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Hep2000

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Hep2000

  1. Ui, ich freue mich sehr, dass jemand hier mitschreiben wird, der diesen Studiengang belegt!

    Ich studiere an der Apollon seit Juni 2014 Pflegemanagement und hatte sehr sehr lange überlegt in den Studiengang "Angewandte Psychologie" zu wechseln, als der im Winter angekündigt wurde. Aus verschiedenen Gründen habe ich dies nicht getan, der Studiengang interessiert mich aber noch immer und ich werde sicher interessiert verfolgen, was Du zu berichten hast!

  2. @Forensiker: Leistungsübersicht 2 kommt bei mir erst kommendes Jahr, bis dahin sollte ich das Tempo allerdings etwas erhöhen fürchte ich

    Döner klingt nach einem guten Thema :thumbup: Ich darf die aktuellen Daten und Fakten zur Bevölkerungsentwicklung und die daraus resultierenden Probleme speziell für Senioren bearbeiten.

    @csab8362: Ein paar User hier bekommen das Stipendium.

  3. Ich arbeite jetzt auch seit 8 Jahren nur nachts und wollte das nur ein bis zwei Jahre machen. :(

    Eine Deadline ist schön und gut als Ziel, aber ich würde mich daran nicht festbeissen, sondern es so sehen, dass das Studium damals nicht geplant war und es schon ein halbes Jahr länger dauern darf.

    Nein, festbeißen natürlich nicht, und wenn es eben länger dauert, dann dauert es eben länger. Aber schade wäre es halt schon.

  4. Hast du Vollzeitvariante oder Teilzeit?

    Hat es einen besonderen Grund, warum du bis zu diesem Datum fertig sein möchtest?

    Ich hab Vollzeit, und wollte eigentlich bis zu diesem Termin fertig sein, weil das mein 40. Geburtstag ist :blushing:

    Als ich vor 8 Jahren wieder anfing zu arbeiten, und wieder in den Nachtdienst ging, habe ich mit meinem Mann gemeinsam entschieden, dass wir eine Deadline wollen, zu der ich dann wirklich aufhöre Nachtdienst zu machen. Und das war damals eben der 40. Da stand Studium noch gar nicht zur Debatte, aber es wäre schon schön, wenn ich dann fertig wäre und gleich nach entsprechenden Jobs schauen könnte. Zurück in den normalen Tagdienst in der stationären Pflege möchte ich eigentlich nicht mehr.

  5. Hallo. 54 von 60 ECT Punkten Respekt. Da hast du ja richtig was geschafft. Und dein Leben scheint ja wirklich sehr bunt zu sein. Mit Kindern, Job und Studium.

    Wie bist du zur Palliativbetreuung gekommen? Berufstechnisch oder freiwillig. Finde es so wichtig dass es Leute gibt die Sterbende und ihre Familien in dieser schweren Zeit begleiten. Danke dafür.

    Ich bin beruflich zur Palliativbetreuung gekommen. Vor 4 Jahren habe ich einen Vortrag des norwegischen Palliativmediziners Stein Huseboe gehört, und habe danach entschieden die Fachweiterbildung Palliativ Care zu machen. Seither bin ich bei uns in der Einrichtung für diesen Bereich zuständig und mache Beratung und Begleitung von Bewohnern und Angehörigen in Pallitativsituationen. Also eine Mischung aus Job und freiwillig, weil ich das parallel zu meiner normalen Arbeit mache.

    Langfristig würde ich mich aber sehr gern in diesem Bereich weiter spezialisieren, mal sehen was möglich ist.

  6. Zugegeben, ein bisschen gehts auch um die 20 Punkte beim Praxisbericht.... ich hänge 3 Module hinterher, weil Mathe lange gedauert hat, und im Juni ist der Leistungsnachweis für die SBB fällig. Denen kann ich theoretisch natürlich erklären, dass ich für Mathe einfach länger gebraucht habe, alle anderen Leistungen sind ja sehr gut. Aber wenn ich über den Praxisbericht die nötigen Credits noch zusammen bekomme, wäre es mir einfach lieber. Und das Thema wird sich kaum ändern, egal ob ich jetzt schreibe, oder in einem halben Jahr.

    Expose wurde gestern von der Tutorin für gut befunden, ich kann also gleich loslegen.

    Und die Benotung der Mathe-Fallaufgabe ist zwischenzeitlich auch gekommen... Grün ist eine wunderschöne Farbe!

  7. Ich glaube, so richtig kann man das im Vorfeld nie abschätzen, was da so alles auf einen zu kommt.

    Hier ist nach etwas über einem halben Jahr so die Erkenntnis: Manches war deutlich entspannter, als befürchtet, anderes deutlich anstrengender als erhofft. Aber alles in allem läuft es erstaunlich rund, und die Familie trägt es gut mit.

    Klar gibts auch mal Phasen, wo es nicht so rund läuft wie gehofft, oder wo man alles hinschmeißen möchte. Aber bisher haben wir die doch gut meistern können. Und ich hoffe sehr, wenn ich Mathe mal vom Tisch habe, dann kann ich wieder flotter und gelassener weiter arbeiten.

  8. @Lumi: Ich habe mich für "Erfolgreich verhandeln" im Mai in Berlin beworben, gehe aber davon aus, dass ich so schnell nacheinander keinen Platz mehr bekomme. Alle anderen Termine in diesem Halbjahr liegen für mich auch schlecht. Ich bin gespannt aufs Programm fürs zweite Halbjahr.

    Und ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns da mal persönlich treffen.

    @Markus: Ich sehe die Seminare immer als Geschenk. Die SBB zahlt ja Unterkunft und Anfahrt, so daß ich "nur" den Aufwand habe. Und für die Kontakte zu anderen Stipendiaten, und das Kennenlernen neuer Ecken von Deutschland, lohnt es sich irgendwie dann immer, auch wenn der Inhalt jetzt nicht so passte.

    Schade ist es eher, weil meine Familie, vor allem mein Mann, da ja doch einiges "opfern" um mir diese Ausflüge zu ermöglichen, und das ist natürlich schöner, wenn sich der Aufwand dann auch inhaltlich lohnt.

  9. @Lumi: ja, das war meiner.... Wenn Du was sehr großes, sehr breites mit hochgesteckten dunklen Haaren, in Begleitung von sehr klein, sehr schmal und blond gesehen hast, dann waren wir das :thumbup:

    @Beetlejuicine: ich muss in der Schule extremes Pech mit den Mathelehrern gehabt haben, ich hab da nix kapiert, obwohl wir ja viel länger an dem Kram saßen, als ich es jetzt tue. Vielleicht bin ich doch der geborene Autodidakt und wusste es nur nie. Aber es tut gut, es motiviert mich unheimlich, wenn eine Tutorin sagt "Hey, das klappt doch"

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