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Hep2000

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Hep2000

  1. Für mich persönlich wäre es mit persönlichen Treffen wohl leichter gewesen, auch den anderen zu vermitteln, dass gewisse Dinge nicht ideal sind.

    Am Tag vor der Präsentation, was kann man da noch ändern, wenn man bei der Generalprobe merkt, dass es wirklich nicht passt? Da ist man aufgeregt, das HandOut ist schon eingereicht, keiner will mehr seinen Ablauf neu machen.

    Der eine Kollege und ich, wir haben wirklich in einer Hauruck-Aktion noch überarbeitet, am Abend vorher im Hotel (mit Hilfe von einigen Flaschen Bier und einigen 7-things-Spezial :blushing: ) und so versucht Schadensbegrenzung zu betreiben.

    Aber auch da haben wir es nicht übers Herz gebracht, die anderen beiden Gruppenmitglieder, die noch viel nervöser waren als wir und sich deswegen an den von ihnen erarbeiteten Sachen einfach auch "festgehalten" haben, dazu zu holen und zu sagen "Hey... lasst uns das anders machen, wir glauben das geht in die Hose!". Aber genau das, und das ist eben was ich mir jetzt vorwerfen muss, wäre Sinn eines Gruppenprojekts und vielleicht eben auch meine Aufgabe als Gruppenleiter gewesen.

    Und da denke ich wirklich, dass es früher aufgefallen und somit leichter zu beheben gewesen wäre, wenn man sich eben nicht erst am Tag vor der Präsentation getroffen hätte.

     

    Es war ja nicht falsch, oder komplett schlecht, was da erarbeitet wurde, im Gegenteil... jedes für sich war sehr gut. Aber in der Gesamtheit war es dann eben nicht stimmig, viel zu viel Information, und die eigentliche Fragestellung ging unter.

  2. Ja, die Aufgabe den ausgemisteten Kram dann zu verscherbeln nehme ich heute in Angriff.

    Ein paar Sachen hatte ich am Wochenende schon bei ebay eingestellt, da ist auch schon überall ein Gebot drauf. Und jetzt mache ich mit den Klamotten weiter.... mal sehen was rum kommt. Vielleicht reicht es, dass ich davon die Zusatzkosten bezahlen kann, wenn mein Mann jetzt im Oktober mit nach Bremen fährt. Das wäre schön.

  3. BWL begleitet einen tatsächlich quasi das ganze Studium über, und manchmal hat man dann so "Aha"-Effekte, weil man in einem anderen Modul plötzlich Dinge versteht, bei denen man am Anfang nicht so richtig wusste wofür das eigentlich gut sein soll.

    Trotzdem kann ich das Käferchen gut verstehen, und mir ging es mit Grundlagen BWL damals genauso, wobei eben wirklich eher diese Unsicherheit vor der ersten Klausur, bei mir damals ja auch Bestandteil der Einstufungsprüfung, mich unheimlich beschäftigt hat.

     

  4. Bei den Seminaren kommt es - nach meinen Erfahrungen der letzten 2 Jahre - extrem auf den Dozenten und die Zusammensetzung der Gruppe an.

    Ich hatte in Kommunikation 2x Glück mit der Dozentin, aber beim ersten Seminar war die Gruppe sehr schwierig und es kam keine richtige Zusammenarbeit zustande.

    Insgesamt ist einer der wenigen Kritikpunkte, die ich tatsächlich habe, auch die Tatsache, dass wir auf den Seminaren häufig genau die Themen nochmal machen (müssen), die in den Heften schon abgearbeitet wurden und für die Fallaufgabe auch vorausgesetzt wurden. Da wäre es dann vielleicht sinnvoller, wenn man die Seminare als Vorbereitung für die Fallaufgaben anbieten würde. Oder eben dort einfach weitere, vertiefende Inhalte anbietet.

    Wurde meines Wissens aber auch schon von vielen Studierenden in den Feedbacks zu den Modulen auch so angegeben.

  5. BWL ist am Anfang eine riesige Hürde, vor allem wegen der Klausur. Man weiß noch nicht so recht was einen da erwartet, die Fragestellungen können alle Hefte betreffen und das ist dann doch ne Menge Stoff, vor allem, wenn man schon länger nicht mehr gezielt auf solche Klausuren gelernt hat. Es ist also auch eine Neuorientierung in Sachen "Wie lerne ich am Besten". 

    Aber ich kann Dir versichern: Wenn man es dann geschafft hat, und diesen ersten grünen Haken an einer Klausur sieht, dann ist das unheimlich gut fürs Ego. Und man kann unheimlich viel für die weitere Studienzeit mitnehmen, die Angst vor den nächsten Klausuren ist wesentlich geringer und man hat dann schon wesentlich mehr Plan in Sachen Vorbereitung.

     

    Ich bin mir sehr sicher, dass Du das locker schaffen wirst!

  6. Käferchen... Du musst nicht zwingend mit einer 3 "zufrieden sein".... es reicht, wenn eine 3 kein Weltuntergang ist, wenn es mal passiert.

    Man darf schon Ansprüche an sich selber haben, ich denke das ist sogar gut. Aber man darf nicht in schwere Depressionen verfallen, wenn es mal nicht 100%ig funktioniert.

     

     

  7. Henryette: Zerstör mir ja nicht meine Illusionen, dass die mit 17 fertig sind mit dem Thema und Mädchen außerdem eh viel netter und pflegeleichter sind ?

     

    Mamawuschel, also diese Nummer mit den Videos.... die kapiere ich ehrlich nicht. Wenn es nicht die Minecraft-Videos sind, dann werden welche angeschaut, in denen ein nerdmäßig aussehender, pickeliger Teenie sogenannte "Flachwitze" erzählt. Dabei beömmeln sich die Kids dann fast, und erklären mir ernsthaft, dass dies ein "voll angesagter Youtuber" sei, der übrigens unheimlich viele Werbeverträge hat und deswegen mit diesen Videos monatlich mehr verdient, als ich mit meinem Nachtdienst.

  8. Also um diese Stehordner beneide ich Euch ja wirklich! Wir bekommen sowas nicht, können es nicht mal bestellen, und die Variante vom Schweden, die ich dann ausgesucht hatte, ist zwischenzeitlich aus dem Programm genommen worden.

    Der Traubenzucker kommt mir dafür bekannt vor... ich schätze der Hersteller ist der Gleiche *g*

     

    Aber ich erinnere mich noch gern an die Begeisterung, mit der ich damals das erste Paket ausgepackt habe. Leider bekomme ich keine Pakete mehr.....

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