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Hep2000

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Hep2000

  1. Spannend! Es gab ne Menge Tonprobleme, und wir müssen in unserem Konzept das eine oder andere ändern. Kriegen wir denke ich hin, hat uns aber mal kurz ein bisschen überrumpelt.

     

    Insgesamt ist das Gruppenprojekt einfach eine Herausforderung und man darf glaube ich nicht im Vorfeld schon zu feste Pläne machen. War vielleicht auch ein bisschen unser Fehler.

  2. *tröst*.... nimm das mit der SBB nicht so sehr "persönlich"! Ich habe den Eindruck, dass es mittlerweile sehr viel mehr Bewerber gibt, als noch vor 2 Jahren, als ich mich beworben habe. Das hat dann zwangsläufig auch zur Folge, dass da mehr Absagen erteilt werden müssen, und das hat nichts damit zu tun, dass Du blöder bist als andere. Aber verstehen kann ich Dich schon, ich denke das geht jedem erst mal so.

     

    BWL, ja, das ist so ein Thema. Spaß hat mir das auch nicht so richtig gemacht, aber im Verlauf des Studiums konnte ich das eine oder andere Fragezeichen noch bearbeiten, denn viele Begriffe kommen später auch nochmal.

  3. Ich habe mich auch sehr gefreut @Beetlejuicine, Dich endlich mal persönlich kennen zu lernen. Da Du mir am Anfang ja sehr viel Fragen beantwortet hast und mich immer wieder motiviert hast, konnte ich so auch endlich mal ein persönliches Dankeschön los werden.

    Ich fand das Rep auch gut, werde dazu später auch selber noch was schreiben, und für mich war es so genau richtig.

  4. @NB: Die Gruppe setzt sich selber zusammen, wobei es je nach Studiengang nicht immer so einfach ist. Wenn Du aus einer Gegend kommst, wo gerade viele den gleichen Studiengang haben, dann hast Du echt Glück. 

    Die Mindestteilnehmerzahl ist 3, maximal 4.

     

    @Markus: Haben wir schon versucht, leider auch da wenig Begeisterung. Wir haben jetzt entschieden morgen nochmal so eine Art Deadline zu setzen.

  5. Mir gehs wie psychodelix, ich arbeite nur nachts und mit jedem Jahr länger dauert es auch länger sich aus dem Nachtrhythmus zurück ins Leben zu bewegen. Was natürlich auch damit zu tun hat, dass ich immer 7 Nächte am Stück mache, und man dann wirklich komplett "umgedreht" wird.

    Ich gehe heute in die Nacht und bin gespannt, ob ich was lernen kann diese Woche, oder ob es wieder drauf raus läuft, dass ich ne komplette Woche gar nichts mache, wie die letzten Male.

  6. Erst mal herzlichen Glückwunsch zu Ethik! Das ist ein Modul, wo man glaube ich echt froh ist, wenn es weg ist.

     

    Deine Überlegungen zum Master oder besser nicht Master kann ich voll nachvollziehen. Und ich habe bei Dir auch echt das Gefühl, dass Du Deine Ecke jetzt gefunden hast, und den Master wirklich nicht mehr brauchst.

    Obwohl ich es vermissen werde Deinen Blog zu lesen ?

  7. Higgins, Deine Gedanken und den Frust kann ich absolut nachvollziehen. Mir ging es so, als die Apollon kurz nacheinander erst den Bachelor in angwandter Psychologie und dann Sozialmanagement einführte und ich echt angefressen war, weil sich ein Wechsel da schon nicht mehr lohnte für mich. 

    Ich hab aber damals entschieden, dass Aufgeben nun mal keine Option ist und ich deswegen die Zähne zusammen beiße und eine Lösung finden werde. Und inzwischen bin ich auch stolz drauf, dass ich es geschafft habe mich wieder zu motivieren und das weiter zu machen.

    Ich bin überzeugt, dass es irgendeinen Nutzen haben wird, vielleicht nicht sofort, vielleicht anders als angenommen. Aber umsonst war es garantiert nicht, dafür sorge ich schon selber.

  8. Wäre für Dich denn denkbar, wenigstens befristet irgendwo auf der mittleren Leitungsebene zu arbeiten, bis Du das andere Studium dann vielleicht doch noch geschafft hast? Sowas wie eine Bereichsleitung, eine Mitarbeit in der Pflegedienstleitung bei einem größeren Träger, im Controlling oder so?

    Das sind so die Alternativen die ich gerade im Kopf habe. Ich hatte ja ähnliche Ziele wie Du (Pflegestützpunkt, Sozialberatung), habe aber auch gemerkt, dass ich das mit PM alleine wohl vergessen kann. Mein Plan ist jetzt deswegen der Master in Beratung und Sozialrecht, und bis der fertig ist, werde ich versuchen bei meinem aktuelle Träger irgendwo in eben diese mittlere Führungsebene zu kommen. Eine 50% WBL ohne aktive Pflege, davon gibts inzwischen in jedem unserer Häuser eine, die sich wirklich rein um Angehörigenarbeit und Administration kümmert. Das wäre also erst mal eine Variante für mich.

  9. Also für die jetzige Situation, da es ja wirklich nur um weniger Druck und ein bisschen Luft zum Nacharbeiten ging, waren die 3 Monate genau richtig. Ich glaube bei länger wäre die Gefahr der groß gewesen, dass ich doch nicht wirklich kontinuierlich weiter gearbeitet hätte und dann fiele es mir sicher schwerer zurück in den Rhythmus zu finden.

    Aber es ist schon gut zu wissen, dass ich die Option ja auch weiterhin habe.

     

    Ja, es ist lächerlich, und im Endeffekt ist der Grund des Antrags längst Geschichte. 

  10. Ich nehme in der Regel meine Sachen mit, meist allerdings nur die pdf-Version auf einem eReader. Und entscheide dann nach Tagesverfassung, Lust und Tagesprogramm. Im diesjährigen Urlaub habe ich immerhin 2 Module gelesen, und fand es nicht störend in der Entspannung, ich habe ja "nur" gelesen. Die entsprechenden Fallaufgaben habe ich dann erst Zuhause bearbeitet.

    Ich würde das wirklich vor Ort und spontan entscheiden, nimm was mit und wenn Du kein Bock hast, dann lass es eben.

  11. Sehr sehr schade für Dich! Ich hätte es Dir von Herzen gegönnt, weiß aber, dass es wohl unglaublich schwer ist eine Masterförderung zu bekommen. 

    Aber was mich immer noch schwanken lässt, es kommendes Jahr überhaupt zu versuchen, ist wirklich das Thema Leistungsdruck.

     

    Aber ich bin mir ganz sicher, dass DU auch ohne diese Förderung Deinen Weg zielstrebig weiter gehen wirst, und warte daher gespannt auf Deine nächsten Berichte!

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