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Elke Pielmeier

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Elke Pielmeier

  1. Ich finde das Video ganz toll. Und selbstverständlich ist der Text geplant, einstudiert, auswendig gelernt, etc. wie jede andere künstlerische Darstellung auch. Anders geht das auch gar nicht.

    Oft sind es ja die Alltagsthemen und nicht die großen Abenteuer, wo versäumt wird, Entscheidungen zu treffen oder etwas Neues in Bewegung zu setzen. Manche bezeichnen das auch mit "im Jetzt leben".

    Danke fürs Teilen, DerPate

  2. Ich habe vor Jahren meine Knoten für die Sportbootführerscheinprüfung mit Videotutorials

    geübt. Er wurde uns zwar live von unserem Lehrer gezeigt, aber man vergisst die so schnell.

    Der Vorteil war, dass ich das Video so oft ich wollte abspielen lassen konnte. Ich bin vor dem Bildschirm

    gesessen und habe mitgeübt. Ich habe die Knoten dann aus dem ff beherrscht.

    Es gibt sicher Dinge, die man über ein Tutorial gut vermitteln kann, andere vielleicht weniger gut.

  3. Wie wäre es denn mit einem Marketingtext bzw. einer Marketingkampagne?

    Hier kommen verstärkt auch Überlegungen ins Spiel, wie die anvisierte Zielgruppe in dem einen Land auf bestimmte sprachliche Dinge anders reagiert als in Deutschland (z.B. in einem Land wird in der Werbung verstärkt Imperativ verwendet, in Deutschland reagieren bestimmte Zielgruppen auf direkte Aufforderungen eher abweisend; etc. ). Warum man sich dann für etwas entschieden hat, kann man innerhalb dieses Themas dann auch gut begründen.

  4. Hallo Binema,

    ich habe mir auch schon überlegt, dass ein Roman aus einer anderen Zeit zusätzlich anspruchsvoll wäre, da ja noch der Unterschied zwischen moderner und veralteter Sprache hinzukommt.

    Aber Texte aus Nachrichtenmagazinen, dass diese eine größere Herausforderung an den Übersetzer stellen würden als das, was du vorgeschlagen hast, verstehe ich nicht ganz. Oder auch Blogeinträge ... hm....

  5. Was mich interessieren würde:

    Mußtest du eigentlich bei deiner Bewerbung auch ein oder zwei Empfehlungschreiben

    mit einreichen? Du hast ja die staatliche Prüfung als Eingangsvoraussetzung gehabt. Wie kommt

    man denn dann an die Empfehlungsschreiben.

    (Übrigens: Die Bristol University hat ja ihre Website umgestaltet, habe ich gerade entdeckt. Schaut besser aus).

  6. Hängt etwas vom Klausurstandort ab. Pinneberg ist einfache Spitze, München meiner Meinung nach nicht ganz so, Stuttgart hatte ich nur im Übersetzen allgemeiner Texte - das war auch sehr gut, und Leipzig war auch sehr gut.

    Also insgesamt waren aber alle Seminare absolut effektiv und eine super Vorbereitung, alleine schon weil die ganze Zeit über von morgens bis abends nur Englisch gesprochen wird.

  7. @Klaus,

    Das ist in den allgemeinsprachlichen Englischmodulen bei der AKAD tatsächlich so, dass die Klausuren mit den Prüfungstexten nicht viel gemeinsam haben. Ich habe mal das Propädeutikum B1 (B2 brauchte ich dann nicht mehr, weil ich in das Probestudium gewechselt bin) geschrieben. Im Buch standen oft die einfachsten Beispielsätze für die Grammatikthemen und in der Klausur ging es dann in einem Text um das Britische Eisenbahnsystem. Zu diesem Text mußten dann viele Fragen beantwortet werden.

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