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Inhalte Klausur bei Anerkennung von Kursen


Itchy

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Hallo zusammen,

wie verhalten sich Klausuren wenn Kurse anerkannt wurden? Konkretes Beispiel: Ich habe BWL 1 anerkannt bekommen und muss daher nur noch BWL 2 packen. Bedeutet dies, dass ich nur noch BWL 2 schreiben muss, oder ist die Klausur trotzdem ganz normal über BWL 1 und 2?

Besten Dank im Voraus!

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Wenn der Stand noch aktuell ist, wurde die Frage hier schon mal beantwortet. Du musst nur noch den zweiten Teil schreiben, hast entsprechend weniger Zeit und die Inhalte sollen sich auf den 2. Teil beschränken, Grundverständnis für den anerkannten Teil natürlich vorausgesetzt. Die IUBH ist da sehr flexibel mit der Klausurgestaltung. Viel Erfolg!

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  • 3 Wochen später...

Da muss ich direkt auch mal ne Frage zu dem Thema schreiben:

Mir wurde der Einführungsteil eines Kurses durch Vorleistung anerkannt. Also musste ich "nur" noch die Prüfung für Vertiefung des Kurses ablegen, welche 2 ECTS-Punkte hat (also 45 Minuten Klausur).

Auf der Internetseite der IUBH steht u.a. folgendes:

Die Prüfungen setzen sich zu ca. 50% aus offenen bzw. halboffenen Fragen und 50% geschlossenen Fragen zusammen.

Als ich die Prüfung vor 4 Wochen geschrieben habe, kamen aber nur 4(!) offene Fragen vor, mehr nicht. Kein Multiple Choice oder halboffene Fragen.

Bei der Abgabe habe ich dann die "Aufsicht" kurz darauf angesprochen, aber diese konnte mir dazu leider keine Antwort geben.

Heute habe ich dann die Ergebnisse der Prüfung bekommen, die leider nicht so gut wie erhofft sind...

Daher meine Frage:

Wurde in meinen Prüfungsunterlagen etwas vergessen, oder kann eine Prüfung auch aus nur 4 offenen Fragen bestehen?

Ich finde es etwas seltsam, dass in einer Prüfung nur 4 Aufgaben vorkommen. Hat man dann bei einer der Aufgaben erhebliche Probleme und kann diese nicht lösen, liegt man sofort bei max. nur noch 75%...

Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.

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Hallo zusammen,

also das Thema mit der Anrechnungsmöglichkeiten der Privaten hat mich lange beschäftigt und am Ende bin ich zu dem Punkt gekommen, dass die Anrechnung der IUBH in meinem Fall der Wirtschaftsfachwirt IHK, im Grunde gar keine Anrechnung ist und ich mich schlussendlich für die PFH Göttingen entscheiden werde.

Bei beiden Anbietern bekäme ich ungefähr dieselben ECTS angerechnet ca. 45-55, jedoch trennen in der Art und Weise der Modulanrechnung beide Hochschulen Welten, die PFH finde ich persönlich um längen besser speziell bei diesem Punkt.

Man muss doch einfach mal sehen was bringt es mir 8 "halbe" Module angerechnet zu bekommen wie bei der IUBH, wenn ich persönlich jemand bin der schon aus Respekt des Moduls gegenüber (überlasse zudem ungern etwas dem Zufall), das halbe angerechnete Modul genauso intensiv lernen werde/würde, wie das noch "offenstehende"?! Ich finde das macht nicht viel Sinn und ist für mich persönlich keine Anrechnung, ob ich jetzt 90 Minuten oder 180 schreibe *wayne*

Die PFH hingegen finde ich macht diesen Punkt einfach Perfekt, wenn man sich den Studienplan mal ansieht werden ganze Module angerechnet, oder gar nicht bzw. wenn "Teilanrechnungen", dann sinnvolle wie bspsw. bei den Fundamentals II 1 Modul= 4 Untermodule, welche alle eigenständig zu bearbeiten möglich sind.

Jeder hat ein anderes denken und manche mögen mit dieser Art zurecht kommen, ich jedoch finde lieber 4 ganze Module die ich angerechnet bekomme, als 8 halbe....

allen Studenten gutes Gelingen.

Gruß

Astrojam

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Es handelte sich dabei um das Modul Buchführung und Bilanzierung II.

Bei den bisherigen Prüfungen, die ich abgelegt habe, hatte ich zuerst immer die MC-Fragen beantwortet, damit ein Großteil schon abgearbeitet ist. Das wollte ich bei dieser Klausur auch machen, aber es gab halt nur 4 offene Fragen. Also habe ich mich erst mal um diese gekümmert und ausführlich beantwortet. Da ich bei einer Aufgabe einige Probleme hatte, waren die 45 Minuten schon rum und ich musste die Klausur abgeben.

Ich habe die Aufsicht dann kurz darauf angesprochen (während die anderen Studenten noch ihre Klausuren schrieben), aber er konnte mir da auch nicht wirklich etwas sagen...

Ob es jetzt ein Fehler war und etwas bei mir gefehlt hat oder aber die Klausur wirklich nur aus den 4 offenen Fragen besteht, weiß ich nicht.

Aber es ist natürlich ärgerlich, wenn man sich mit den MC-Fragen auf die Klausur vorbereitet und diese Art der Fragen dann gar nicht vorkommen. Gleichzeitig finde ich "nur" 4 Fragen für eine Klausur nicht gerade vorteilhaft, weil man dann (wie in meinem Fall) bei einer Frage Probleme hat und diese nicht beantworten kann, das Ergebnis direkt um ca. 25% sinkt...

Ich warte jetzt einfach mal eine "offizielle" Rückmeldung ab. Die IUBH ist da ja sehr flott :)

Aber danke erst mal für Euer Feedback :)

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Hallo Klaupus,

du hast recht, bei der letzten BUB-Klausur bestand der Teil II nur aus offenen Fragen. Die Dozentin hatte diesmal die Aufteilung der 2 Teile so gestaltet, dass die MC Fragen im Teil 1, Einführung, dran kamen und für den Vertiefungsteil die offenen Fragen vorgesehen waren.

Aus Sicht eines Studenten der den Einführungsteil anerkannt bekommen hat mag dies nicht optimal sein, das kann ich nachvollziehen.

Jedoch ist das Niveau der Vertiefung logischweise höher als bei der Einführung und daher werden für den Vertiefungsteil oftmals offene Fragen bevorzugt.

Bzgl. der Anerkennung von Vorleistungen:

Wir vergleichen die Inhalte und den zeitlichen Umfang des Moduls der Vorbildung mit den Inhalten unseres Moduls. Bei Weiterbildungen wie z.B. dem Wirtschaftsfachwirt können wir nicht einfach das komlpette Modul anerkennen, wenn die Inhalte nicht vollständig abgedeckt werden. Andererseits hat der Antragsteller schon Leistungen in diversen Modulen erbracht, diese Ausbildungen gehen aber meist nicht so in die Tiefe wie bei einem akademischen Studium, weshalb wir den Einführungskurs anerkennen.

Bei Modulen die keine Aufteilung haben in Einführung und Vertiefung, muss die Vorleistung den Inhalt entsprechend abdecken damit sie überhaupt anerkannt wird. Es gibt dort quasi nur ein JA oder NEIN, da ist es für den Antragsteller doch besser wenigstens die Basics nicht mehr wiederholen zu müssen oder nicht?(wie bei Einführung&Vertiefung)

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Ich bekomme aufgrund meiner Ausbildung auch ein paar Einführungsteile angerechnet. Wie schön! Das ist aber schon über 20 Jahre her und ich werde auch den Einführungsteil durcharbeiten müssen, um die Vertiefung überhaupt zu verstehen (...da habe ich mich auf was eingelassen...:confused:). Was die Prüfung betrifft, bin ich der Meinung, dass es eigentlich egal ist, in welcher Form der Lernstoff abgefragt wird. Offene, halboffene Fragen, MC-Fragen - wissen muss ich den Stoff dennoch. Das ist wie mit dem Führerschein, man glaubt, die Art der Fragen ist ja einfach, und am Ende ist man dann doch unsicher, ob A oder B oder doch C oder alle drei? Was soll mann da sagen, wir sind hier nicht bei wünsch dir was, sondern bei so isses. Aber nicht traurig oder wütend sein, wenn es bei der einen Klausur nicht ganz so geklappt hat. Beim nächsten Mal wird es bestimmt besser laufen. Hake es einfach ab unter der Kategorie "Lebenserfahrung". Nicht unterkriegen lassen.

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