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Kommentare zu Blogbeiträgen von Elke Pielmeier
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Na, das klingt doch gut. Gratuliere ebenfalls!
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Ich finde das Video ganz toll. Und selbstverständlich ist der Text geplant, einstudiert, auswendig gelernt, etc. wie jede andere künstlerische Darstellung auch. Anders geht das auch gar nicht.
Oft sind es ja die Alltagsthemen und nicht die großen Abenteuer, wo versäumt wird, Entscheidungen zu treffen oder etwas Neues in Bewegung zu setzen. Manche bezeichnen das auch mit "im Jetzt leben".
Danke fürs Teilen, DerPate
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Dachte ich mir: ich muss mal wieder reinschauen, wie weit du nun bist - musst ja langsam fertig sein!?
Und was lese ich da: So ein tolles, grandioses, unfassbares Ergebnis!!!!
Das freut mich für dich! Wenn das die ganze Mühe nicht wert war!
GRATULATION!!! Genieße es gaaaanz ausgiebig.
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Die erste Hälfte des Glückwunsches jetzt - zur Einreichung. Der Rest folgt dann, wenn du deinen Titel hast.
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Musst du die Übersetzung auch kommentieren? Und wie umfangreich wird diese werden (Wörter)?
Ich hoffe du bloggst trotzdem noch weiter - mein einziger abonnierter Blog.
LG
Elke
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Glückwunsch, wirklich super.
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Ich habe vor Jahren meine Knoten für die Sportbootführerscheinprüfung mit Videotutorials
geübt. Er wurde uns zwar live von unserem Lehrer gezeigt, aber man vergisst die so schnell.
Der Vorteil war, dass ich das Video so oft ich wollte abspielen lassen konnte. Ich bin vor dem Bildschirm
gesessen und habe mitgeübt. Ich habe die Knoten dann aus dem ff beherrscht.
Es gibt sicher Dinge, die man über ein Tutorial gut vermitteln kann, andere vielleicht weniger gut.
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Ich hoffe ganz fest für dich, dass dein Antrag auf APL durchgeht und die AKAD sich jetzt flexibel genug zeigt, wenigstens auf diese Weise dein Problem zu lösen.
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Was ist eigentlich aus deinen Themenvorschlägen zur Masterarbeit geworden? Wurde inzwischen ein Thema genehmigt?
Viele Grüße
Elke
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Dieser Studiengang ist allerdings schon sehr kreativ, also Grafikdesign mit BWL-Kenntnissen, Marketing-Kenntnissen.
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Wie wäre es denn mit einem Marketingtext bzw. einer Marketingkampagne?
Hier kommen verstärkt auch Überlegungen ins Spiel, wie die anvisierte Zielgruppe in dem einen Land auf bestimmte sprachliche Dinge anders reagiert als in Deutschland (z.B. in einem Land wird in der Werbung verstärkt Imperativ verwendet, in Deutschland reagieren bestimmte Zielgruppen auf direkte Aufforderungen eher abweisend; etc. ). Warum man sich dann für etwas entschieden hat, kann man innerhalb dieses Themas dann auch gut begründen.
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Hallo Binema,
ich habe mir auch schon überlegt, dass ein Roman aus einer anderen Zeit zusätzlich anspruchsvoll wäre, da ja noch der Unterschied zwischen moderner und veralteter Sprache hinzukommt.
Aber Texte aus Nachrichtenmagazinen, dass diese eine größere Herausforderung an den Übersetzer stellen würden als das, was du vorgeschlagen hast, verstehe ich nicht ganz. Oder auch Blogeinträge ... hm....
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Weißt du denn, was die anderen beispielsweise für Texte genommen haben?
Wie kannst du eigentlich feststellen, ob ein Text schon einmal übersetzt wurde?
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Ja, neidisch bin ich auch ein bisschen, aber nicht wegen deiner Sommerpause, sondern weil du schon ein Jahr Masterstudium Übersetzen hinter dir hast. Noch ein Jahr, dann hast du dir MEINEN Traum erfüllt :-)
Ich wünsche dir viel Erholung und eine schöne Sommerzeit mit Familien.
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Das klingt nach Schwerstarbeit.
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Eindeutig: Ja, chronisch süchtig.
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Gern geschehen.
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Meinen Glückwunsch zum bisherigen Erfolg. Wenn du willst, kannst du mir mal den deutschen Text mailen. Mit Layout von Dokumenten im allgemeinen kenne ich mich aus, mit SAP kennt sich mein Freund aus, soviel ich weiß. Vielleicht können wir die inhaltlichen Puzzleteile des deutschen Textes, die dir noch unklar sind, klären.
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Danke für deine Antwort. Ja, das ist wohl nicht einfach, an Referenzen zu kommen.
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Was mich interessieren würde:
Mußtest du eigentlich bei deiner Bewerbung auch ein oder zwei Empfehlungschreiben
mit einreichen? Du hast ja die staatliche Prüfung als Eingangsvoraussetzung gehabt. Wie kommt
man denn dann an die Empfehlungsschreiben.
(Übrigens: Die Bristol University hat ja ihre Website umgestaltet, habe ich gerade entdeckt. Schaut besser aus).
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Wie viele Stunden brauchst du denn jetzt durchschnittlich so pro Woche?
Und gefällt es dir immer noch gut?
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Teilweise waren es reine Grammatikpauk-Seminare. Aus einem davon habei ich einen ganzen Stapel Papier voller Übungen mit nach Hause genommen. Teilweise auch sehr anstrengend, aber wie gesagt, sehr intensiv.
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Hängt etwas vom Klausurstandort ab. Pinneberg ist einfache Spitze, München meiner Meinung nach nicht ganz so, Stuttgart hatte ich nur im Übersetzen allgemeiner Texte - das war auch sehr gut, und Leipzig war auch sehr gut.
Also insgesamt waren aber alle Seminare absolut effektiv und eine super Vorbereitung, alleine schon weil die ganze Zeit über von morgens bis abends nur Englisch gesprochen wird.
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@Klaus,
Das ist in den allgemeinsprachlichen Englischmodulen bei der AKAD tatsächlich so, dass die Klausuren mit den Prüfungstexten nicht viel gemeinsam haben. Ich habe mal das Propädeutikum B1 (B2 brauchte ich dann nicht mehr, weil ich in das Probestudium gewechselt bin) geschrieben. Im Buch standen oft die einfachsten Beispielsätze für die Grammatikthemen und in der Klausur ging es dann in einem Text um das Britische Eisenbahnsystem. Zu diesem Text mußten dann viele Fragen beantwortet werden.
Krank sein... krank geschrieben sein... Wiedereingliederung...
in Ready, STUDY, Go! Pflegemanagement BA an der HFH Herbstsemester 2014
Ein Blog von GlücklichesMädchen
Geschrieben
Nach 8 Wochen und mehr beginnt es gefährlich zu werden:
Da könnte die Krankheit in die Couch-Gewöhnungs-Phase übergehen und das frühe Aufstehen könnte
zu schmerzen beginnen