil. Das ist das k.o. Kriterium schlechthin.

Man kann ja mal versuchen im Aktienmark Trades auf Basis von Meldungen in den Medien zu tätigen und einen Gewinn zu erwirtschaften. Man wird schnell feststellen dass dies mehr Glückspiel als alles andere ist und die Chancen überhaupt mit Plus raus zu gehen eher gering sind.

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Schon ärgerlich, wenn du jegliche meiner Gedanken oder Denkanstöße ganz lapidar als "unwahrscheinlich" abtust.

Ist aber auch einfacher als sachlich zu diskutieren.

Deshalb schließe ich mich Fr. Kanzler an und lasse es jetzt besser.

Ja, weil deine Gedanken á la "Wir nehmen nur ledige, mit lila Haaren, die nur was studiert haben worauf sie gar kein Bock haben" völlig an der Realität vorbei gehen.

Oder willst du etwa behaupten dass mein "unwahrscheinlich" nicht zutreffend ist?

Mit der richtigen Qualifikation sollte einem Einstieg bei den Big4 nichts im Wege stehen.

Aufgrund der hohen Fluktation suchen die immer haänderingend.

Wer etwas anderes behauotet weiß einfach nicht wovon er redet.

Weshalb die Fluktation so hoch ist, ist eine andere Sache.

Das hat nichts mit der Eintrittbarriere zu tuen.

Darüber dass der Job sehr stressig ist, sollte man sich im Vorfeld Gedanken machen.

Aber wirklich Lust auf einen Job bei den Big4 hätte ich ehrlich gesagt auch nicht.

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Mit der richtigen Qualifikation sollte einem Einstieg bei den Big4 nichts im Wege stehen.

Aufgrund der hohen Fluktation suchen die immer haänderingend.

Wer etwas anderes behauotet weiß einfach nicht wovon er redet.

.

Endlich weiß ich es: Ich bin über 20 Jahre im Job, habe ich weiß nicht mehr wie viel Menschen aller Qualifikations- und Hierarchiestufen auf ihrem beruflichen Weg begleitet, und ich weiß nicht, wovon ich rede.

Wo ist der Abgrund, in den ich mich jetzt stürzen möchte?

:rolleyes:

Deswegen jetzt endgültig: Schluss mit Schreiben in diesem Strang.

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