Community Manager Markus Jung Geschrieben 26. Oktober 2018 Autor Community Manager Teilen Geschrieben 26. Oktober 2018 Ich habe den Beitrag jetzt mal erweitert und überarbeitet und ihm etwas Struktur verpasst, damit er übersichtlicher wird. Außerdem ist auch noch ein Video dazu geplant. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Community Manager Markus Jung Geschrieben 1. November 2018 Autor Community Manager Teilen Geschrieben 1. November 2018 Hier das angekündigte Video: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AbiFreak Geschrieben 11. August 2021 Teilen Geschrieben 11. August 2021 Ich komme gesund durch das Fernstudium (bei mir ist ein ein Fernlehrgang, also eine Weiterbildung unterhalb der akademischen Liga), indem ich ausreichend schlafe (7 Stunden täglich), viermal die Woche Sport betreibe (2 x Schwimmbad sowie 2 x Fitness-Studio) und mir jedes Jahr 'ne Grippeschutzimpfung gebe (in diesem Jahr kam noch die Corona-Schutzimpfung hinzu). Bin so gut wie nie krank. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Community Manager Markus Jung Geschrieben 12. August 2021 Autor Community Manager Teilen Geschrieben 12. August 2021 Achtest Du dazu auch auf Deine Ernährung? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DerLenny Geschrieben 12. August 2021 Teilen Geschrieben 12. August 2021 Ich denke bei der Betrachtung muss die Motivation für das Studium betrachtet werden. Eher intrinsich, oder eher extrinsisch motiviert? Wenn extrinsisch ist sicherlich ein Ausgleich nötig. Wenn intrinsisch wird der Studiumsaspekt weniger relevant, sieht man von den Zeitresourcen ab. Da Gesundheitserhaltung und Schaffung ja auch ein eher generelles Problem ist, sollte dies in generelle Aspekte und studienspezifische Aspekte unterteilt werden. Ein möglicher Ansatz wäre auch, studienspezifische Trigger für Gesundheits-Habits zu nehmen. Nach jeder Lektion 10 Burpees (oder welche Menge an Burpees eben zu einem guten Puls ohne Kollaps führt), etc. Generell sollte abe der weiche Begriff "Gesundheit" für die einzelnen Personen genauer definiert werden, da ansonsten eine Zieldefinition und Überprüfung der Zielerreichung nicht möglich sein wird. Steht das Studium auf der prioliste höher, könnte auch über die kognitiven Vorteile argumentiert werden, ich müsste mal meine Literatur checken, ich habe irgendwo ein paar Artikel zu den positiven Auswirkungen moderater sportlicher Aktivität auf kognitive Leistungen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AbiFreak Geschrieben 12. August 2021 Teilen Geschrieben 12. August 2021 vor 2 Stunden schrieb Markus Jung: Achtest Du dazu auch auf Deine Ernährung? Ja und nein. Obst und Gemüse, eigentlich ist es in meinem Fall mehr Obst, nehme ich ausreichend zu mir. Nicht nur wegen den Vitaminen, sondern auch, weil es weniger schwer im Magen liegt. In völlig überfressenem Zustand lässt sich bekanntlich schlecht arbeiten bzw. lernen. Aber sonst esse ich überwiegend, was mir schmeckt. Das kann dann auch schon mal 'ne Maxi-Pizza, Pommes oder - bei entsprechenden Temperaturen - ein Eisbecher (mit Sahne) sein. Optimiert ist meine Ernährung also sicherlich nicht. Allerdings bewege ich mich - seit ich Fitnesstraining mache - von klassischen Fleischgerichten immer weiter weg, mehr hin in Richtung Fisch- und Salatgerichte. Außerdem meide ich Alkohol und Naschereien (Schokoriegel usw.). Von daher ist's mit meiner Ernährung zumindest besser geworden. Bin der Meinung, dass die richtige Kombination aus Motivation/Interesse, Lernorganisation (grundlegende Kenntnisse auf dem Gebiet der Lern- und Arbeitstechniken), ausreichend Schlaf, Bewegung und Ernährung ausschlaggebend für den Lernerfolg sind. Dinge wie Intelligenz (was immer man darunter verstehen mag) halte ich im Fernunterricht für nebensächlich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Beliebter Beitrag polli_on_the_go Geschrieben 12. August 2021 Beliebter Beitrag Teilen Geschrieben 12. August 2021 Meine aktuelle Lektion: Belastungsgrenzen wahrnehmen, ernst nehmen und dann entsprechend handeln. Sprich, nicht stetig im Kraft-Dispo studieren. Das ist nicht gesund. Manchmal gibt es eben andere Prioritäten und dann gesund durch das Fernstudium zu kommen auch einmal bedeuten Urlaubsmonate, Urlaubs- oder Krankheitssemester einzulegen oder wenn möglich ein Modul auf die Seite zu legen. Und das auch dann wenn dadurch das Studium einfach länger dauert. Das habe ich im Bachelor schon in Anspruch genommen/nehmen müssen und jetzt im Master zum zweiten Mal. Das bedeuten dann halt, dass ich anstelle von geplanten 8 Semestern (Teilzeit) am Ende vermutlich 13 Semester für den Master gebraucht habe. Aber hey sah im Bachelor nicht anders aus, also wenigstens bleibe ich mir treu. Und da ich das nicht mache um damit Karriere zu machen, sondern als Hobby dann darf es auch mal länger dauern. Und vielleicht hält auch das gesund, dem Studium den richtigen Stellenwert geben für die persönliche Situation. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Beliebter Beitrag Anyanka Geschrieben 12. August 2021 Beliebter Beitrag Teilen Geschrieben 12. August 2021 vor 45 Minuten schrieb polli_on_the_go: Meine aktuelle Lektion: Belastungsgrenzen wahrnehmen, ernst nehmen und dann entsprechend handeln. Nicht nur Deine. Wenn ich eines im Studium gelernt habe, dann, dass man seine Grenzen ernst nehmen muss. Bzw.: Ich lerne das immer wieder, weil ich es anscheinend genauso oft wieder vergesse. vor 46 Minuten schrieb polli_on_the_go: Das bedeuten dann halt, dass ich anstelle von geplanten 8 Semestern (Teilzeit) am Ende vermutlich 13 Semester für den Master gebraucht habe. Aber hey sah im Bachelor nicht anders aus, also wenigstens bleibe ich mir treu. Das ist doch egal. Viel wichtiger ist, dass man nicht seine Gesundheit auf eine Weise riskiert, die dazu führen könnte, dass man das Ganze gar nicht mehr zu Ende bringt, weil man es eben irgendwann nicht mehr leisten kann. Was ich für mich selber halt immer wieder feststelle: Ich weiß schon, wie ich vieles besser machen könnte. Wie ich mich gesünder ernähren könnte, dass ich mich mehr bewegen sollte, dass mir Yoga gut tut und Meditation. Und trotzdem lande ich immer wieder an dem Punkt, wo ich nichts davon umsetze. Oft schiebe ich das auf Zeitmangel, und ja, ich hab echt oft wenig Zeit, aber ganz ehrlich? Es reicht ja auch, um abends auf der Couch zu gammeln oder Mittags ne Stunde auf dem iPad zu daddeln. Offensichtlich setze ich die falschen Prioritäten - und weil ich das merke, bin ich zusätzlich noch sauer auf mich selbst, weil ich mich oft so undiszipliniert finde. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nojulia Geschrieben 12. August 2021 Teilen Geschrieben 12. August 2021 Oh man, der Beitrag kommt für mich heute wie gerufen. Ich stehe aktuell auch an dieser Belastungsgrenze. Das erste Jahr habe ich echt Vollgas gegeben, nun befinde ich mich seit zwei Monaten echt in einem Tief. Vor allem berulich zieht mich aktuell vieles runter, was sich auch privat auf meine Laune und damit konzentration fürs Fernstudium auswirkt. Da hilft manchmal nur das Skript zur Seite zu legen und sich erstmal um die anderen Baustellen kümmern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Community Manager Beliebter Beitrag Markus Jung Geschrieben 13. August 2021 Autor Community Manager Beliebter Beitrag Teilen Geschrieben 13. August 2021 Was ich herausfordernd finde, egal ob in der Weiterbildung oder im sonstigen Leben ist es nicht erst dann zu reagieren, wenn die Belastungsgrenze bereits überschritten ist oder zumindest erreicht wurde, denn dann ist es oft schon zu spät und es geht erstmal eine Weile "nichts" mehr, sondern möglichst schon vorher, also zurückzufahren, obwohl noch ein bisschen mehr ginge und der Flow/"Rausch" sich auch gerade noch gut anfühlt, obwohl schon bewusst ist, dass eigentlich schon ein überdrehter Zustand erreicht ist. vor 15 Stunden schrieb Anyanka: abends auf der Couch zu gammeln oder Mittags ne Stunde auf dem iPad zu daddeln Wobei das ja auch durchaus ein Teil der Regeneration ist, solange es nicht ausufert. Kenne ich aber auch - besonders auch das schlechte Gefühl danach. 😉 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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